Dier

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DIER AKG
DIER.png
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2470
Sitz Soritan-Dier, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Geschäftsführerin:
Taliha Plok
Mitarbeiter 84.140 (2519)
Umsatz 25.36 Mrd. Akron (71 Mrd. ฿) (2519)
Branche Nahrungsmittel

Die DIER AKG ist ein dianisches Getränkeunternehmen. Es ist der größte Hersteller und Exporteuer von Wasser in der Dianischen Zentralrepublik. Das Unternehmen betreibt und unterhält mehrere Quellen und Brunnen in Dianien.

Geschichte

Anfänge

Das Unternehmen ist nach den Dier-Wasserfällen in der gleichnamigen Kleinstadt Sortian-Dier benannt. Die Wasserfälle liegen am östlichen Ende der vaalschen Hochebene bei Rit. Sie weisen einen enorm hohen, natürlichen Kohlesäuregehalt auf, weshalb die Chemikerin Timona Rauv 2470, nachdem sie die Trinkwasserqualität des Wassers ermittelt htte, eine Genehmigung für das Abfüllen des Wassers beantragte. Diese wurde erteilt und Rauv gründete "Dier". Im November 2470 starten die Bohrungen für einen Brunnen, welcher den unterirdischen Teil der Wasserfälle, welche direkt aus einem Bergmassiv entspringen, anzapft. Bedingung für die wirtschaftliche Nutzung der Wasserfälle war, dass diese in Wasserqualität und Wassermenge nicht beeinträchtigt werden. 2472, nach Fertigstellung des Gebäudes und des Brunnens, nahm man den Betrieb auf und verkaufte das Wasser in Plastikflaschen. Dier umfasste damals 56 Mitarbeiter*innen und erzielte im ersten Jahr einen Umsatz von 4 Millionen Roof.

Erweiterungen

Bis 2474 vertrieb Dier jährlich 50 Millionen Liter. 2475 begann man mit dem Export in umliegende akronoische Staaten, dafür wurde ein Logistikzentrum in Rit gegründet. Mit über 35% Anteil am gesamten Export der ersten Jahre bis 2485 gehörte damals die Republik Torassia zum größten ausländischen Abnehmer. Außerdem wurde das Sortiment erweitert, so bot man neben "Dier Naturaal" auch zwei weitere Sorten mit hinzugefügter Kohlensäure an. Mit einer Fördermenge von 350 Millionen Liter im Jahr war 2481 zeitweise die Kapazität der Dier-Wasserfälle erreicht, sodass das Unternehmen im September 2482, nach einem enorm trockenen Sommer, einen Föderstopp vom Bezrik Sudvaal erhielt. Dieser hielt bis Mitte November des gleichen Jahres an und erzeugte einen Verlust von umgerechnet etwa 20 Millionen Akron.
Daraufhin beantragte man eine Bohrung auf der Insel Briesla. Das Wasser dort war aufgrund der Meernähe sehr mineralhaltig und konnte gut vertrieben werden. Vom Beginn des Dianischen Krieges unbeeindruckt baute man auf Briesla bis 2487 eine Förderanlae für etwa 100 Millionen Liter. 2488 begann der Vertrieb unter der Marke "Dier Indaal wataa" (deu. "Dier Inselwasser").

Getränkeherstellung

2493 wurde bei Nordsii-Taru eine neue Quelle erschlossen. Da diese in sehr unwegigem Gebiet liegt, baute Dier eine 26 Kilometer lange Pipeline von der Rickovquelle nach Bertau. Dort wurde ein Werk zur Herstellung von Erfrischungsgetränken errichtet, in welchem die Orangenlimonade "Teisona" hergestellt wird. Diese entwickelte sich zum Exportschlager des Unternehmens. Bis 2500 wurden 1 Milliarde Liter Teisona vertrieben. 2501 stellte das Unternehmen komplett auf Mehrwegflaschen aus Glas oder Hartplastik um. Da die Rickovquelle keinen Fluss bildet und keine maßgebliche Bedeutung für Bevölkerung und Natur hat, da dass Wasser aus sehr tiefen Erdschichten kommt, erhielt 2503 Dier das alleinige Nutzungsrecht der Quelle. Die Fördermenge wurde auf 500 Millionen Liter im Jahr bis 2510 aufgestockt, damit war das ermittelte Maximum erreicht, damit die Quelle nicht austrocknet. Das Wasser wird komplett zur Herstellung mehrerer Erfrischungsgetränke und Säfte genutzt.