ErcassiaNet: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Telekommunikationsanbieter tritt ErcassiaNet vor allem im ländlichen Raum auf, da dort für die privaten Netzbetreiber wie beispielsweise [[Télonis]] oder [[Intertel]] wenig Anreit für einen Netzausbau besteht.
 
Als Telekommunikationsanbieter tritt ErcassiaNet vor allem im ländlichen Raum auf, da dort für die privaten Netzbetreiber wie beispielsweise [[Télonis]] oder [[Intertel]] wenig Anreit für einen Netzausbau besteht.
  
== Kritik, Zukunft, Reform ==
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== Geschichte, Kritik, Reform ==
 
Seit ihrer Gründung wurden der ErcassiaNet immer mehr Aufgabenbereiche unterstellt, während ihre Finanzierung durch die erkassische Regierung nicht angemessen erhöht wurde. Viele Beobachter attestieren ihr chronische Trägheit und Überlastung. Auch in der Öffentlichkeit empfinden viele die ErcassiaNet in ihrer heutigen Ausprägung als „zu groß und schwerfällig“. Stadt- und Kommunalverwaltungen klagen oft über lange Wartezeiten bei Bau und Instandhaltung der Wasser- und Abwassernetze. Im Jahr 2518 veröffentlichten 138 erkassische Städte und Gemeinden eine gemeinsame Erklärung, in der sie eine Verwaltung des Wasser- und Abwasserwesens vor Ort forderten. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung seien lokale Angelegenheiten, diese auf nationaler Ebene zu zentralisieren sei generell absurd.
 
Seit ihrer Gründung wurden der ErcassiaNet immer mehr Aufgabenbereiche unterstellt, während ihre Finanzierung durch die erkassische Regierung nicht angemessen erhöht wurde. Viele Beobachter attestieren ihr chronische Trägheit und Überlastung. Auch in der Öffentlichkeit empfinden viele die ErcassiaNet in ihrer heutigen Ausprägung als „zu groß und schwerfällig“. Stadt- und Kommunalverwaltungen klagen oft über lange Wartezeiten bei Bau und Instandhaltung der Wasser- und Abwassernetze. Im Jahr 2518 veröffentlichten 138 erkassische Städte und Gemeinden eine gemeinsame Erklärung, in der sie eine Verwaltung des Wasser- und Abwasserwesens vor Ort forderten. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung seien lokale Angelegenheiten, diese auf nationaler Ebene zu zentralisieren sei generell absurd.
  

Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 19:24 Uhr

ErcassiaNet S.K.
ErcassiaNet.png
Rechtsform Statis-drumosc Kasiwól
Gründung 2491
Sitz Luzímbora, ErkassienFlaggeNeu.png Erkassien
Leitung Tatjana Leśtory
(Generaldirektorin)
Mitarbeiter 105.573 (2520)
Umsatz 7,1 Mrd. Jenof (2524)
Branche Infrastruktur

Die ErcassiaNet S.K. mit Sitz in Luzímbora ist die staatliche Betreibergesellschaft für die öffentlichen Versorgungsnetze in Erkassien. ErcassiaNet ist zuständig für das Strom- und Gasnetz, Wasser- und Abwasserinfrastruktur sowie Telekommunikationsinfrastruktur (v.a. Telefon- und Glasfasernetz).

Organisationsstruktur

Die Tätigkeiten und Aufgaben der ErcassiaNet werden verschiedenen Geschäftsbereichen zugeordnet. Diese wurden ursprünglich als hundertprozentige Tochterunternehmen geführt und wurden 2504 als unselbständige Abteilungen in die Muttergesellschaft integriert, um Verwaltungskosten zu sparen.

Energie

Im Geschäftsbereich Energie ist die ErcassiaNet der Betreiber der erkassischen Energieversorgungsnetze für elektrischen Strom und Heizenergieträger (größtenteils Gas). Dies umschließt das gesamte Übertragungsnetz (Strom) und Fernleitungsnetz (Gas), deren Instandhaltung und gegenbenenfalls Erweiterung außerdem zu ihren Aufgaben zählen. Erzeugung und Distribution der Energieträger geschieht jedoch nicht durch ErcassiaNet, sondern durch private und kommunale Energieversorger, die diese außerdem direkt an die Endkunden vertreiben.

Trink- und Abwasser

Kommunikationsnetze

Als Telekommunikationsanbieter tritt ErcassiaNet vor allem im ländlichen Raum auf, da dort für die privaten Netzbetreiber wie beispielsweise Télonis oder Intertel wenig Anreit für einen Netzausbau besteht.

Geschichte, Kritik, Reform

Seit ihrer Gründung wurden der ErcassiaNet immer mehr Aufgabenbereiche unterstellt, während ihre Finanzierung durch die erkassische Regierung nicht angemessen erhöht wurde. Viele Beobachter attestieren ihr chronische Trägheit und Überlastung. Auch in der Öffentlichkeit empfinden viele die ErcassiaNet in ihrer heutigen Ausprägung als „zu groß und schwerfällig“. Stadt- und Kommunalverwaltungen klagen oft über lange Wartezeiten bei Bau und Instandhaltung der Wasser- und Abwassernetze. Im Jahr 2518 veröffentlichten 138 erkassische Städte und Gemeinden eine gemeinsame Erklärung, in der sie eine Verwaltung des Wasser- und Abwasserwesens vor Ort forderten. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung seien lokale Angelegenheiten, diese auf nationaler Ebene zu zentralisieren sei generell absurd.

Es werden immer wieder Rufe nach einer Neuorganisation bzw. Zerschlagung laut. Ein Reformplan der ÉRP-Kongressfraktion aus dem Jahr 2502 sah vor, die ErcassiaNet entsprechend ihrer Ressorts in 4 Nachfolgeunternehmen aufzuspalten. Der aktuelle Reformplan der rot-gelben Regierung sieht vor, die ErcassiaNet an sich zu erhalten, jedoch nur das Strom- und Gasnetz in ihrer Obhut zu belassen. Für die Telekommunikationsinfrastruktur soll ein separates öffentliches Unternehmen ins Leben gerufen werden, während die Wasser- und Abwassernetze den Kommunen bzw. Fejestaten übergeben werden sollen.