Bangahos-Inseln

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Armili Provitzi Bangahos (Armili)
Armilische Provinz Bangahos
     
Land Vereinte Republik ArmilienVRA Flagge.png
Sprachen Armili
Haupstadt Bangawa
Verwaltungsform Armilische Provinz
Gouverneur Danil Manari (Amtszeit bis 2521)
Provinzial-Parlamentsvorsitzender Aron Anama (Amtszeit bis 2521)
Fläche ???
Einwohnerzahl ???
Bevölkerungsdichte ??? Einwohner pro km²
Gründung 2461 (Nach den Verträgen von Traltis)
Lage
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Bangahos ist eine armilische Provinz im Nordosten der Vereinten Republik Armilien. Sie besteht aus 2 Inseln: Der Bangadhos Insel und der deutlich kleineren Assassoi Insel. Die zerklüfteten Inseln sind geprägt von der bangabandhuischen Kultur und Sprache. Auf den Inseln Herrscht tropisches Klima, was besonders die Assasoi Insel mit ihrem weissen Schloss zu einem beliebten Urlaubsziel macht.

Inseln

Bangadhos Insel

Bangadhos Flagge.jpeg Flagge der Bangahdos Insel (selten verwendet)

Die Bangadhos Insel ist die größte der beiden Inseln. Auf im Norden befindet sich Bangawa, die grösste Stadt der Insel und der Provinz und somit die Hauptstadt.

Assassoi Insel

Assassoi Wappen.jpeg Wappen der Assassoi Insel

Blick vom Chastula wite aus

Die Assasoi Insel ist sehr klein, jedoch ein sehr beliebtes Touristenziel. Besonders das eindrucksvolle „Chastla wite“ (weisses Schloss) zieht viele Touristen an. Es wurde um 2050 vom armilischen Kaiser Allojia gebaut um die Insel zu verteidigen und um die neu gewonnene Macht auf den Inseln zu festigen.


Größte Städte

Stadt Einwohnerzahl
1. Bangawa 1.328.000
2. Unaso 396.000
3. Gusos 244.000

Flagge

Die grünen Sterne auf dem blauen Grund und ihre Anordnung symbolisieren die beiden Insel. So auch der Anker, der für die Stadt Bangawa und Bangadhos steht, so steht das weisse Schloss für das „Chastula wite“ auf der Assassoi Insel. Auf der Gelben Sonne sind die armilischen Schriftzeichen A.P.B. zu sehen, was für „Armili Provitzi Bangahos“ (Armilische Provinz Bangahos) steht. Die beiden roten Sterne über dem Akronym stehen für den Zusammenhalt und die Verbundenheit der beiden Inseln.

Geschichte

Anschluss an Armilien

Die Inseln wurden für Armilien erst relevant, als man von Jalowa(Ost Armilien) aus begann Handel mit den Inseln zu treiben, die Bangahos Inseln warnen um das Jahr 2000 ein kleines eher unbedeutendes Fürstentum, doch der armilische Kaiser Allojia sah die Möglichkeit der Inseln als wichtiger Handelsstützpunkt, der als grosser Hafen für den Osten Armiliens fungieren könnte. Auserdem würde dies seine Macht im Osten stärken und festigen.

Im Jahre 2046 bot sich schlussendlich die Gelegenheit. Der Fürst von Bangahos, war verstorben und hinterließ seinem 16 jährigen Sohn den Thron. Dieser war leicht beeinflussbar und so begann Kaiser Allojia sich als Berater des jungen Herrschers zu sehen. Der junge Fürst ahnte nichts und so bot ihm Allojia ihm eines Tages, im Jahr 2048 den Beitritt ins Armilische Kaiserreich an. Der junge Fürst stimmte zu und so gingen die Bangahos Inseln an das Armilische Kaiserreich über.

So begann Allojia damit die grösste nördliche Stadt Bangawa auszubauen und stärkte ihre Rolle als „Hafen des Ostens“ und begann von dort aus an auch mit nörllich gelegenen Staaten, von Bangawa aus Handel zu treiben.

Rolle im Armilischen Sezessionskrieg

Nach der gescheiterten 6 Tage Revolution und nach der Zersplitterung des Armilischen Kaiserreiches erklärten sich die Bangahos Inseln für unabhängig. Die Sympathie der Bewohner der Inseln galt den vigossischen Aufständigen, so streikten wärend der 6 Tage Revolution die Hafenarbeiter in Bangawa und es kam zu fällen von Gewalt durch die Kaisergarde (Polizei). Wärend des Armilischen Sezessionskieges fand auf der Insel jedoch kein bewaffneter Konflikt statt.

Wiederanschluss an Armilien

Als 2461 sich die Situation im Land wieder beruhigte und in Traltis Verhandlungen begannen, schloss sich auch Bangahos den Friedenswilligen an, da die kargen Inseln ohne Unterstützung einer Hungersnot nahe waren. So wurden die Bangahos Inseln 2461 nach den Verträgen von Traltis zu einer vollwertigen Armilischen Provinz und erlebten in den 2470gern eine neue Blüte.