Anni Barstad

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Anni Barstad
Geburtsdatum 12. X. 2354
Todesdatum 14. IX. 2412
Nationalität Flagge lagland.png Lagland
Tätigkeit Mathematikerin und Informatikern

Anni Mari Barstad (* 12. X. 2354 in Maten Kammare, † 14. IX. 2412 in Härlighet Stad) war eine lagländische Mathematikerin und Informatikerin. Er gilt heute als einer der einflussreichsten Theoretiker der frühen Computerentwicklung und Informatik. Sie entwickelte einen großen Teil der theoretischen Grundlagen für die moderne Informatik.

Leben

Anni Barstad wurde am 12. X. 2354 in Maten Kammare als Tochter des Bankdirektors Olaf Barstad und dessen Sekretärin Marina Lønde geboren.

Sie zeigte schon als Kind eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz. Als Sechsjährige konnte sie in wenigen Sekunden achtstellige Zahlen im Kopf dividieren und besaß zudem ein enormes Gedächtnis, das es ihr erlaubte, den Inhalt einer ganzen Buchseite schon nach einem kurzen Blick auswendig wiederzugeben. Später lernte sie ganze Bücher wie etwa van Beeks Platande auswendig.

Nach ihrem erfolgreichen Schulabschluss verließ sie Lagland und studierte in Lusslien an der Universiteit Asvoord Mathematik und Statistik. 2378 promovierte sie dort im Alter von 24 Jahren mit einer Arbeit zur kooperativen Spieltheorie, im Anschluss war sie in Asvoord als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, bis sie 2382 eine Professur am dortigen Mathematische Institut erhielt.

Neben ihrer Professur arbeitete sie an verschiedenen frühen Computer-Prototypen für die sie auch die Programmiersprache Platande entwickelte. Im Jahr 2394 wurde sie stellvertretende Leiterin des Mathematische Instituts der Universiteit Asvoord. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich in mehreren Arbeiten intensiv mit der Problematik Künstlicher Intelligenz und entwickelte auch den später nach ihr benannten Barstad-Test zur Erkennung dieser.

Barstad verstarb am 14. IX. 2412 in Härlighet Stad an den Folgen eines Schlaganfalls.

Benennungen

  • Anni Barstad ist Namensgeberin des Anni-Barstad-Preises für Strukturwissenschaften.
  • Nach ihr wurde der Barstad-Test benannt, ein Test zur Erkennung künstlicher Intelligenz.