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Aktuelle Version vom 23. Januar 2023, 13:15 Uhr

Lussische Streitkräfte
Lusk Krijgsmagt
FlagKGL.png
Teilstreitkräfte

Königliches Heer

Königliche Marine

Königliche Luft- und Raummacht

Königliche Armachië

Hauptquartier Verteidugungsministerium, Lenn
Führung
Oberbefehlshaber (de jure) Königin Marloes
Oberbefehlshaber (de facto) Lussischer Premierminister Twan Nyeuvkerk
Verteidigungsminister Egbert de Tuender
Militärischer Befehlshaber General Iwan Wuite
Stärke
Aktive Soldaten 248.000
Reservisten 194.000
Wehrpflicht 12 Monate
Wehrtauglichkeitsalter 18 Jahre, vorzeitige Verpflichtung mit Zustimmung der Eltern möglich

Die Lussischen Streitkräfte (lussisch Lusk Krijgsmagt) sind die militärischen Streitkräfte, die für die Verteidigung des Königreichs Groß-Lusslien, seiner überseeischen Provinzen und Territorien verantwortlich sind. Sie fördern auch die umfassenderen Interessen Lussliens, unterstützen internationale friedenserhaltende Bemühungen und leisten humanitäre Hilfe. Die Streitkräfte gliedern sich in vier Teilstreitkräfte:

  • Koninklij Landmacht (KL), Königliches Heer
  • Koninklij Navie (KN), Königliche Marine
  • Koninklij Lug- end Ruimtemagt (KLR), Königliche Luft- und Raumwaffe
  • Koninklij Armachië (KA), Königliche Militärpolizei

Oberhaupt der Streitkräfte ist die lussische Monarchin, derzeit Königin Marloes, der die Angehörigen der Streitkräfte die Treue schwören. Der langjährige Verfassungskonvent hat jedoch de facto die Exekutivgewalt durch die Ausübung des königlichen Vorrechts dem Premierminister und dem Verteidigungsminister übertragen. Der Premierminister (zusammen mit dem Kabinett) trifft die wichtigsten Entscheidungen über den Einsatz der Streitkräfte. Die Königin bleibt jedoch die oberste Autorität des Militärs. Die Streitkräfte werden in Friedenszeiten vom Verteidigungsrat des Verteidigungsministeriums geleitet, an dessen Spitze der Verteidigungsminister steht.

Das Königreich Groß-Lusslien ist eine Atommacht und Mitglied des IADN-Militärbündnisses. Überseegarnisonen und Ausbildungseinrichtungen werden auf Rëunbel, den Telmaninseln, im Kuagon, in Nuschtesien, in Salinn, Lussisch-Hamarien, Lussisch-Elegenien und Lussisch-Livithien unterhalten.

Leitung

Oberbefehlshaber

Staatsoberhaupt Amtsantritt
Marloes.png Königin
Marloes
(* 2465)
06. Februar 2521
Regierungschef Amtsantritt
TN profil.png Ministerpräsident
Twan Nyeuvkerk
(* 2479)
06. November 2520
Verteidigungsminister Amtsantritt
Egbert de Tuender.png Egbert de Tuender
(* 2465)
06. November 2520

Zentraler Stab

Kommandant der Streitkräfte Ernennung Zweig
Wuite.png Admiral
Iwan Wuite
(* 2461)
01. Dezember 2520 Gösch Lusslien.png
Königliche Lussische Marine
Kommandant des Heeres Ernennung Zweig
Kronenborg.png General
Valentijn Kronenborg
(* 2461)
13. Februar 2515 Lussische Armee Flagge.png
Königliches Lussisches Heer
Kommandant der Marine Ernennung Zweig
Slag-Olofsen.png Admiral
Abeltje Slag-Olofsen
(* 2461)
01. Dezember 2520 Gösch Lusslien.png
Königliche Lussische Marine
Kommandant der Luft- und Raumwaffe Ernennung Zweig
Looman.png Generalleutnant
Geert-Jan Looman
(* 2461)
07. April 2516 Flagge Luftwaffe Lusslien.png
Königliche Lussische Luft- und Raumwaffe
Kommandantin der Armachië Ernennung Zweig
Gritter.png Generalin
Marloes Gritter
(* 2461)
26. Oktober 2518 Armachie Flagge.png
Königliche Lussische Militärpolizei

Verteidigungsrat

Der Verteidigungsrat des Königreichs Groß-Lusslien ist das Gremium, das rechtlich mit der Verteidigung Lussliens und seiner Überseegebiete sowie mit der Kontrolle über die lussischen Streitkräfte betraut ist, und ist Teil des Verteidigungsministeriums.

Der Verteidigungsminister, der Mitglied des Kabinetts ist, führt den Vorsitz im Verteidigungsrat und ist gegenüber der Königin und dem Parlament für dessen Geschäfte verantwortlich. Das Verteidigungsratsgesetz von 2498, das den Verteidigungsrat konstituieren, statten ihn mit der Befehlsgewalt über die Streitkräfte Ihrer Majestät aus und übertragen ihm die Verantwortung für deren Verwaltung. Das Gremium tritt jeden Monat zusammen und gibt die strategische Richtung vor und beaufsichtigt die Verteidigungsangelegenheiten.

Neben der militärischen Führung (Zentraler Stab) konstituiert sich der Verteidigungsrat aus dem Verteidigungsminister und verschiedenen Staatssekretären und parlamentarischen Unterstaatssekretären.

Auftrag und Aufgaben

Auftrag

Aufgaben

Internationale Kooperation

Auslandseinsätze

Marine

Königliche Marine
Gösch Lusslien.png
Motto: By Wurn En Paj Osgraad Op Zee
(In Krieg und Frieden unbesiegbar auf See)
Aufstellung 2254 (Neugründung)
Typ Teilstreitkraft (Marine)
Stärke 29.283
Reserve: 12.264
Führung Admiral Iwan Wuite
Sitz Kuttingburk

Die lussische Köngliche Marine (lussisch: Koninklij Navie) ist der maritime Arm der lussischen Streitkräfte. Die lussische Marine geht auf das Jahr 1929 zurück, wurde 2254 nach der Wiedereinführung der Monarchie neugegründet und ist damit eine der ältesten Seestreitkräfte der Welt. Sie hat an Konflikten rund um den Globus teilgenommen und spielte eine Schlüsselrolle bei der Errichtung des lussischen Kolonialreichs.

Mit Stand vom August 2518 beschäftigte die lussische Marine insgesamt 29.283 Mitarbeiter und 3.086 Zivilisten. Ihr Reserveelement bestand aus 12.264 Mitarbeitern der Operativen Reserve. Als Hochseemarine betreibt sie eine breite Palette von Kampfschiffen, zu denen nukleargetriebene Flugzeugträger, Angriffs-U-Boote und U-Boote mit ballistischen Raketen, Fregatten, Patrouillenboote und Unterstützungsschiffe gehören.

Der professionelle Leiter des Marinestreitkräfte ist der Kommandant der Marine, der ein Admiral und Mitglied des Verteidigungsrates des Königreichs ist. Der Verteidigungsrat delegiert die Leitung des Marinedienstes an das Verteidigungsministerium. Die Königliche Marine operiert von zwei Basen in Lusslien aus, wo in Dienst gestellte Schiffe und U-Boote stationiert sind: Eekt und Kuttingburk, wobei letzterer der größte operative Marinestützpunkt in Westakronor und Hauptsitz der Teilstreitkraft ist, sowie zwei Marineflugplätze, Berl und Bivels, wo Seeflugzeuge stationiert sind.

Den Namen von in Dienst gestellten Schiffen der Königlichen Marine wird das Präfix "IMSS" vorangestellt, was für "Iir Magesteyt Sin Skipje" (Schiffe Ihrer Majestät) steht.

Organisation

Der Kommandant des Marinestabs ist seit 2520 Admiral Abeltje Slag-Olofsen.

Die Gliederung in vier Flotten geht auf die Kolonialzeit zurück. Das Flaggschiff steht jeweils in Kursiv.

Flotte

Flugzeugträger

Schiffsklasse Foto Schiffe Anmerkungen
Erome-Klasse AS Erome.png

AS Erome

Stealth-Superträger, in gemeinsamer Verwaltung mit Dianien
Kasper I-Klasse IMSS Kasper.jpg

IMSS Valentijn III (Ausmusterung im Januar 2524)
IMSS Johan IV
IMSS Konstantin I

Atomgetrieben

Kampfschiffe

Schiffsklasse Foto Schiffe Anmerkungen
Eaba-Klasse IMSS Eaba.jpg

IMSS Eaba
IMSS Telman
IMSS Rëunbel
IMSS Wormeester
IMSS Ryk
IMSS Vejl

Mehrzweckfregatte
Cardas-Klasse IMSS Cardas.jpg

IMSS Cardas
IMSS Norkakyst
IMSS Surland

Fregatte
Vandaag-Klasse IMSS Vandaag.jpg

IMSS Vandaag
IMSS Prijvdon

Fregatte
Presik-Klasse IMSS Presik.jpg

IMSS Presik
IMSS Eekt
IMSS Styk
IMSS Kansk
IMSS Errested
IMSS Konstant
IMSS Kuttingburk

Korvette
Gryning-Klasse Logesson Hoksbergen.jpg

IMSS Gertjan Nijdekker
IMSS Bruijn
IMSS te-Jansen
IMSS Otman
IMSS Sijmen Hoksbergen
IMSS ten-Heuvel

Leichte Fregatte
Seizoen-Klasse IMSS Seizon.jpg

IMSS Talveel
IMSS Ver
IMSS Herve

Patrouillenfregatte
Lenn-Klasse IMSS Lenn.jpg

IMSS Lenn
IMSS Homm

Flugabwehrzerstörer
Pasikom-Klasse IMSS Pasikom.jpg

IMSS Pasikom
IMSS Platande
IMSS Roël

Jagdzerstörer
Ruister-Klasse IMSS Ruister.png

IMSS Ruister
IMSS Hroov

UAV-Kreuzer

Atom-U-Boote

Schiffsklasse Foto Schiffe Anmerkungen
Dryjvzur-Klasse IMSS Jaida.jpg

IMSS Jaida
IMSS Ruibin

Atomgetriebenes Flugzeugträger-U-Boot
Mochtos-Klasse IMSS Mochtos.jpg

IMSS Mochtos
IMSS Arsu
IMSS Tracon
IMSS Folven
IMSS Mochtos II
IMSS Sizjo
IMSS Zudetza

Atomgetriebenes Jagd-U-Boot
Terror-Klasse IMSS Terror.jpg

IMSS Terror
IMSS Morke
IMSS Varitas
IMSS Flukke

Atomgetriebenes strategisches U-Boot

Weitere Einheiten

  • 3 Hubschrauberträger der Wijnreder-Klasse
  • 1 Hubschrauberträger der Dirk Teunder-Klasse
  • 7 Landungsboote des Typs KF47C
  • 9 Minensuchboote der PEK-Klasse
  • 6 Minentaucherboote des Typs NIEL 13
  • 4 Patrouillenschiffe der Spooler-Klasse
  • 21 Patrouillenboote der D33F-Klasse
  • 8 Versorgungsschiffe
  • 68 L18-D Condor
  • 23 L22-D Havik (119 weitere bestellt)
  • 12 Aufklärungsflugzeuge des Typs AK Uhoe 178
  • 41 Transporthelikopter des Typs VVK-111
  • 13 Mehrzweckhubschrauber des Typs K312 Mochtos
  • 16 Aufklärungsflugzeuge des Typs 88-Fluron

Luft- und Raumwaffe

Königliche Luft- und Raumwaffe
Flagge Luftwaffe Lusslien.png
Motto: Met Dijperkyt Naar De Royle
(Mit Tapferkeit zu den Sternen)
Aufstellung 2429
Typ Teilstreitkraft (Luftwaffe)
Stärke 42.914
Führung Generalleutnant Geert-Jan Looman
Sitz Lenn-Huizum

Die Lussische Königliche Luft- und Raumwaffe (lussisch: Koninklij Lug- end Ruimtemagt, KLR) ist die Luft- und Weltraumkraft der lussischen Streitkräfte. Sie wurde 2422 als Dienstzweig der lussischen Armee gegründet und 2429 als eigenständige militärische Einheit in die lussische Luftwaffe überführt. Am 12. Mai 2511 nahm sie ihren heutigen Namen an. Die Anzahl der Flugzeuge, die bei der Lussischen Luft- und Raumfahrtwaffe im Einsatz belaufen sich laut Quellen des lussischen Verteidigungsministeriums auf 712 Flugzeugen im Jahr 2518. Die Französische Luft- und Raumfahrtwaffe hat 323 Kampfflugzeuge im Einsatz, wobei die meisten von ihnen L16 Valk und L18 Condor sind, die bis 2535 vollständig durch die L22 Havik ersetzt werden sollen. Mit Stand von Anfang 2520 beschäftigt die Königliche Luft- und Raumwaffe insgesamt 42.914 Soldaten und reguläre Mitarbeiter. Das Reserveelement der Luft- und Raumfahrttruppe besteht aus 4.231 Mitarbeitern der Operativen Reserve.

Der Stabschef der Königlichen Luft- und Raumkraft, Generalleutnant Geert-Jan Looman, ist Mitglied des Verteidigungsrates und direkt dem Chef des Verteidigungsministeriums unterstellt.

Struktur

Ausrüstung

Die Passabil L18 Condor ist das primäre Mehrzweck-Luftverteidigungs- und Bodenangriffs-Kampfflugzeug der KLR, nachdem die letzteb L16 Valk Ende März 2510 ausgemustert wurde. Die L18 Condor hat die Aufgabe, den lussischen Luftraum zu verteidigen, wird aber auch häufig zur Unterstützung von IADN-Luftverteidigungsmissionen im Mandhes Doghari, in der Rythanischen See in Akronor eingesetzt.

Die Passabil L22 Havik ist ein einsitziges, einmotoriges, allwettertaugliches Stealth-Mehrzweckkampfflugzeug. Es soll sowohl Luftüberlegenheits- als auch Angriffsmissionen durchführen und gleichzeitig Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung sowie zur Nachrichtengewinnung, Überwachung und Aufklärung bieten. Sie wird gemeinsam von der KLR und der Königlichen Marine betrieben und kann dank ihrer Fähigkeit zu kurzen Starts und vertikalen Landungen (KSVL) von den Flugzeugträgern der Kasper I-Klasse und der AS Erome der Marine aus operieren. Bis 2535 sollen sämtliche L18 und L16 der Lussischen Streitkräfte durch L22 ersetzt sein.

Flugzeug Bild Herkunft Typ Variante Aktiv Bestellt Anmerkung
Kampfflugzeuge
K44 Oron K44 Oron.jpg Lusslien Jagdbomber 62 in Ausmusterung (sollen bis 2525 durch L22 Havik ersetzt werden)
L18 Condor L18 Condor.jpg Lusslien Mehrzweck 218
L22 Havik L22 über dem Hamarischen Golf.jpg Lusslien Mehrzweck L22-A
L18-S
12
2
234
34
S-Varianten werden zum Training verwendet
Aufklärungsflugzeuge
K44 Oron K44 Oron.jpg Lusslien Jagdbomber 62 in Ausmusterung (sollen bis 2525 durch L22 Havik ersetzt werden)
Drohnen
K44 Oron K44 Oron.jpg Lusslien Jagdbomber 62 in Ausmusterung (sollen bis 2525 durch L22 Havik ersetzt werden)
Hubschrauber
K44 Oron K44 Oron.jpg Lusslien Jagdbomber 62 in Ausmusterung (sollen bis 2525 durch L22 Havik ersetzt werden)
Transport- und Tankflugzeuge
K44 Oron K44 Oron.jpg Lusslien Jagdbomber 62 in Ausmusterung (sollen bis 2525 durch L22 Havik ersetzt werden)

Armachië

Ausrüstung