Dianische Zentralrepublik: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der Ähnlichkeiten der drei Staaten kam im 24. Jahrhundert erstmals eine Bewegung auf, die einen gemeinsamen Staat forderte. Diese wurde so lange unterdrückt, bis König Fredda von Vaal 2398 König wurde und sein Intersse bekundete. Man setzte alle drei Staatoberhäupter an einen Tisch und verhandelte über einen gemeinsamen Förderalen Staat, welcher auf Vorschlag Freddas ''Dianien'' heißen sollte, der Name eines der ersten bekannten gertanesischen Handelsschiffe.
 
Aufgrund der Ähnlichkeiten der drei Staaten kam im 24. Jahrhundert erstmals eine Bewegung auf, die einen gemeinsamen Staat forderte. Diese wurde so lange unterdrückt, bis König Fredda von Vaal 2398 König wurde und sein Intersse bekundete. Man setzte alle drei Staatoberhäupter an einen Tisch und verhandelte über einen gemeinsamen Förderalen Staat, welcher auf Vorschlag Freddas ''Dianien'' heißen sollte, der Name eines der ersten bekannten gertanesischen Handelsschiffe.
Zum Beginn des Jahres 2419 verließ Utahn das Gremium mit der Begründung, man nehme dem Land zu viele Rechte. Am 1.1.2420 wurde die dianische Zentralrepublik in ihrer heutigen Form gegründet. Das Fürstentum Utahn änderte seine Verfassung und erklärte die DZR zum Staatsfeind.  
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Zum Beginn des Jahres 2419 verließ Utahn das Gremium mit der Begründung, man nehme dem Land zu viele Rechte. Am 4.6.2420 wurde die dianische Zentralrepublik in ihrer heutigen Form gegründet. Das Fürstentum Utahn änderte seine Verfassung und erklärte die DZR zum Staatsfeind.  
  
 
Am 2.3.2478 beendete Utahn alle diplomatischen Beziehungen zur DZR und schloss kurze Zeit später die Grenzen. Nach einer längeren Auseinandersetzung mit etlichen Provokationen und der Annextion einer utahnischen Insel durch die DZR kam es am 21.7.2484 zum [[Dianischen Krieg]]. Dieser endete am 3.4.2489, am 1.1.2490 wurde das Fürstentum Utahn als Teilstaat Nieed, welcher auch Teile Vaals umfasste, in den DZR eingegliedert.  
 
Am 2.3.2478 beendete Utahn alle diplomatischen Beziehungen zur DZR und schloss kurze Zeit später die Grenzen. Nach einer längeren Auseinandersetzung mit etlichen Provokationen und der Annextion einer utahnischen Insel durch die DZR kam es am 21.7.2484 zum [[Dianischen Krieg]]. Dieser endete am 3.4.2489, am 1.1.2490 wurde das Fürstentum Utahn als Teilstaat Nieed, welcher auch Teile Vaals umfasste, in den DZR eingegliedert.  
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Die dianische Sprache ähnelt dem Gertanesischen, entwickelte sich allerdings leicht unterschiedlich, so gibt es drei große Dialekte und Untersprachen in Dianien, welche sich im Grunde sehr ähneln. Riciianisch entspricht weitestgehend dem heute verwendete Standard-Dianisch und ähnelt dem Lussischen sowie dem Wotanischen. Vaalisch unterscheidet sich kaum von Riciianisch, lediglich die Aussprache und Betonung sowie einige Wörter entwickelten sich anders. Utahnisch ist unter dem Einfluss der rythanischen Sprachen entstanden und mischt so Dianisch und Torassisch, es ist der stärkste Dialekt des Dianischen aufgrund seiner teilweise torassischen Wortabstammungen.
 
Die dianische Sprache ähnelt dem Gertanesischen, entwickelte sich allerdings leicht unterschiedlich, so gibt es drei große Dialekte und Untersprachen in Dianien, welche sich im Grunde sehr ähneln. Riciianisch entspricht weitestgehend dem heute verwendete Standard-Dianisch und ähnelt dem Lussischen sowie dem Wotanischen. Vaalisch unterscheidet sich kaum von Riciianisch, lediglich die Aussprache und Betonung sowie einige Wörter entwickelten sich anders. Utahnisch ist unter dem Einfluss der rythanischen Sprachen entstanden und mischt so Dianisch und Torassisch, es ist der stärkste Dialekt des Dianischen aufgrund seiner teilweise torassischen Wortabstammungen.
 
Nach dem Zusammenbruch des Gertanesischen Weltreiches entwickelten sich in den ersten Jahrzehnten mehere Siedlungen im Westen oder Osten der DZR, welche sich untereinander aufgrund kultureller Gemeinsamkeiten immer stärker verknüpften. Die im Westen entstandene Gruppe bezeichnete sich selbst 1234 das erste mal als ''riciaan''. Die Sprache entwickelte sich in diesen ersten beiden Jahrhunderten kaum, auch nicht als immer mehr Menschen die Mitte Dianiens besiedelten und eine dritte Volksgruppe entstand.  
 
Nach dem Zusammenbruch des Gertanesischen Weltreiches entwickelten sich in den ersten Jahrzehnten mehere Siedlungen im Westen oder Osten der DZR, welche sich untereinander aufgrund kultureller Gemeinsamkeiten immer stärker verknüpften. Die im Westen entstandene Gruppe bezeichnete sich selbst 1234 das erste mal als ''riciaan''. Die Sprache entwickelte sich in diesen ersten beiden Jahrhunderten kaum, auch nicht als immer mehr Menschen die Mitte Dianiens besiedelten und eine dritte Volksgruppe entstand.  
Sprachlich entwickelte sich das Gertanesische erst weiter, als sich die drei Volksgruppen ab dem 12. Jahrhundert miteinander verknüpften, also handelten, reisten und  
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Sprachlich entwickelte sich das Gertanesische erst weiter, als sich die drei Volksgruppen ab dem 12. Jahrhundert miteinander verknüpften, also handelten, reisten und kulturelle Verknüpfungen entstanden. In Ricii, Vaal und Utahn entstanden ab dem 12. Jahrhundert drei Sprachuntergruppen, welche sich jeweils nur leicht unterschieden. Unter Einfluss der torassischen Kultur und besonders unter der Herrschaft des rythanischen Reiches entwickelte sich im Osten die utahnische Sprache unabhängig von den anderen dianischen Sprachen und weist so die meisten Unterschiede auf. Ab der Staatsgtründung 2420 stufte man Riciianisch und vaalisch als dianische Dialekte ein und man entwicklete 2423 das sogenannte ''Stadaart-Dian'' welches heute in Schrift und Formsprache verwendet wird. Utahnische wurde der dianischen Sprachgruppe zugeschrieben, von der Regierung allerdings als eigene Sprache anerkannt.
  
 
== Politik ==
 
== Politik ==

Version vom 6. Mai 2019, 16:26 Uhr

Dian Rebuublic Cectraal
Dianische Zentralrepublik
Nationalflagge DZR.png


Amtssprache Dianisch, als Minderheitssprachen:

Wotanisch, Torassisch, Lussisch

Hauptstadt Altaan
Regierungssitz Altaan, Luuv
Staatsform Republik
Regierungsform Parlamentarische Demokratie
Regierungschef Micael Schiwov
Fläche 180.182 km²
Einwohnerzahl 51.380.000
Bevölkerungsdichte 285,2 EW/km²
Währung Akron
Kfz-Kennzeichen AZR
Internet-TLD .dr
Telefonvorwahl + 68

Die Dianische Zentralrepublik (dian. Dian Rebuublic Cectraal; abgekürzt DZR) ist eine Republik im Süden Akronors. Der Staat ist in drei Teilstaaten Ricii, Vaal und Nieed unterteilt. Im Norden grenzt der Staat an die Reichsrepublik Wotania und im Osten an die Republik Torassia. Die DZR ist Mitglied des Staatenverbundes Akronor sowie des Akronoischen Zollraums. Regierungschef ist seit 2516 Micael Schiwov (DDVP).

Begriffsgeschichte

Eines der ersten und größten Handelsschiffe, welche die Gertanesen um das Jahr 1030 nZI verwendeten, trug den Namen Dianien. Die Bedeutung des Begriffs ist nicht eindeutig geklärt, das dianische Institut für Sprache in Daht geht davon aus, dass der Begriff im heutigem Sinne so viel wie weit oder groß bedeutete. Eine Verwendung des Begriffes in der gertanesischen Alltagssprache ist nicht belegt, der Begriff fand sich erstmals 1035 in einem Hafenlogbuch. Für die Region wurde er erstmals im Jahr 2410 verwendet und als Namen für die Zentralrepublik diskutiert.

Geschichte

Das Gebiet der heutigen DZR wurde um 1000 nach dem zentralistischen Imperium (nZI) besiedelt. Man geht davon aus, dass sich die Volksgruppe der Gertanesen zu Beginn an der Küste zur vaalschen Hochebene ansiedelte, dort Handelspunkte ausbauten und sich lange Zeit nicht von dort aufgrund des unwegigen Geländes nicht ausbreiteten. In Saltes fand man bei Ausgrabungen hafenartige Strukturen, welche aus dem 11 Jhr. nZI stammen sollen. Man geht davon aus, dass sich bereits größere Gruppen Gertanesen rund um diesen Hafen ansiedelten, Saltes gilt deshalb als ältesteste Stadt der DZR und betitelt sich selbst als "Alteste Stadt Akronors", auch wenn dies nicht klar belegt werden kann. Gleichzeitig fuhren Schiffe immer weiter die Bucht von Rit hinauf, bis zum altaanischen See, wo die Stadt Woti um 1090 gegründet wurde. Diese stand mehrmals kurz vor dem Zerfall, da die Lage nicht direkt am Meer die Stadt als festen Handelsstandort kompliziert und unattraktiv für Handelsschiffe machte. Damalige Aufzeichnungen belegen, dass die Gertanesen bis etwa 1250 davon augingen, der altaanische See sein ein Meer, somit kam es erst im 14. Jahrhundert zu einer Überquerung, nachdem sich nach Norden gereiste Gertanesen von der Südküste am altaanischen See niedergelassen hatten. Mit dem Zerfall des gertanesischen Weltreiches um 1100 verloren viele gertanesische Exklaven ihre Verbindung zum Ursprung Gertanesiens und man begann, nach Norden zu ziehen. Dabei entstanden die späteren Städte Altaan, Richjonciv sowie weiter Flussaufwärts Klat und Senjow. Auch bei Woti bildeten sich erste Ansieldungen aus denen Später u.A. die Städte Luuv und Seali hervorgehen sollten.

Während die Gertanesen immer weiter nördlich nach Wotania, Grundistan und Ospor zogen, ließen sich viele bereits in den heutigen Gebieten des Teilstaates Ricii und dem Teilstaat Nieed nieder. Diese entwickelten sich durch die vaalsche Hochebene und den altaanischen See getrennt fast unabhängig voneinander, dazwischen entstanden auf der vaalschen Hochebene und an der Südküste ebenfalls mehrere Siedlungen. So entstanden die drei Bevölkerungsgruppen Ricii, Vaal und Utahn. Das Gemeinschaftsgefühl dieser unterschiedlichen Gruppen entwickelte sich langsam, man handelte untereinander und baute seine eigene Kultur und Sprache auf. Was die drei Gruppen allerdings immer miteinander verband war die Religion. Die Gertanesen brachten den Halloismus ins heutige Dianien, dieser wurde immer beibehalten und es wurden etliche Krichen und Kadrethalen gebaut, weshalb auch heute noch in Dianen viele Halloistische Gotteshäuser zu finden sind und über 75% aller Bürger diesen Glauben immer noch praktizieren, davon gehören 80% zum Mainoismus. Beim Bau von Gotteshäusern und zum Feiern großer Gottesdienste lud man oft weit ernfernte Baumeister, Architekten und Glaubenbrüder ein und war so immer einer ähnlichen Sprache und Kultur verbunden.

Im Jahr 1745 gründete sich das Heilige Reich Ricii, welches den heutigen Grenzen des Teilstaates enstpricht, als erstes der drei Staaten auf heutigem dianischen Boden. Im Jahr 1875 folgte das Königreich Vaal und 1876 wurde das Heilige Fürstentum Utahn gegründet. Man kooperierte weiterhin eng in Glaubens und Kulturfragen, Handel und Wirtschaft und war durch eine ähnliche Sprache, dem Dianischen, welches sich als Sprache entwickelt hatte, untereinander verbunden. Dies änderte sich mit der Erhebung des heiligen Reiches Ricii über alle Halloisten. Dieses Gesetz wurde 1945 verabschiedet und bezeichnete Ricii als den Wichtigsten und Größten aller Staaten, die auf dem Halloismus beruhten. Ein komplettes Kooperationsverbot mit anderen Staaten wurde ausgesprochen, man bräuche die Hilfe anderer unheiliger Staaten nicht. Durch den plötzlichen kompletten Handelsstopp drohte das Königreich Vaal zu kolabieren und ein Bürgerkrieg brauch aus. Dieser schwabbte 1949 nach Utahn über und die beiden Staaten begannen einen Krieg gegen Ricii. Dieser Krieg verkleinerte das Gebiet des Königreichs Vaal auf die heutigen Grenzen des Teilstaates und zerstörte das Reich Ricii fast vollständig. Bis ins Jahre 2134 dauerte der Wiederaufbau, man nahm bereits 2000 die Erhebung zurück und baute wieder Beziehungen zu anderen Staaten auf. Im Jahr 2136 stellte das Königreich Ansprüche auf die ehemaligen Gebiete und marschierte in diese ein, der Vaal-Utahn-Krieg dauerte fast 90 Jahre, bis 2223 und verkleinerte Utahn auf seine Grenzen von 2484. Kurz nach dem Krieg fielen Truppen des Rythanischen Reiches in Utahn ein, das vom vorausgegangenen Krieg geschwächte Land wurde von Rythanien zwischen 2239-2243 komplett eingenommen und wurde Teil des Reiches. Gegen dieses hegte sich zu Beginn noch Widerstand, die Zugehörigkeit wurde später immer mehr akzeptiert und die utahnische Kultur entwickelte sich unter Einfluss des Rythanischen Kulturraumes. 2294 begann das rythanische Reich in Vaal einzufallen, dieses wurde allerdings von Ricii unterstützt und es war dem Reich nicht möglich, Vaal komplett einzunehmen, man drang lediglich bis zum altaanischen See vor. Nach einem Abkommen mit dem König von Vaal hielt dieser Zustand bis etwa 2364 an. Mitte diesen Jahres formte sich eine Bürgerwehr im besetzten Teil Vaals welche mit Unterstütztung der Staatsarmee gegen das Rythanische Reich zu kämpfen. Da Dieses in diesem Zeitraum bereits kurz vor seinem Zerfall stand, war Vaal 2366 komplett befreit und 2370 erlangte ebenfalls Utahn seine Souveränitat zurück.

Aufgrund der Ähnlichkeiten der drei Staaten kam im 24. Jahrhundert erstmals eine Bewegung auf, die einen gemeinsamen Staat forderte. Diese wurde so lange unterdrückt, bis König Fredda von Vaal 2398 König wurde und sein Intersse bekundete. Man setzte alle drei Staatoberhäupter an einen Tisch und verhandelte über einen gemeinsamen Förderalen Staat, welcher auf Vorschlag Freddas Dianien heißen sollte, der Name eines der ersten bekannten gertanesischen Handelsschiffe. Zum Beginn des Jahres 2419 verließ Utahn das Gremium mit der Begründung, man nehme dem Land zu viele Rechte. Am 4.6.2420 wurde die dianische Zentralrepublik in ihrer heutigen Form gegründet. Das Fürstentum Utahn änderte seine Verfassung und erklärte die DZR zum Staatsfeind.

Am 2.3.2478 beendete Utahn alle diplomatischen Beziehungen zur DZR und schloss kurze Zeit später die Grenzen. Nach einer längeren Auseinandersetzung mit etlichen Provokationen und der Annextion einer utahnischen Insel durch die DZR kam es am 21.7.2484 zum Dianischen Krieg. Dieser endete am 3.4.2489, am 1.1.2490 wurde das Fürstentum Utahn als Teilstaat Nieed, welcher auch Teile Vaals umfasste, in den DZR eingegliedert. Daraufhin kam es zu systematischen Unterdrückungsaktionen der damaligen Zentralregierung in Utahn. Alle Städte wurden umbenannt, die Sprache Utahnisch, eine herter Dialekt des Dianischen wurde verboten und alle etliche Kulturdenkmäler wurden zerstört. Es durfen keine Gedenkstätten für utahnische Soldaten oder zivile Opfer errichtet werden, die utahnische Staatsbürgerschaft wurde für ungültig und verboten erklärt. Dieser Trend änderte sich erst nach dem Jahreswechsel 2500, so wurde 2506 die Sprache wieder erlaubt und Kulturdenkmäler sowie Gedenkstätten errichtet.

Bevölkerung

Sprache

Die dianische Sprache ähnelt dem Gertanesischen, entwickelte sich allerdings leicht unterschiedlich, so gibt es drei große Dialekte und Untersprachen in Dianien, welche sich im Grunde sehr ähneln. Riciianisch entspricht weitestgehend dem heute verwendete Standard-Dianisch und ähnelt dem Lussischen sowie dem Wotanischen. Vaalisch unterscheidet sich kaum von Riciianisch, lediglich die Aussprache und Betonung sowie einige Wörter entwickelten sich anders. Utahnisch ist unter dem Einfluss der rythanischen Sprachen entstanden und mischt so Dianisch und Torassisch, es ist der stärkste Dialekt des Dianischen aufgrund seiner teilweise torassischen Wortabstammungen. Nach dem Zusammenbruch des Gertanesischen Weltreiches entwickelten sich in den ersten Jahrzehnten mehere Siedlungen im Westen oder Osten der DZR, welche sich untereinander aufgrund kultureller Gemeinsamkeiten immer stärker verknüpften. Die im Westen entstandene Gruppe bezeichnete sich selbst 1234 das erste mal als riciaan. Die Sprache entwickelte sich in diesen ersten beiden Jahrhunderten kaum, auch nicht als immer mehr Menschen die Mitte Dianiens besiedelten und eine dritte Volksgruppe entstand. Sprachlich entwickelte sich das Gertanesische erst weiter, als sich die drei Volksgruppen ab dem 12. Jahrhundert miteinander verknüpften, also handelten, reisten und kulturelle Verknüpfungen entstanden. In Ricii, Vaal und Utahn entstanden ab dem 12. Jahrhundert drei Sprachuntergruppen, welche sich jeweils nur leicht unterschieden. Unter Einfluss der torassischen Kultur und besonders unter der Herrschaft des rythanischen Reiches entwickelte sich im Osten die utahnische Sprache unabhängig von den anderen dianischen Sprachen und weist so die meisten Unterschiede auf. Ab der Staatsgtründung 2420 stufte man Riciianisch und vaalisch als dianische Dialekte ein und man entwicklete 2423 das sogenannte Stadaart-Dian welches heute in Schrift und Formsprache verwendet wird. Utahnische wurde der dianischen Sprachgruppe zugeschrieben, von der Regierung allerdings als eigene Sprache anerkannt.

Politik

Die dianische Zentralrepublik ist eine repräsentative Demokratie. Sie ist in die drei Teilstaaten Ricii, Vaal und Nieed eingeteilt. In Dianien existieren vier festgelgte Parteien, welche in die Parlamente gewählt werden können. Insgesamt exisiteren 4 Parlamente. 3 Teilparlamente der jeweiligen Teilstaaten sowie ein Zentralparlament, welches sich zu 1/3 aus Abgeordneten der Staaten sowie zu 2/3 aus Gewählten Abgeordneten zusammensetzt.

Teilstaaten

Siehe Abschnitt: Teilstaaten Jeder Teilstaat hat ein sogenanntes Teilparlament, welches alle 2 Jahre gewählt wird. Dieses besteht grundsätzlich aus 100 Sitzen. Die Prozentzahlen, welche die 4 Parteien erreichen, werden in Sitze umgerechnet. Bei einer Kommazahl ab 5 wird aufgerundet. Somit erhält eine Partei mit 22,6 Prozent 23 Sitze im Teilparlament. Aufgrund der Rundung kann es zu sogenannten Prozentsitzen kommen, wobei das Parlament mehr als 100 Sitze umfasst. Dies ist derzeit in keinem Parlament der Fall.

Die drei Parlamente:

  • Gelbe Partei(GP): gelb
  • Dianisch-Demokratische Volkspartei(DDVP): grau
  • Republikanische Partei(RP): blau
  • Zivilvolksornientierte Partei (ZVOP): rot

Zentralparlament

Das Zentralparlament besteht aus aus insgesamt 390 Abgeordneten. Es wird alle 2 Jahre gewählt und setzt sich aus 300 Abgeordneten aus den Wahlkreisen zusammen, welche vom Volk gewählt werden sowie 90 Abgeordneten, welche nach dem Verhältnis der Teilparlamente ins Zentralparlament einziehen. Somit ist das Zentralparlament in zwei Teile unterteilt, den Staatsabschnitt und den Kreisabschnitt.

Kreisabschnitt

Der Kreisabschnitt besteht aus 300 der insgesamt 390 Sitze. In ihn werden die Abgeordneten der 300 Wahlkreise gewäht. In jedem Wahlkreis stellt sich je ein Kandidat jeder Partei zur Wahl, der mit den meisten Stimmen zieht für seine Partei ins Parlament ein. Die Wahl einer Partei ist nicht möglich, lediglich der Kandidat einer Partei kann gewählt werden.

Ergebnisse der Zentralwahl 2517

Die Ergebnisse der Zentralparlamentswahl 2517, die Prozente ergeben sich aus dem jeweiligen Prozentsatz aller gewählten Kandidaten von einer Partei in allen Wahlkreisen.

Staatsabschnitt

Der Staatsabschnitt setzt sich aus Abgeordneten der vier Parteien zusammen, welche der Abgeordnetenanzahl in den Teilparlamenten entspricht. Hierbei wird die Anzahl aller Abgeordneten einer Partei in allen drei Teilparlamenten zusammengezählt und durch zehn geteilt, somit entsprechen 10 Abgeordnete einem Drittelsitz im Zentralparlament. Aufgrund der Anzahl von drei Parlamenten wird die Anzahl der Drittelsitze mal drei Gerechnet. In der „Allgemeinen Bevölkerungsinformation“, einem Informationsbuch über den Staat welcher jeder dianische Staatsbürger erhält, ist der Staatsabschnitt wiefolgt anhand eines Beispiels erklärt:

Erhält nun Partei eins im Kreisabschnitt 70 Sitze, weil sie 70 Wahlkreise für sich entscheiden konnte, werden dieser Anzahl die Abgeordneten in den Teilparlamenten hinzugerechnet.
Partei 1 hat in allen drei Teilparlamenten insgesamt 89 Abgeordnete. Diese Zahl wird mit 10 geteilt auf einen sogenannten Drittelsitz heruntergerchnet und gerundet, also hat Partei 1 9 Drittelsitze.
Diese 9 Drittelsitze werden, aufgrund der drei Teilparlamente, mit 3 malgenommen, also hat Partei 1 27 Sitze im Staatsabschnitt, welche dem Kreisabschnitt addiert werden.
Partei 1 ist also mit 97 Abgeordneten im Zentralparlament.

Hierbei können Prozentsitze entstehen, aktuell sind es 3, somit besteht das aktuelle Zentralparlament aus 393 Abgeordneten. Davon die jeweiligen Anteile:

Zentralparlament
  • Dianisch-Demokratische Volkspartei [grau]: 179 Sitze
  • Gelbe Partei [gelb]: 103 Sitze
  • Republikanische Partei [blau]: 89 Sitze
  • Zivilvolksorientierte Partei [rot]: 22 Sitze

Regierungen

Jeder Teilstaat hat eine eigene Teilregierung sowie der Gesamtstaat eine Zentralregierung. Eine Regierung setzt sich aus mindestens 50% aller Abgeordneten zusammen und ist in einzelene Ministerien unterteilt.

Teilregierungen

Auch die Teilregierungen sind in Ministerien, die sogenannten „Teilministerien“ unterteilt. Sie haben die Hohheit über alle Gebiete, welche nicht den gesamten Staat beschäftigen. Ein Großteil der Alltagspolitik geht von den Teilministerien aus. Minister werden vom Hauptminister vorgeschlagen, jeder Minister muss einzeln vom Parlament gewählt und so bestätigt werden. Der Hauptminister wird ebenfalls mit einer einfachen Mehrheit gewählt.

Die Ministerien haben geringe Entscheidungsgewalten, fast alles muss vom Teilparlament bestätigt werden. Dies geschieht in der Regel durch eine einfache Mehrheit, in Sonderfällen ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit nötig.

Zentralregierung

Die Zentralregierung ist grundsätzlich gleich wie die Teilregierungen aufgebaut, es exisiteren allerdings mehr Ministerien, welche für Bereiche zuständig sind, über die die Teilstaaten keine Hoheit haben. Dies sind:

  • das Zentralverteidigungsministerium
  • das Zentralaußenministerium

Teilstaaten

Die Dianische Zentralrepublik ist eine parlamentarische Demokratie, welche in drei, sogenannte Teilstaaten (dianisch: Drasliffii) unterteilt ist. Jeder Teilstaat hat eine Teilregierung und ein Teilparlament, welches für alle Gebiete zuständig ist, die nicht den gesamten Staat betreffen. Die Grenzen der Teilstaaten grenzen sich größtenteils durch herausstechende Naturmerkmale wie Seen, Küsten oder Flüssen ab.

Ricii

  • Name: Drasliff Ricii
  • Einwohner: 26.600.000
  • Hauptminister: Valdovidic Mustaf-Lag (GP)
  • Hauptstadt: Altaan
  • Drasliff Kurzbezeichnung: RI

Der Teilstaat Ricii ist der einwohnerreichste Teilstaat der dianischen Zentralrepublik. Er ist nach der Volksgruppe der Ricii benannt, der heute noch etwa 35% der Einwohner angehören. Ricii erstreckt sich von der Westküste bis an den Altaanischen See und den Fluss Sial und von der wotanischen Grenze bis zur Insel Briesla mit der gleichnamigen Stadt im Süden.

Wirtschaft

icii produziert über 60% aller Güter, welcher die DZR exportiert. So liegt in Daht mit einer Fläche von 1.2 my² die größte akronische Werft. Hier werden jährlich etwa 11.000 Schiffe oder Schiffsteile produziert. In Altaan, Richjonvic, Senjow und Briesla und Klat befinden sich weitere Werften, gut die Hälfte der insgesamt 98 dianischen Werften befindet sich in Ricii. Zudem befindet sich in Daht das Dian Innovation Center welches technische Produkte für ganz Dianien produziert. Etwa 1/4 der hier produzierten Artikel werden exportiert. Nördlich von Daht befindet sich der Weltraumbahnhof Vatrom der dianischen Raumfahrtorganisation DTR. Zudem hat das internationale Komitee raumfahrender Nationen seinen Sitz in Daht. Weitere wichtige Wirtschaftsstandorte in Ricii sind:

  • Wirtschaftshaupthafen; Hafen in Altaan, zweitgrößter Hafen Dianiens
  • Antalees; Dianischer Lebensmittelherrsteller mit Sitz in Richjonciv
  • DZB-Schnellzugfabrik; Schnellzugfabrik der dianischen Zentralbahn in Vrad, einer kleinen Küstenstadt

Bevölkerung

In Ricii leben gut 26 Millionen Menschen, davon 9,86 Millionen in Städten und 16,74 Millionen in ländlichen Gebieten. Fast alle großen Städte in Ricii liegen an der Küste, einem Fluss oder einem See. Das komplette Gebiet ist dicht besiedelt, lediglich im Drahuss, einem Mittelgebire im Norden Riciis, sind höhere Teile nur schwach besiedelt.

Landschaft

In Ricii leben gut 26 Millionen Menschen, davon 9,86 Millionen in Städten und 16,74 Millionen in ländlichen Gebieten. Fast alle großen Städte in Ricii liegen an der Küste, einem Fluss oder einem See. Das komplette Gebiet ist dicht besiedelt, lediglich im Drahuss, einem Mittelgebire im Norden Riciis, sind höhere Teile nur schwach besiedelt.

Politik

Ergebnisse der Teilparlamentswahlen 2517 in Ricii

Bei den Teilparlamentswahlen in Ricii erreichte die Gelbe Partei (GP) überraschend die absolute Mehrheit der 100 Teilparlamentssitze. In den dianischen Parlamenten entspricht die Prozentzahl den Sitzen im Parlament. Bei einer Kommazahl wird ab 0,5 aufgerundet, weswegen es zu sogenannten Prozentsitzen kommt, das Parlament kann also größer als 100 Sitze sein. Die Sitzverteilung im Teilparlament sieht wiefolgt aus:

  • Gelbe Partei (GP): 55 Sitze
  • Dianisch-Demokratische Volkspartei (DDVP): 22 Sitze
  • Republikanische Partei (RP): 17 Sitze
  • Zivilvolksorientierte Partei (ZVOP): 6 Sitze
Teilparlament Riciis





Vaal

  • Name: Drasliff Vaal
  • Einwohner: 4.590.000
  • Hauptminister: Zip Haro (GP)
  • Hauptstadt: Saltes
  • Drasliff Kurzbezeichnung: VA

Der Teilstaadt Vaal ist der kleinste und einwohnerschwächste Teilstaat. Rund ein Drittel der Fläche ist Wasser, ein weiteres Drittel Wald. Dieser ist mit etlichen kleinen Dörfern und Städten bewohnt. Die größte Stadt ist mit 90.000 Einwohnern Tiluuf.

Wirtschaft

Vaal kontrolliert den kompletten Altaanischen See sowie die Flüsse Grrp und Tad, welche beide den für die dianische als auch wotanische Wirtschaft wichtigen See mit dem Meer verbinden. In Tiluuf und Rit befinden sich mehrere Werften. Außerdem exporiert Vaal Holz aus den großen Waldgebieten zwischen der Küste und dem altaanischen See.

Bevölkerung

Etwa 4,3 Millionen Menschen wohnen in kleineren Städten oder Dörfern auf dem Land, nur etwa 300 000 Menschen in großen Städten an der Südküste. Etwa 60% der Bevölkerung verdienen ihr Geld mit handwerklichen Tätigkeiten welche direkt oder indirekt mit Holzverarbeitung zu tun haben.

Landschaft

Etwa 1/3 der Landfläche ist mit dem altaanischen See von Wasser bedeckt. Außerdem sind weiter 34% Prozent Waldfläche. Lediglich an der Grenze zu Ricii und Nieed sowie an der Küste des altaanischen Sees und an der Südküste finden sich größere weitgehend unbewachsene Flächen und Siedlungsgebiete. Die Vaalsche Hochebene, welche sich von der Westküste bis nach Osten krz vor die Bucht von Rit erstreckt, liegt zu etwa 60% über 500 Meter und ist fast komplett bewaldet. Die Hochebene steigt hinter der Küste steil an und verbreitert sich auf dem Wegt Richtung Osten. Der Höchste Punkt liegt fast Zentral auf der Hochebene mit 2,4 Myle (834 Meter), der Berg heißt Shre. Der teifste Punkt liegt bei Woti mit -17 Piet (-6 Meter). Die Durchschnittshöhe liegt bei 557 Piet (187 Meter).

Politik

Ergebnisse der Teilparlamentswahlen 2517 in Vaal

Die Gelbe Partei hoffte auch in Vaal auf eine absolute Mehrheit, konnte diese allerdings nicht erreichen und koaliert mit der Dianischen Volksvertretungspartei.

Teilparlament Vaal

Sitzverteilung:

  • Gelbe Partei (GP): 45 Sitze
  • Dianische-Demokratische Volkspartei (DDVP): 25 Sitze
  • Republikanische Partei (RP): 24 Sitze
  • Zivilvolksorientierte Partei (ZVOP): 6 Sitze






Nieed

  • Name: Drasliff Nieed
  • Einwohner: 20 310 000
  • Hauptstadt: Luuv
  • Hauptminister: Armenia Flazi (DDVP)
  • Drasliff Kurzbezeichnung: ND

Der Teilstaat Nieed exisitert seit 2490, und umfasst den im dianischen Krieg eingenommenen Staat Uthan sowie den kompletten Osten der DZR. Etwa 60% der Bevölkerung ist uthanischer Abstammung. Die Insel Alkaan mit der gleichnamigen Stadt im Süden gehört nicht zu Nieed sondern ist Teil von Vaal, was historische Gründe hat, da die Insel bereits während des dianischen Krieges in die Zentralrepublik eingegliedert wurde, der Staat Uthan erst am 1.1.2490.

Wirtschaft

Auch in Nieed befinden sich viele Wertften in denen Schiffe, insbesondere in Seali auch U-Boote hergestellt und exportiert werden. Im äußersten Norden, im Fraag-Gebirge wird intensiv Landwirtschaft betrieben. Der Anbau von Weizen, Gemüse sowie weiter südlich auch Obst macht über 65% der gesamten Nahrungsproduktion der DZR aus. Weitere wichtige Wirtschaftsstandorte sind:

  • Fischereizentrale in Woti
  • Landwirtschaftsorganisation DZR in Rauul

Bevölkerung

61,2% Prozent der Bevölkerung sind uthanischer Abstammung. Insbesondere im weiten Osten gibt es viele Orte, welche der uthanischen Lebensweise folgen, nachdem mit Uthan in Verbinung stehende Literatur, Kunst und Kultur im Jahr 2506 wieder erlaubt wurde. Außerdem spricht man in östlichen Grenzgebieten teilweise torassisch. Ein großer Teil der ehemals uthanischen Bevölkerung ist nach dem Krieg in den Westen immigriert. Knapp 6,25 Millionen Menschen leben auf dem Land, etwa doppelt so viele in den Städten am Meer oder Flüssen.

Landschaft

Im Osten liegt der mit 1.5 Myle (546 Meter) höchste Berg Nieeds: Walv. Er liegt im südlichen Fraag-Gebirge, welches etwa die Hälfte der Landmasse Nieeds bedeckt, somit liegen, den Klaav im Südwesten mitgerechnet, etwa 65% des Landes über 744 Piet (250 Meter). Die Durschnittshöhe beträgt 267 Piet (89 Meter), im Süden liegen einige Gebiete unter Null. Die Insel Alkaan im Süden gehört aus historischen Gründen nicht zu Nieed.

Politik

Ergebnisse der Teilparlamentswahlen 2517 in Nieed

Die Dianisch-Demokratische Volkspartei konnte in Nieed punkten und wurde stärkste Kraft. Nur kurze Zeit später wurde eine Koalition mit der Republikanischen Partei angekündigt, welche seit 2516 regiert. Auch die ZVOP ist ungewöhnlich stark.

Teilparlament Nieed
  • Dianische-Demokratische Volkspartei (DDVP): 37 Sitze
  • Republikanische Partei (RP): 27 Sitze
  • Gelbe Partei (GP): 26 Sitze
  • Zivilvolksorientierte Partei (ZVOP): 10 Sitze


Infrastruktur

Navigation

Mitgliedsstaaten der IADN

FRNX Flagge.png FRNXFlag 01.png SFHLR Flagge S.png HLRRXO Flagge S.png RXORTO Flagge S.png RTOFlagge URB.png URBKRG Flagge.png KRGFlagge Torvelåg.png KTOFlagge Allmeeren.png FAM
RNM Flagge S.png RNMFlagge Neu Knossos.png NKRFlagKGL.png KGLFlagge VSN.png VSNFlaggeOspor.png OSP
Nationalflagge DZR.png DZRBFS1.png BFSLandesflagge-final.png BREFlagge Marator.png RVM

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