Raadsveld-Tunnel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Projekt ist seit 2516 zwischen der dianischen und der lussischen Regierung im Gespräch, die Planungen wurden zum Beginn des Jahres 2520 weitestgehend beendet, der für Mitte 2520 geplante Baubeginn kann erfolgen, sobald die Baugenemigung in Form eines Staatsvertrags zwischen der [[Dianische Zentralrepublik|Dianischen Zentralrepublik]] und dem [[Königreich Groß-Lusslien]] über den Bau und Betrieb des Tunnels erteilt wurde. Für die im Jahr 2525 datierte Fertigstellung rechnen Experten mit einer erheblichen Abnahme des Schiff- und Fährenverkehrs im Golf von Homm und einer Zunahme des Güterverkehrs von mindestens zehn Prozent, insbesondere im Schienenverkehr.
 
Das Projekt ist seit 2516 zwischen der dianischen und der lussischen Regierung im Gespräch, die Planungen wurden zum Beginn des Jahres 2520 weitestgehend beendet, der für Mitte 2520 geplante Baubeginn kann erfolgen, sobald die Baugenemigung in Form eines Staatsvertrags zwischen der [[Dianische Zentralrepublik|Dianischen Zentralrepublik]] und dem [[Königreich Groß-Lusslien]] über den Bau und Betrieb des Tunnels erteilt wurde. Für die im Jahr 2525 datierte Fertigstellung rechnen Experten mit einer erheblichen Abnahme des Schiff- und Fährenverkehrs im Golf von Homm und einer Zunahme des Güterverkehrs von mindestens zehn Prozent, insbesondere im Schienenverkehr.
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Der Tunnel ist nach dem lussischen Extremsportler Lennaert Raadsveld benannt, welcher 2486 erstmals den Golf von Homm durchschwamm. Der Grundname ist in jeder Sprache gleich, der Anhang "Tunnel" wird sowohl in [[Lussisch]] (''Tonnel'') als auch [[Dianisch]] (''Tuunal'') angegeben.
 
Der Tunnel ist nach dem lussischen Extremsportler Lennaert Raadsveld benannt, welcher 2486 erstmals den Golf von Homm durchschwamm. Der Grundname ist in jeder Sprache gleich, der Anhang "Tunnel" wird sowohl in [[Lussisch]] (''Tonnel'') als auch [[Dianisch]] (''Tuunal'') angegeben.
  
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Der Tunnel soll im im Livitischen Ozean liegen, im Süden des Golf von Homm. Er wird von der dianischen Gemeinde Kostal im Teilstaadt Ricii, Bezirk Respoo durch den Golf zur lussischen Großstadt Berl in der Provinz Cardas führen. Der Tunnel verläuft von der Dianischen Zentralrepublik Richtung Westen leicht nach Norden an die Ostküste Lussliens in die Region Lenn.
 
Der Tunnel soll im im Livitischen Ozean liegen, im Süden des Golf von Homm. Er wird von der dianischen Gemeinde Kostal im Teilstaadt Ricii, Bezirk Respoo durch den Golf zur lussischen Großstadt Berl in der Provinz Cardas führen. Der Tunnel verläuft von der Dianischen Zentralrepublik Richtung Westen leicht nach Norden an die Ostküste Lussliens in die Region Lenn.
 
Das Ostportal des Tunnels soll etwa 14 Myle (4,5 Kilometer) nördlich der Ortsmitte von Kostal liegen und befindet sich noch auf dem Festland.
 
Das Ostportal des Tunnels soll etwa 14 Myle (4,5 Kilometer) nördlich der Ortsmitte von Kostal liegen und befindet sich noch auf dem Festland.

Version vom 30. Mai 2020, 14:46 Uhr

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Raadsveld-Tunnel
Raadsveld.png
Offizieller Name Raadsveld-Tonnel (lus.)
Raadsveld-Tuunal (dia.)
Ort Golf von Homm
Streckenlänge 512,9 Myle
Nutzung Eisenbahntunnel (geplant)
Straßentunnel (geplant)
Anzahl der Röhren 4 (geplant)
Baukosten 45 Milliarden Akron (geplant)
Baubeginn Q2/Q3-2520 (geplant)
Fertigstellung Q3-2525 (geplant)

Der Raadsveld-Tunnel (lussisch Raadsveld-Tonnel, dianisch Raadsveld-Tuunal) ist ein in Planung befindlicher, 512,9 Myle (176,2 Kilometer) langer Unterwassertunnel. Der Tunnel soll die dianische Ortschaft Kostal mit der lussischen Stadt Berl verbinden.

Der Tunnel soll aus zwei Straßenröhren, eine pro Fahrtrichtung sowie einer Röhre mit Gleisen bestehen. Zwischen den Straßenröhren verläuft zudem ein begehbarer Servicetunnel. Alle Röhren liegen nach dem Prinzip eines schwimmenden Tunnels etwa 60 Meter unter der Wasseroberfläche, gehalten von Schwimminseln an der Wasseroberfläche sowie Verbindungen zum Meeresgrund.

Das Projekt ist seit 2516 zwischen der dianischen und der lussischen Regierung im Gespräch, die Planungen wurden zum Beginn des Jahres 2520 weitestgehend beendet, der für Mitte 2520 geplante Baubeginn kann erfolgen, sobald die Baugenemigung in Form eines Staatsvertrags zwischen der Dianischen Zentralrepublik und dem Königreich Groß-Lusslien über den Bau und Betrieb des Tunnels erteilt wurde. Für die im Jahr 2525 datierte Fertigstellung rechnen Experten mit einer erheblichen Abnahme des Schiff- und Fährenverkehrs im Golf von Homm und einer Zunahme des Güterverkehrs von mindestens zehn Prozent, insbesondere im Schienenverkehr.

Name

Der Tunnel ist nach dem lussischen Extremsportler Lennaert Raadsveld benannt, welcher 2486 erstmals den Golf von Homm durchschwamm. Der Grundname ist in jeder Sprache gleich, der Anhang "Tunnel" wird sowohl in Lussisch (Tonnel) als auch Dianisch (Tuunal) angegeben.

Geographie

Der Tunnel soll im im Livitischen Ozean liegen, im Süden des Golf von Homm. Er wird von der dianischen Gemeinde Kostal im Teilstaadt Ricii, Bezirk Respoo durch den Golf zur lussischen Großstadt Berl in der Provinz Cardas führen. Der Tunnel verläuft von der Dianischen Zentralrepublik Richtung Westen leicht nach Norden an die Ostküste Lussliens in die Region Lenn. Das Ostportal des Tunnels soll etwa 14 Myle (4,5 Kilometer) nördlich der Ortsmitte von Kostal liegen und befindet sich noch auf dem Festland.