Rittanisch-Armilischer Krieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Schlacht vor Chejiho und der Dezimierung der südrittanischen Reiter, marschierte Serjio mit seinen Truppen weiter nach Norden. Dabei stießen diese nur auf geringen wiederstand durch andere Reiterclans, da viele durch die Nachricht des armilischen Sieges über Jalowas riesige Reitertruppe eingeschüchtert wurden und sich den armilischen Streitkräften ergaben. Die armilischen Truppen drangen weiter durch die rittanische Steppe vor, bis sie den Galowa-See erreichten, wo sie auf die Nordtruppen stießen. (Siehe unten) | Nach der Schlacht vor Chejiho und der Dezimierung der südrittanischen Reiter, marschierte Serjio mit seinen Truppen weiter nach Norden. Dabei stießen diese nur auf geringen wiederstand durch andere Reiterclans, da viele durch die Nachricht des armilischen Sieges über Jalowas riesige Reitertruppe eingeschüchtert wurden und sich den armilischen Streitkräften ergaben. Die armilischen Truppen drangen weiter durch die rittanische Steppe vor, bis sie den Galowa-See erreichten, wo sie auf die Nordtruppen stießen. (Siehe unten) | ||
====Einmarsch im Norden==== | ====Einmarsch im Norden==== | ||
− | 1967 | + | 1967 stachen weitere armilische Truppen von Buffla-Villaj aus in See, von wo aus diese nach Kojakay fuhren, um die dort stationierten ebenfalls mit an Bord zu nehmen. Der Plan war, die rittanische Region, durch eine Landung im Norden möglichst schnell einzunehmen. Doch die Flotte geriet in in einen Sturm und musste an der Südwest-Küste der Bangahos Insel (damals [[Bangahos Inseln#Hogawao|Königreich Hogawao]]) anlegen, um Reparaturen durchzuführen. |
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Version vom 16. September 2020, 08:39 Uhr
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Zeitraum
15.1.1966 - 3.3.1969 | ||||||||||||||||||||||||
Austragungsort
Region Rittaniak, heutige armilische Provinz Jalowa | ||||||||||||||||||||||||
Details
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Inhaltsverzeichnis
Hintergrund und Auslöser
Bedrohung des Handels
Seit Anfang der 1960ger plünderten die rittanischen Nomaden und Reiterstämme unter dem Reiterkönig Jalowa I immer regelmäßiger armilische Händler auf der Handelsroute nach Bangabandhu. Dadurch sah der armlische König Serjio II den armilischen Handel bedroht. Ausserdem plante das armlische Königreich schon länger, ihr Gebiet im Osten zu vergrößern.
Plünderung von Chejiho
Am 15. Januar 1966 plünderten Jalowa und seine Reiter die damals wachsende Handelsstadt Chejiho an der armilischen Reichsgrenze, wobei diese einen goßen Teil der Stadt zerstörten und viele (für den Handel bestimmte) Waren erbeuteten.
Verlauf
Schlacht vor Chejiho
Als die königlichen Truppen am 2.2.1966 schliesslich östlich von Chejiho auf Jalowas trafen, kam es zur Schlacht vor Chejiho, die mit dem Sieg der armilischen Truppen endete. Jalowa selbst wurde festgenommen, da sein Pferd getötet und er am Boden lag.
→ Hauptartikel: Schlacht vor Chejiho
Eingliederung der Region Rittaniak
Einmarsch im Süden
Nach der Schlacht vor Chejiho und der Dezimierung der südrittanischen Reiter, marschierte Serjio mit seinen Truppen weiter nach Norden. Dabei stießen diese nur auf geringen wiederstand durch andere Reiterclans, da viele durch die Nachricht des armilischen Sieges über Jalowas riesige Reitertruppe eingeschüchtert wurden und sich den armilischen Streitkräften ergaben. Die armilischen Truppen drangen weiter durch die rittanische Steppe vor, bis sie den Galowa-See erreichten, wo sie auf die Nordtruppen stießen. (Siehe unten)
Einmarsch im Norden
1967 stachen weitere armilische Truppen von Buffla-Villaj aus in See, von wo aus diese nach Kojakay fuhren, um die dort stationierten ebenfalls mit an Bord zu nehmen. Der Plan war, die rittanische Region, durch eine Landung im Norden möglichst schnell einzunehmen. Doch die Flotte geriet in in einen Sturm und musste an der Südwest-Küste der Bangahos Insel (damals Königreich Hogawao) anlegen, um Reparaturen durchzuführen.