Sven Kohlbrind: Unterschied zwischen den Versionen

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Kohlbrind wurde in einem Sternerestaurant geboren, dass seine Eltern betrieben. Doch seine Eltern brachten ihn in ein Waisenhaus, weil sie wegen der Arbeit kein Kind großziehen konnten. Kohlbrind wuchs im königlichen Waisenhaus in Rundlingen auf. Man sagte ihm im Waisenhaus, dass seine Eltern verstorben seien. Die Erzieher im Waisenhaus waren falsch informiert. In seiner Jugendzeit bekam er seine Kochkünste. Er kochte gerne und sehr gut. Nach der Schule machte er eine Ausbildung, zufällig im Sternerestaurant seiner leiblichen Eltern. Die Eltern wussten jedoch nicht, dass dies ihr Sohn sei. Sie stellten ihn als Lehrling ein. 2475 sollte er das Restaurant übernehmen und deshalb sprachen die Restaurantbesitzer (die leiblichen Eltern) mit ihr. In dem Gespräch kam heraus, dass Kohlbrind nicht zufällig gleich wie die Restaurantbesitzer heißten, sondern dass er der Sohn ist. Seine Eltern schmeißten am folgenden Tag eine Party, weil ihr Sohn wieder da ist. Nach seiner Übernehmung hieß das Sternerestaurant [[Kohlbrinds Kohlrouladenrestaurant zur kohligen Kohlroulade]]. Kohlbrind wurde eine prominente Person, weshalb er ab 2490 in den Bezirksrat sich wählen lassen gehat. Von 2491 bis 2494 führte sie das Amt des Bezirkspräsidenten des Rundlingenbezirkes kommissarisch, von 2494 bis 2497 war er ganz in diesem Amt tätig. Ab 2497 arbeitete er wieder als Koch. 2508 gab er das Restaurant an seine Tochter weiter.
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Kohlbrind wurde in einem Sternerestaurant geboren, dass seine Eltern betrieben. Doch seine Eltern brachten ihn in ein Waisenhaus, weil sie wegen der Arbeit kein Kind großziehen konnten. Kohlbrind wuchs im königlichen Waisenhaus in Rundlingen auf. Man sagte ihm im Waisenhaus, dass seine Eltern verstorben seien. Die Erzieher im Waisenhaus waren falsch informiert. In seiner Jugendzeit bekam er seine Kochkünste. Er kochte gerne und sehr gut. Nach der Schule machte er eine Ausbildung, zufällig im Sternerestaurant seiner leiblichen Eltern. Die Eltern wussten jedoch nicht, dass dies ihr Sohn sei. Sie stellten ihn als Lehrling ein. 2475 sollte er das Restaurant übernehmen und deshalb sprachen die Restaurantbesitzer (die leiblichen Eltern) mit ihm. In dem Gespräch kam heraus, dass Kohlbrind nicht zufällig gleich wie die Restaurantbesitzer heißten, sondern dass er der Sohn ist. Seine Eltern schmeißten am folgenden Tag eine Party, weil ihr Sohn wieder da ist. Nach seiner Übernehmung hieß das Sternerestaurant [[Kohlbrinds Kohlrouladenrestaurant zur kohligen Kohlroulade]]. Kohlbrind wurde eine prominente Person, weshalb er ab 2490 in den Bezirksrat sich wählen lassen gehat. Von 2491 bis 2494 führte sie das Amt des Bezirkspräsidenten des Rundlingenbezirkes kommissarisch, von 2494 bis 2497 war er ganz in diesem Amt tätig. Ab 2497 arbeitete er wieder als Koch. 2508 gab er das Restaurant an seine Tochter weiter.
  
 
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Version vom 30. Januar 2020, 22:09 Uhr

Sven Kohlbrind (*2443, Rundlingen) ist ein Koch, ehemaliger pahragrauscher Kommunalpolitiker und war dritter Bezirkspräsident des Rundlingenbezirk, führte das Amt jedoch bis 2494 komissarisch. National bekannt wurde er für seine Kohlrouladen. Er betrieb bis 2508 das Kohlbrinds Kohlrouladenrestaurant zur kohligen Kohlroulade.

Leben

Kohlbrind wurde in einem Sternerestaurant geboren, dass seine Eltern betrieben. Doch seine Eltern brachten ihn in ein Waisenhaus, weil sie wegen der Arbeit kein Kind großziehen konnten. Kohlbrind wuchs im königlichen Waisenhaus in Rundlingen auf. Man sagte ihm im Waisenhaus, dass seine Eltern verstorben seien. Die Erzieher im Waisenhaus waren falsch informiert. In seiner Jugendzeit bekam er seine Kochkünste. Er kochte gerne und sehr gut. Nach der Schule machte er eine Ausbildung, zufällig im Sternerestaurant seiner leiblichen Eltern. Die Eltern wussten jedoch nicht, dass dies ihr Sohn sei. Sie stellten ihn als Lehrling ein. 2475 sollte er das Restaurant übernehmen und deshalb sprachen die Restaurantbesitzer (die leiblichen Eltern) mit ihm. In dem Gespräch kam heraus, dass Kohlbrind nicht zufällig gleich wie die Restaurantbesitzer heißten, sondern dass er der Sohn ist. Seine Eltern schmeißten am folgenden Tag eine Party, weil ihr Sohn wieder da ist. Nach seiner Übernehmung hieß das Sternerestaurant Kohlbrinds Kohlrouladenrestaurant zur kohligen Kohlroulade. Kohlbrind wurde eine prominente Person, weshalb er ab 2490 in den Bezirksrat sich wählen lassen gehat. Von 2491 bis 2494 führte sie das Amt des Bezirkspräsidenten des Rundlingenbezirkes kommissarisch, von 2494 bis 2497 war er ganz in diesem Amt tätig. Ab 2497 arbeitete er wieder als Koch. 2508 gab er das Restaurant an seine Tochter weiter.

Zitate

"Blaukohl bleibt Blaukohl, Brautkohl bleibt Brautkohl"

"Das ist ja kooohl!"

"Das ist nicht cool, das ist kohl!"

"Mein Lieblingstier ist das Kohlala!"

"Ich brauch kein Gold, ich hab Kohld!"

"Ich kohlabiere gleich!"

"Rouladen habe ich gern!"

"Ich bin doch nicht blind, ich bin der Kohlbrind."

"Ich habe keine Kohle mehr, geht auch Karte?"

"Das war ein Unfall, das war eine Kohlission!"

"Mein Rollladen ist kaputt, dafür benutze ich jetzt Rouladen."

"Ruhe, Ruhe, Ruuuuhladen!"

"Ich kaufe immer im Rouladen ein. Billig ist es da zum kohligen Preis."

"Ich hole gleich die Kohlizei!