Lenno Salino
| ||||
---|---|---|---|---|
Nationalität | ![]() | |||
Geburtsdatum | 30.9.2481 | |||
Geburtsort | Sikay, Provinz West-Quahik | |||
Tätigkeit |
| |||
Parteizugehörigkeit | ![]() |
Lenno Salino (armilisch ) *2481 ist der aktuelle Parteivorsitzende der Sozialisti Worka Parti (SWP). Er war Kandidat für die Präsidentschaft der Vereinten Republik Armilien 2521.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Lenno Ilinio Salino wurde am 30. Oktober 2481 in Sikay in der Provinz West-Quahik geboren. Er ist der dritte Sohn des Ehepaares Danilio und Rejinia Salino.
Politische Karriere
Nach Beendigung seiner Wehrpflicht studierte er in Traltikay. 2502 trat er der SWP bei, in der auch schon sein Vater war. 2519 wurde er zum Parteivorsitzenden der Partei gewählt. Die Wahl war jedoch nicht unkontrovers, angesichts anderer erfahrener und erfolgreicher Kandidaten wie dem ehemaligen Gouverneur Vigossos, Gabonio Stavonna.
Er trat für seine Partei als Kandidat für die Präsidentschaftswahl 2521 an, verlohr die Wahl jedoch mit nur 10,5% der Stimmen. Als Sieger der Wahl ging Serj Askonna der SDP mit 48,5% hervor. Nach seiner Niederlage wuchs die Anzahl an Kritiker in der eigenen Partei und ein baldiger Rücktritt wird als möglich erachtet. Als wahrscheintlichster, möglicher Nachfolger gilt (der oben bereits genannte) Gabonio Stavonna, welcher als sein lautesten Widersacher zählt. Lenno Salino selbst hatte sich nach seiner Niederlage zurückgezogen und gab noch kein Statement zu einem Rücktritt ab.
Politische Ansichten und öffentliches Auftreten
Lenno beschreibt sich selbst als einen überzeugten Sozialisten, der fest an eine „rote Wiedergeburt“ in Armilien glaubt. Er ist für einen Beitritt Armiliens in die Asgardische Union (AU). So ist er oft mit der Flagge der AU zu sehen und insgesammt setzt Salino bei seinen Wahlkampagnen sehr stark auf Symbolismus. Auf vielen Fotos setzt er sich auch mit der Flagge seiner Partei, der des ehemaligen VWB und mit Porträts und Büsten ehemaliger Parteigrößen in Szene. Diese Inszenierung wurde oft von komödiert oder von Kritikern lächerlich gemacht.