Nitron

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Nitron AKG
Nitron.png
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2492
Sitz Bradas, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Geschäftsführerin:
Nikole Timurov
Mitarbeiter 67.890 (2519)
Umsatz 58.6 Mrd. Akron (2519)
Branche Arzneimittel, Biopharmazie

Die Nitron AKG ist ein dianisches Pharmaunternehmen. Es stellt Medikamente gegen Atemwegserkrankungen, chronische Erkrankungen sowie Impfstoffe her. Der Hauptsitz befindet sich seit Firmengründung 2495 in Bradas. Nitron ist somit das erste neugegründete Unternehmen, welches nach dem dianischen Krieg seinen Hauptsitz im ehemaligen Staat Utahn hat. Das Unternehmen startete als erstes weltweit die Forschung an einem Impfstoff gegen den ASCH-Ri-Virus, den Auslöser der Aschengrippe, welche sich seit Anfang 2520 ultosweit verbreitet. Die entscheidende Phase-C startete am 03.12.2520, die Ergebnisse wurden am 13. März 2521 vorgestellt. Zum 01.03.2521 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Geschichte

2480 startete der dianische Chemiekonzern NNPS die Produktion von Grundstoffen für Pharmazeutika. Daraufhin gründete sich 2485 in der NNPS-Sciienz-Gruup (deu. NNPS Forschungsgruppe) an der medizinischen Universität Luuv eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung von Pharmazeutika. Man konzentrierte sich auf die Entwicklung eines Medikaments gegen Irisenatus, einer chronischen Immunerkrankung, welche nach und nach zur Erblindung des Erkrankten führt. Dieses wurde 2492 von der Zentralstelle für Überwachung kritischer Wirtschaftsbereiche zugelassen. Daraufhin gründete man Nitron, um das Mediakment zu verbreiben, mit einer 10% Gewinnbeteiligung NNPS' bis 2510. Das Medikament ist international führend in der Irisenatus-Behandlung.

2495 begann man mit der Vermarktung des ersten, schnellwirksamen Insulins zur Diabetes-Behandlung. In den Folgejahren baute man das Sortiment an Insulinpräparaten immer weiter aus. 2497 wurde der von Nitron entwickelte RNA-Impfstoff gegen Masern zugelassen, welcher heute mit am häufigsten eingesetzt wird, da er für Risikogruppen und Kleinkinder keine Gefahr darstellt. 2501 startete man ein Kombipräparat gegen Erkältungssymptome, 2504 ein spezifisches Medikament gegen Influenza. Darauf folgend wurden weitere Arzneinen gegen respiratorische Erkrankungen entwickelt, gegen Mandelentzündung, Nasenschleimhaut- und Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis und Lungenentzündungen vertreibt man mittlerweile ebenso symptombekämpfende bzw. ursprungsbekämpfende Medikamente.

Für internationale Aufmerksamkeit sorgte 2509 die Vorstellung eines Impfstoff gegen MRSA, also gegen Multiresistente Bakterien, welche insbesondere in Krankenhäusern vorkommen. Derzeit arbeitet das Unternehmen an mehreren Impfstoffen und Medikamenten, unter anderem an einer Impfung gegen Tuberkulose. Im März 2521 wurde das Unternehmen zu einer Aktiengesellschaft.

Aschengrippe-Impfstoff

Kurz nach der Veröffentlichung der Basensequenz des erstmals in Graufurd aufgetretenen "ASCH-RiV" startete Nitron die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs mit dem Arbeitstitel "NTR-mRNA-ASCH". Zunächst ging das Unternehmen davon aus, bis Ende 2520 einen Impfstoff bereitstellen zu können, diese Prognose wurde auf das zweite Quartal 2521 verschoben.
Am 01.05.2520 startete die PHASE-A-Studie in Dianien an 30 Probanten, nachdem die Wirksamkeit in präklinischen Studien bewiesen wurde. 15 erhielten eine niedrigere, 15 eine höhere Dosis. Da die Immunantwort bei der niedrigeren Dosis bereits ausreichte, setzte sich "NTR-mRNA-ASCH3" durch und man startete Mitte Juni die Phase-B-Studie an 250 Menschen in Dianien, Lusslien und Torassia. Dort wurden zwei Dosen im Abstand von 14 Tagen verabreicht, was zu einer Immunität drei Wochen nach der ersten Dosis führte. Ende November gab man bekannt, dass keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt und eine umfassende Immunität erreicht wurden.
Am 03.12.2520 startete die Phase-C-Studie mit 35 000 TeilnehmerInnen. Diese wird hauptsächlich in den lussischen Teilen Murabiens sowie in Dianien, Wotania und Lusslien selbst durchgeführt. Eine Ausweitung der Studie auf die torunischen Teile Murabiens ist geplant. Die Studie soll bis April 2521 beendet sein, bis dahin will das Unternehmen etwa 30 Millionen Dosen des Impfstoffs hergestellt haben. Im Januar schloss das Unternehmen ein Produktionsallianz mit Abeja Industries, um bis Ende Juni 130 Millionen Dosen herzustellen. Ergebnisse der Studie wurden im März 2521 vorgestellt, die Zulassung des Impfstoffs wurde am gleichen Tag in mehreren Staaten beantragt und Ende April für den STAVA erteilt. Bis Ende Juni 2521 wurden 135 Millionen Dosen ausgeliefert, aufgrund sinkender Nachfrage sind nur noch 100 Millionen weitere Dosen bis Ende des Jahres geplant.

Produkte

Mediakmente

  • Iribul (Ulgiumamoniumnitrat,Cortisonacetat): Augentropfen, hemmt die Ausbreitung des Irisenatus, verschreibungsplichtig
  • Mynerogil (Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain): Tabletten bei Halsschmerzen, Mandelentzündung und Schluckbeschwerden, apothekenplichtig
  • Mynerogil plus (Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain): stärkere Wirkstoffkombiantion als Mynerogil, auch bei Bronchitis, verschreibungsplichtig
  • Aarubal (2-Karetium-Dihydroxisulfat): Tabletten, gegen Nasennebenhöhlenentzündung, verschreibungsplichtig
  • Inflavir (Oseltamivir, Eisensvalansulfit): Tabletten, bei Influenza, verschreibungsplichtig
  • Ludravir (2-Magnesiumdioxoniumnitrat): Tabletten, bei Lungenentzündung, verschreibungsplichtig
  • Nitron Insulat (Insulin Aspart): Injektionslösung, bei Insulinmangel durch Diabetes Mellitus, verschreibungsplichtig,
  • Nitron Devokinsulit (Insulin glargin): Injektionslösung, langwirkendes Insulin bei Insulinmangel durch Diabetes Mellitus, verschreibungsplichtig

Impfstoffe

  • Hemtamoxal (mRNA): RNA-Impfstoff gegen mehrere Influenzaviren
  • Tentorix (mRNA): RNA-Masern-Impfstoff
  • Muntioxal (mRNA): RNA-Impfstoff gegen Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA)
  • Nitro-Aschvax (mRNA): RNA-Impfstoff gegen ASCH-20