Luuvreturn: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem [[Dianischer Krieg|Dianischen Krieg]] verabschiedete das Zentralparlament 2490 das "Wiederaufbereitungsgesetz für Kriegsschäden" welches vorsah, alle Kriegsschäden soweit wie möglich zu recyclen. Nach Ende des Krieges am 03.11.2489 stellte man zunächst die Grundversorgung in allen Bereichen der DZR und der Besatzungszone Utahn sicher und wollte im März 2490 mit den Aufräumarbeiten beginnen. Bereits im Mai kam es zu ersten Engpässen bei der Verwertung von Abfall, welcher als "Kriegsmüllstau" bezeichnet wurden. Insbesondere Metalle von Waffen, Fahrzeugen und Verteidigungsanlagen war fast komplett recyclingfähig, es gab aber nur in Daht und der Altaaner Umgebung Aufbereitungsauflagen. So kam es im Altaansee und in Rit zu Schiffsstaus, weil Müllfrachter nicht abladen konnten. Nachdem sich die Zentralregierung zunächst gegen Exporte gestellt  hatte, weil sie die aufbereiteten Stoffe verkaufen und so zum Wiederaufbau der Wirtschaft beitragen wollte, exportierte die DZR ab Juni recylenbaren Müll in andere Staaten. <br/>
 
Nach dem [[Dianischer Krieg|Dianischen Krieg]] verabschiedete das Zentralparlament 2490 das "Wiederaufbereitungsgesetz für Kriegsschäden" welches vorsah, alle Kriegsschäden soweit wie möglich zu recyclen. Nach Ende des Krieges am 03.11.2489 stellte man zunächst die Grundversorgung in allen Bereichen der DZR und der Besatzungszone Utahn sicher und wollte im März 2490 mit den Aufräumarbeiten beginnen. Bereits im Mai kam es zu ersten Engpässen bei der Verwertung von Abfall, welcher als "Kriegsmüllstau" bezeichnet wurden. Insbesondere Metalle von Waffen, Fahrzeugen und Verteidigungsanlagen war fast komplett recyclingfähig, es gab aber nur in Daht und der Altaaner Umgebung Aufbereitungsauflagen. So kam es im Altaansee und in Rit zu Schiffsstaus, weil Müllfrachter nicht abladen konnten. Nachdem sich die Zentralregierung zunächst gegen Exporte gestellt  hatte, weil sie die aufbereiteten Stoffe verkaufen und so zum Wiederaufbau der Wirtschaft beitragen wollte, exportierte die DZR ab Juni recylenbaren Müll in andere Staaten. <br/>
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Unternehmern empfand dies als nicht wirtschaftlich und gründete das Unternehmen "Luuvreturn". Mit dem Privatkapital von 16 Personen kauften Sie eine Müllverbrennungsanlage in Kaupot bei Luuv, zunächst um mit der Stromerzeugung den weiteren Ausbau zu finanzieren. Im November 2490 erhielt die Müllverbrennungsanalge eine Betriebs- und Einspeisungserlaubnis unter dem neuen Betreiber "Luuvreturn Haaleige" (deu. "Luuvreturn Anlagen").
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Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Unternehmern empfand dies als nicht wirtschaftlich und gründete das Unternehmen "Luuvreturn". Mit dem Privatkapital von 16 Personen kauften Sie eine Müllverbrennungsanlage in Kaupot bei Luuv, zunächst um mit der Stromerzeugung den weiteren Ausbau zu finanzieren. Im November 2490 erhielt die Müllverbrennungsanalge eine Betriebs- und Einspeisungserlaubnis unter dem neuen Betreiber "Luuvreturn Haaleige" (deu. "Luuvreturn Anlagen"). Ab März 2491 wurde neben der Analge eine Recyclinghalle errichtet, welche im Dezember 2491 ihren Betrieb aufnahm und in welcher Metalle und gewisse Kunststoffe in ihre Grundstoffe zerlegt und wieder verkauft wurden. Der Bedarf war groß und Luuvreturn setzte allein im Jahr 2492 über 1 Milliarden Roof um, in der Anlage wurden pro Monat 120 Tonnen Material verarbeitet. Die Mitarbeiterzahl wuchs von 160 im Jahr 2491 auf 5 900 im Jahr 2494.  
  
 
[[Kategorie:Entsorgungsunternehmen]]
 
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[[Kategorie:Werkstoffhersteller]]
 
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[[Kategorie:Dianisches Unternehmen]]
 
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Version vom 9. September 2021, 11:00 Uhr

Luuvreturn FAM & LTd
Luuvreturn.png
Rechtsform Fredorr aktoll maska et Limited
Gründung 2490
Sitz Luuv, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Geschäftsführerin
Sabrina Bestaum
Mitarbeiter 19.002 (2519)
Umsatz 10.07 Mrd. Akron (2519)
Branche Entsorgung, Recycling

Die Luuvreturn FAM & LTd ist ein Dianisches Entsorungsuntnehmen aus Luuv. Es betriebt Recyclinganlagen für Kunststoffe und Sondermüll, darunter Batterien und elektronische Geräte. Der Abfalltransport wird von Partnerunternehmen durchgeführt, die Aufbereitung selbst findet in Anlagen von Luuvreturn statt. Je nach Vertrag wird dabei das recycelte Material entweder direkt zum Hersteller zurückgeführt und Luuvreturn tritt als exklusiver Recyclingpartner auf oder der Abfall wird von Entsorgungsunternehmen erworben und Luuvreturn verkauft recycelte Stoffe, etwa Kunststoffgranulat, welche wieder zur Herstellung frei von jedem Produzenten gekauft werden können.
In den Jahren 2492 bis 2499, 2509 und 2516 war Luuvreturn das am schnellsten wachsende Unternehmen in Dianien.

Geschichte

Entstehung

Nach dem Dianischen Krieg verabschiedete das Zentralparlament 2490 das "Wiederaufbereitungsgesetz für Kriegsschäden" welches vorsah, alle Kriegsschäden soweit wie möglich zu recyclen. Nach Ende des Krieges am 03.11.2489 stellte man zunächst die Grundversorgung in allen Bereichen der DZR und der Besatzungszone Utahn sicher und wollte im März 2490 mit den Aufräumarbeiten beginnen. Bereits im Mai kam es zu ersten Engpässen bei der Verwertung von Abfall, welcher als "Kriegsmüllstau" bezeichnet wurden. Insbesondere Metalle von Waffen, Fahrzeugen und Verteidigungsanlagen war fast komplett recyclingfähig, es gab aber nur in Daht und der Altaaner Umgebung Aufbereitungsauflagen. So kam es im Altaansee und in Rit zu Schiffsstaus, weil Müllfrachter nicht abladen konnten. Nachdem sich die Zentralregierung zunächst gegen Exporte gestellt hatte, weil sie die aufbereiteten Stoffe verkaufen und so zum Wiederaufbau der Wirtschaft beitragen wollte, exportierte die DZR ab Juni recylenbaren Müll in andere Staaten.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Unternehmern empfand dies als nicht wirtschaftlich und gründete das Unternehmen "Luuvreturn". Mit dem Privatkapital von 16 Personen kauften Sie eine Müllverbrennungsanlage in Kaupot bei Luuv, zunächst um mit der Stromerzeugung den weiteren Ausbau zu finanzieren. Im November 2490 erhielt die Müllverbrennungsanalge eine Betriebs- und Einspeisungserlaubnis unter dem neuen Betreiber "Luuvreturn Haaleige" (deu. "Luuvreturn Anlagen"). Ab März 2491 wurde neben der Analge eine Recyclinghalle errichtet, welche im Dezember 2491 ihren Betrieb aufnahm und in welcher Metalle und gewisse Kunststoffe in ihre Grundstoffe zerlegt und wieder verkauft wurden. Der Bedarf war groß und Luuvreturn setzte allein im Jahr 2492 über 1 Milliarden Roof um, in der Anlage wurden pro Monat 120 Tonnen Material verarbeitet. Die Mitarbeiterzahl wuchs von 160 im Jahr 2491 auf 5 900 im Jahr 2494.