Newa-Traltis

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Newa-Traltis
Neu-Traltis
N-Traltis Wappen.png

Das Wappen der Stadt      

Staat

VRA Flagge.png Vereinte Republik Armilien

Provinz

Traltis Provinz.jpeg Traltis

Einwohnerzahl

7.633.000 (Stand 2520)

Bevölkerungsdichte

??? Einwohner pro km²

Fläche

???

Bevölkerungsdichte

??? Einwohner pro km²

Oberbürgermeister

Ermi Bordonn (Amtszeit bis 2524)

Gründung
  • Vor 1500: Gründung als „Quaho“
  • um 1633: Umbenenung in „Traltis“
  • 20.4.2461: Umbenennung in „Newa-Traltis“
Lage
Newa-Traltis Lage.jpeg

Newa-Traltis (Armilisches N -A.pngArmilisches E.pngArmilisches W.pngArmilisches A -E.png-Armilisches T -A.pngArmilisches R.pngArmilisches A.pngArmilisches L.pngArmilisches T.pngArmilisches I.pngArmilisches S -E.png zu deutsch „Neu-Traltis“) ist die Hauptstadt der Vereinten Republik Armilien, der Provinz Traltis und die Stadt mit der größten Einwohnerzahl Armiliens. Sie ist seit 1635 Hauptstadt Armiliens (mit einer 7 jährigen Unterbrechung wärend des Armilischen Sezessionskrieges). So liegt auch der Regierunssitz, der Oberste Gerichtshof und das Hexagon (Hauptsitz des Verteidigungsministeriums/Streitkräfte) in der Metropole.

Regierungspalast/Parlamentsgebäude in Newa-Traltis (ehemaliger Kaiserpalast)

Sie ist die 17t größte Stadt auf Ultos und die 2t größte Stadt in Ostakronor (hinter Mohana mit über 12. Mio Einwohner).

Die Stadt

Bildung

Im Gegensatz zu den meisten Provinzen wird in der Provinz Traltis jeder Sprachunterricht zur Verfügung gestellt (siehe VRA-> Schulsystem). In Newa-Traltis gibt es auch viele Internationale Schulen für Flüchtlinge und Einwanderer.

Attraktionen

Museen

In Newa-Traltis gibt es zahlreiche Museen. Besonders zu empfehlen sind:

  • Heimat Museum
  • Newa-Traltis Stadtmuseum
  • Militärmuseum
  • Historisches Museum
  • Technikmuseum
  • Eisenbahnmuseum

Messen

Über das Jahr verteilt gibt es viele Messen und Märkte in Newa-Traltis. Besonders beliebt ist die „Marasi“ Messe, die im 18. Jahrhundert ins Leben gefrufen wurde, um wieder besonders viele Händeler in die Stadt zu locken. Heute finden sich auf der Messe besonders viele Atraktionen wie Achterbahnen & co. Auch beliebt ist die „internationale Messe“ auf der fast alle Länder des Planeten und ihre Traditionen, Küche und Bräuche vertreten sind.

Geschichte

Erste Siedlungen

Bei Abrissarbeiten und Grabungen werden immer wieder Überreste von alten Siedlungen gefunden. Die älteste (bekannte) geht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Die erste grössere Siedlung, aus der später die Stadt hervorging, stammte von den Kcal.

Quaho: Die Hauptstadt des Quahikischen Reiches

Relevanz bekam die Stadt erst als „Quaho“ die Hauptstadt des quahikischen Reiches. Ihre Lage am Quaho See und ihre Verbindung mit dem Meer durch den Fluss Quarai macht sie Sicher und leicht zu Versorgen und ihre Zentrale Lage macht sie zur idealen Hauptstadt.

Die Eroberung von Quaho und Umbenennung in Traltis

Am Ende der quahikischen Feldzüge und des Quahikischen Reiches (siehe Armilien->Geschichte) wurde die Stadt massiv durch das Balakische Heer belagert. 10 Monate soll die Belagerung gedauert haben. Am Ende Nahmen die Balaker die Stadt jedoch mit einer List ein: Wärend an Land, vor der Stadtmauer ein Teil der Streitkräfte erneut begann die Stadt abzugreifen, lief ein Teil der Streitkräfte heimlich im Hafen Quahos an und überraschten so die abgelenkten Quahiken und nahmen die Stadt schlussendlich ein. Das Quahikische Reich wurde Schlussendlich aufgelöst und die 3 Siegermächte gründeten das Armilische Königreich. Quaho war wegen ihrer zentralen Lage Ideal für eine Hauptstadt geeignet und so wurde die Stadt 1633 in „Taltis“ umbenannt und wieder aufgebaut und vergrössert. Nur der Name des „Quaho Sees“ erinnert noch an ihren alten Namen.

Traltis als Handelsmetropole im Kaiserreich

Das 18. und 19. Jahrhundert waren in Armilien ein Zeitalter des Handels und der Reisen. Dabei spielte Traltis eine wichtige Rolle. Die Stadt wurde mit ihrer Zentralen Lage und ihre Verbindung zu allen Richtungen ein wichtiger Handelspunkt und Umschlagsort für Waaren aus (fast) ganz Astolien. So kamen auch viele Gelehrten in die Stadt und die Große Bibliothek von Traltis wurde gegründet. Der Kaiser bat alle Gelehrten ihr Wissen in der Bibliothek von seinen Schreibern niederschreiben zu lassen. Im Gegenzug bot er ihnen Geld und eine kostenlose Wohnung auf Bibliotheksgelände. Viele der Gelehrten kannte der Kaiser persönlich.

Großbrand von 2099

Im Sommer 2099 brach in einem Pferdestall im Zentrum der Stadt ein Feuer aus, nachdem ein randalierendes Pferd eine Laterne umstieß, welche nahegelegendes Heu entzündete. Panikierende Tiere verhinderten ein schnelles Löschen des Brandes, weshalb kurz darauf der gesammte Stall in Flammen stand. Das Feuer breitete sich schnell in den engen Gassen und den Holzhäussern aus, wobei fast drei Viertel der Stadt zerstört wurden. Dabei wurde unter anderem die Große Bibiothek von Traltis zerstört, wobei unzählige Werke den Flammen zum Opfer fielen und für immer verloren waren.

Traltis wärend dem Armilischen Sezesionskrieg

Nach der Zersplitterung des Armilischen Kaiserreiches nach der 2ten Armilischen Revolution und dem Beginn des Armilischen Sezesionskrieges. Das Zentrum des Landes und die Stadt waren hart umkämpft. Nach Jahre 2457 verlor die Stadt jedoch immer mehr an Relevanz. Kämpfe zwichen Revolutionären zerstörten grosse Teile der Stadt und die Kriminalität nahm stark zu.

„Wiedergeburt“ und Umbenennung in Newa-Traltis

Als im Jahre 2461 wieder Verhandlungen zur Auferstehung einer armilischen Nation in Traltis begannen, richtete sich wieder die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Stadt. Als mit den Verträgen von Traltis die Vereinte Republik Armilien gegründet und das land in Provinzen aufgeteilt wurde, wurde Traltis seit dem 20.4.2461 unter dem Namen Newa-Traltis (Neu-Traltis) wieder aufgebaut und wieder zur offiziellen Hauptstadt des Landes. Auch die Kriminalität nahm ständig wieder ab.

Politik

Beamte

Stadtrat

Newa-Traltis Stadtrat.png

Partei Sitze im Rat
Soziali-Demokrati Parti (SDP) 28
Sozialisti Worka Parti (SWP) 14
Demokratas 14
Replequanos 12
Liberali-Demokrato (LD) 9
Ökologi Parti (ÖP) 9
Linka 6
Patriotos 4

Städtepartnerschaften

Stadt Land
Finrod UAF-Wappen-neu.png Ancalim-Feanaro
Aenor Nygarde Flagge Neu.png Nygarde

Newa-Traltis Heute

Heute ist Traltis das Zentrum eine sehr vielfältigen Nation und spiegelt daher dieses Bild auch wieder. Eine Stadt sie sich ständig selbst neu erfindet und durch ihre zahlreichen Schulen und Universitäten zu einem Ort des gemeinsamen Lernens, der Wissenschaft, des Handels und Diskurses geworden. Ganz wie in der Zeit der „Bibliothek von Traltis“.

Wappen

Das Hauptelement des Wappens ist ein Trikata, das auch auf der ersten Flagge des Armilischen Königreiches zu sehen war. Darüber steht ein Triraya mit der goldenen Aufschrift „Newa-Traltis“ in Armilischen Schriftzeichen und davor und dahinter 2 Goldene Sterne. Darüber thront noch ein goldener Stern.

Altes Wappen

Traltis altes Wappen.png

Bis 2461, als die Stadt noch Traltis hieß, hatte die Stadt ein anderes Wappen. Dieses Wappen zeigte den Kopf des Kalos, des letzten Herrschers des Quahikischen Reiches, aus welchem ein Trikata ragt. Unter dem Kopf stand auf einem Schriftband Vinzo‘os Reijat (Armilisches FV -A.pngArmilisches I.pngArmilisches N.pngArmilisches Z.pngArmilisches O -E.pngArmilisches O -A.pngArmilisches S -E.pngArmilisches R -A.pngArmilisches E.pngArmilisches I.pngArmilisches J(ji).pngArmilisches A.pngArmilisches T -E.png), armilisch für Herrschaft des Siegers oder des Siegers Herrschaft, welches auch das Motto des herrschenden Hauses Baji war. Beide befinden sich vor einem roten Hintergrund. Der Kopf spielt auf die überlieferte Tötung des quahikischen Herrschers Kalos mit einem Trikata durch den balakischen Fürsten und späteren König Armiliens Anajio I an. Er sollte den Fall des Quahikischen Reiches und den Sieg der Armili (Anti-quahikische Koalition) symbolisieren und der Spruch das Siegerrecht des balakischen Hauses Baji als Eroberer Quahos und ihre darauffolgende Herrschaft über Armilien legitimieren.

Der sogenannte „Kaloskopf“ war aber nicht nur in Tralits anzutreffen.