Sárad: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
Zeile 25: Zeile 25:
 
|-
 
|-
 
| '''Mitarbeiter'''
 
| '''Mitarbeiter'''
| 16.737 <small>(2519)</small>
+
| 26.737 <small>(2519)</small>
 
|-
 
|-
 
| '''Umsatz'''
 
| '''Umsatz'''
Zeile 33: Zeile 33:
 
| Automobile
 
| Automobile
 
|}
 
|}
Die '''Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A.''' (übersetzt etwa ''Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG'') ist ein [[Erkassien|erkassischer]] Automobilhersteller mit Sitz in Orvi Krajóderec. Zur Produktpalette gehören die Marken Sárad, A.E.M. und Volt. Bis 2520 zählte dazu auch die Luxus-SUV-Marke ''Chromos'', die jedoch im Rahmen der Konzernumstrukturierung an den lussischen Autobauer [[Perj]] veräußert wurde.
+
Die '''Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A.''' (erkassisch für ''Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG'') ist ein [[Erkassien|erkassischer]] Automobilhersteller mit Hauptsitz im [[Salwatien|salwatischen]] Orvi Krajóderec. Neben der namensgebenden Kernmarke Sárad sind A.E.M. und Volt ebenfalls Teil der Produktpalette.
  
Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück und zählte bis 2507 zu den zehn größten Wirtschaftsunternehmen Erkassiens. Nach einer Reihe wirtschaftlicher Rückschläge, wie den ernüchternden Verkaufszahlen der 2505 erstmals vorgestellten KORE-Modellreihe und den Schwierigkeiten der Firma, sich auf einem zunehmend innovativen Fahrzeugmarkt behaupten zu können, kämpfte der einst erfolgreiche Autobauer in den 2510er Jahren um sein Fortbestehen.
+
Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er zählte Sárad zu den zehn umsatzstärksten erkassischen Unternehmen und war nach [[Perj]] der zweitgrößte Automobilkonzern [[Akronor]]s. Ab der Jahrhundertwende geriet Sárad durch die ernüchternden Verkaufszahlen der 2505 erstmals vorgestellten KORE-Modellreihe und internen Problemen des Managements, sich auf einem zunehmend innovativen Fahrzeugmarkt behaupten zu können, in eine tiefe Krise. So kämpfte der einst erfolgreiche Autobauer in den 2510er Jahren um sein Überleben.
  
 
Nach einigen gescheiterten Anläufern kündigte sich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2519 eine Verbesserung der Lage des Unternehmens an. Durch eine radikale Umstrukturierung des Konzerns, einer Großinvestition und Beteiligung seitens [[Perj]] und einer Straffung und Neuausrichtung des Produktkatalogs konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden. Obwohl das Unternehmen noch Verlust erzielt, könnte es schon ab 2521 wieder schwarze Zahlen schreiben.
 
Nach einigen gescheiterten Anläufern kündigte sich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2519 eine Verbesserung der Lage des Unternehmens an. Durch eine radikale Umstrukturierung des Konzerns, einer Großinvestition und Beteiligung seitens [[Perj]] und einer Straffung und Neuausrichtung des Produktkatalogs konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden. Obwohl das Unternehmen noch Verlust erzielt, könnte es schon ab 2521 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Zeile 51: Zeile 51:
  
 
== Modelle ==
 
== Modelle ==
 +
===Sárad===
 +
===A.E.M.===
 +
===Volt===
  
 
[[Kategorie:Erkassisches Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Erkassisches Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Automobilhersteller]]
 
[[Kategorie:Automobilhersteller]]

Version vom 15. Oktober 2020, 10:46 Uhr

Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A.
SaradLogo.png
Rechtsform Kasiwól vi Arakwyszaj
(Gesellschaft auf Aktien)
Gründung 2433
Sitz
Leitung Patrek Faledet
(Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiter 26.737 (2519)
Umsatz 16,4 Mrd. Yenov (2519)
(10 Mrd. Balm)
Branche Automobile

Die Éstalek Sárad Watórsubiczaj K.A. (erkassisch für Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG) ist ein erkassischer Automobilhersteller mit Hauptsitz im salwatischen Orvi Krajóderec. Neben der namensgebenden Kernmarke Sárad sind A.E.M. und Volt ebenfalls Teil der Produktpalette.

Gegründet vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Áron Éstalek blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er zählte Sárad zu den zehn umsatzstärksten erkassischen Unternehmen und war nach Perj der zweitgrößte Automobilkonzern Akronors. Ab der Jahrhundertwende geriet Sárad durch die ernüchternden Verkaufszahlen der 2505 erstmals vorgestellten KORE-Modellreihe und internen Problemen des Managements, sich auf einem zunehmend innovativen Fahrzeugmarkt behaupten zu können, in eine tiefe Krise. So kämpfte der einst erfolgreiche Autobauer in den 2510er Jahren um sein Überleben.

Nach einigen gescheiterten Anläufern kündigte sich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2519 eine Verbesserung der Lage des Unternehmens an. Durch eine radikale Umstrukturierung des Konzerns, einer Großinvestition und Beteiligung seitens Perj und einer Straffung und Neuausrichtung des Produktkatalogs konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden. Obwohl das Unternehmen noch Verlust erzielt, könnte es schon ab 2521 wieder schwarze Zahlen schreiben.

Im Geschäftsjahr 2519 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 48 Millionen Yenov, wobei der Umsatz bei 16,4 Milliarden Yenov lag.

Geschichte

Unternehmen

Anteilseigner

u.a.

Modelle

Sárad

A.E.M.

Volt