Nitron
I{| class="toccolours" style="float:right; margin:0 0 0.5em 1em; width: 25em; background-color: white; vertical-align: top; text-align: left; empty-cells:collapse;" cellspacing="10" |- ! colspan="2" style="text-align: center;" align="center" |
Nitron FAM | |
|- ! colspan="2" style="padding: 2em 0; text-align: center;" | |- | Rechtsform | Fredorr aktoll maska |- | Gründung | 2492 |- | Sitz | Bradas, Dianien |- | Leitung | Nikole Timurov |- | Mitarbeiter | 67.890 |- | Umsatz | 67.6 Mrd. Akron |- | Branche | Arzneimittel, Biopharmazie |} Die Nitron FAM ist ein dianisches Pharmaunternehmen. Es stellt Medikamente gegen Atemwegserkrankungen, chronische Erkrankungen sowie Impfstoffe her. Der Hauptsitz befindet sich seit Firmengründung 2495 in Bradas. Nitron ist somit das erste neugegründete Unternehmen, welches nach dem dianischen Krieg seinen Hauptsitz im ehemaligen Staat Utahn hat. Das Unternehmen startete als erstes weltweit die Forschung an einem Impfstoff gegen den ASCH-Ri-Virus, den Auslöser der Aschengrippe, welche sich seit Anfang 2520 ultosweit verbreitet.
Geschichte
2480 startete der dianische Chemiekonzern NNPS die Produktion von Grundstoffen für Pharmazeutika. Daraufhin gründete sich 2485 in der NNPS-Sciienz-Gruup (deu. NNPS Forschungsgruppe) an der medizinischen Universität Luuv eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung von Pharmazeutika. Man konzentrierte sich auf die Entwicklung eines Medikaments gegen Irisenatus, einer chronischen Immunerkrankung, welche nach und nach zur Erblindung des Erkrankten führt. Dieses wurde 2492 von der Zentralstelle für Überwachung kritischer Wirtschaftsbereiche zugelassen. Daraufhin gründete man Nitron, um das Mediakment zu verbreiben, mit einer 10% Gewinnbeteiligung NNPS' bis 2510. Das Medikament ist international führend in der Irisenatus-Behandlung.
2495 begann man mit der Vermarktung des ersten, schnellwirksamen Insulins zur Diabetes-Behandlung. In den Folgejahren baute man das Sortiment an Insulinpräparaten immer weiter aus. 2497 wurde der von Nitron entwickelte RNA-Impfstoff gegen Masern zugelassen, welcher heute mit am häufigsten eingesetzt wird, da er für Risikogruppen und Kleinkinder keine Gefahr darstellt. 2501 startete man ein Kombipräparat gegen Erkältungssymptome, 2504 ein spezifisches Medikament gegen Influenza. Darauf folgend wurden weitere Arzneinen gegen respiratorische Erkrankungen entwickelt, gegen Mandelentzündung, Nasenschleimhaut- und Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis und Lungenentzündungen vertreibt man mittlerweile mehrere symptombekämpfende bzw. ursprungsbekämpfende Medikamente.
Für internationale Aufmerksamkeit sorgte 2509 die Vorstellung eines Impfstoff gegen MRSA, also gegen Multiresistente Bakterien, welche insbesondere in Krankenhäusern vorkommen. Derzeit arbeitet das Unternehmen an mehreren Impfstoffen und Medikamenten, unter anderem an einer Impfung gegen Tuberkulose und Aschengrippe.