Diplomatische Beziehungen des STAVA

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Erweiterungen des STAVA und Beitrittskandidaten (Stand April 2520)

Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ist die organisierte, vereinbarte Außenpolitik des Staatenverbund Akronor, die sich hauptsächlich auf die Sicherheits- und Verteidigungsdiplomatie und -maßnahmen bezieht. Die Außenpolitik wird vom Kommissar für Internationale Beziehungen und Auswärtige Angelegenheiten, derzeit Fedir Ischtschuk, geleitet und vertreten. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Annäherung von potentiellen Partnern oder Beitrittskandidaten, sowie die Ausgestaltung von Kooperations- und Assoziierungsabkommen.

Malzaj

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STAVA Malzaj

Erkassien steht auf der aktuellen Agenda für die künftige Erweiterung des Staatenverbunds und ist als einziger Staat in Akronor als offizieller Beitrittskandidat eingestuft. Die Akronoische Kommission pflegt eine gute Beziehung zur erkassischen Regierung, die regierende Koalition aus Neuen Liberalen (NL) und Sozialisten (SP) treibt eine weitere Annäherung voran und favorisiert einen möglichen STAVA-Beitritt in der Zukunft. Bis jetzt (Stand: November 2521) wurde noch kein offizieller Beitrittsantrag gestellt.

Erkassien gehört zu den Gründungsmitgliedern des Akronoischen Zentrums für Raumfahrt (ACR). Die Agentur ist zwar keine offizielle STAVA-Institution, setzt sich aber größtenteils aus STAVA-Mitgliedern und engen Partnern zusammen. Die Akronoische Kommission ist zudem der größte Geldgeber des ACR. Mit dem Akronoisches Raumflugkontrollzentrum (AkRfkz) befindet sich zudem eine der fünf Institutionen des ACR in der erkassischen Hauptstadt Luzímbora.

Im Rahmen der Korkstegg-Runde nahm Staatspräsident Fegaswóje zusammen mit anderen ostakronoischen Regierungschefs an einer Konferenz über die östliche Partnerschaft des STAVA teil. Inhalte der zweitägigen Veranstaltung waren vertiefte Zusammenarbeit im Rahmen der Sicherheits- und Migrationspolitik sowie verstärkte wirtschaftliche Kooperation.

Assoziierungsabkommen

Aufgrund des hohen Demokratieindexes und einer stabilen Marktwirtschaft erachtet die Akronoische Kommission Erkassien seit 2519 als Beitrittskandidaten. Im Mai 2520 wurde zwischen beiden Parteien ein Assoziierungsabkommen zur Angleichung Erkassiens an den Akronoischen Markt abgeschlossen, das am 01. Juli des gleichen Jahres in Kraft trat. Im Rahmen des Assoziierungsabkommens erhielt Erkassien bis 2521 Entwicklungshilfe in Höhe von 148 Mio. AKR (476 Mio. ERY) aus dem Instrument für Heranführungshilfe, einem Finanzierungsmechanismus für STAVA-Beitrittsländer. Seit dem 15. August 2520 nimmt der erkassische Präsident, derzeit Jusuw Fegaswóje, zudem als beobachtendes Mitglied an den Sitzungen des Akronoischen Gipfels teil.

Erkassien

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STAVA Erkassien

Erkassien steht auf der aktuellen Agenda für die künftige Erweiterung des Staatenverbunds und ist als einziger Staat in Akronor als offizieller Beitrittskandidat eingestuft. Die Akronoische Kommission pflegt eine gute Beziehung zur erkassischen Regierung, die regierende Koalition aus Neuen Liberalen (NL) und Sozialisten (SP) treibt eine weitere Annäherung voran und favorisiert einen möglichen STAVA-Beitritt in der Zukunft. Bis jetzt (Stand: November 2521) wurde noch kein offizieller Beitrittsantrag gestellt.

Aufgrund des hohen Demokratieindexes und einer stabilen Marktwirtschaft erachtet die Akronoische Kommission Erkassien seit 2519 als Beitrittskandidaten. Im Mai 2520 wurde zwischen beiden Parteien ein Assoziierungsabkommen zur Angleichung Erkassiens an den Akronoischen Markt abgeschlossen, das am 01. Juli des gleichen Jahres in Kraft trat. Im Rahmen des Assoziierungsabkommens erhielt Erkassien bis 2521 Entwicklungshilfe in Höhe von 148 Mio. AKR (476 Mio. ERY) aus dem Instrument für Heranführungshilfe, einem Finanzierungsmechanismus für STAVA-Beitrittsländer. Seit dem 15. August 2520 nimmt der erkassische Präsident, derzeit Jusuw Fegaswóje, zudem als beobachtendes Mitglied an den Sitzungen des Akronoischen Gipfels teil.

Erkassien gehört zu den Gründungsmitgliedern des Akronoischen Zentrums für Raumfahrt (ACR). Die Agentur ist zwar keine offizielle STAVA-Institution, setzt sich aber größtenteils aus STAVA-Mitgliedern und engen Partnern zusammen. Die Akronoische Kommission ist zudem der größte Geldgeber des ACR. Mit dem Akronoisches Raumflugkontrollzentrum (AkRfkz) befindet sich zudem eine der fünf Institutionen des ACR in der erkassischen Hauptstadt Luzímbora.

Im Rahmen der Korkstegg-Runde nahm Staatspräsident Fegaswóje zusammen mit anderen ostakronoischen Regierungschefs an einer Konferenz über die östliche Partnerschaft des STAVA teil. Inhalte der zweitägigen Veranstaltung waren vertiefte Zusammenarbeit im Rahmen der Sicherheits- und Migrationspolitik sowie verstärkte wirtschaftliche Kooperation.

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