Fakten zu Pahragrau
Version vom 18. Dezember 2020, 19:07 Uhr von Pahragrau (Diskussion | Beiträge)
- In Pahragrau frühstückt man gerne
- Pahragrauer sind eher Familienmenschen, statt Arbeitsmenschen
- Pahragrauer trennen stark Arbeit und Beruf
- Pahragrauer sind pünktlich
- Pahragrauer unterscheiden nicht "Männlich" und "Weiblich". Deshalb gibt es in Pahragrau viele Unisextoiletten.
- Pahragrauer machen sich oft Sorgen
- Pahragrauer gelten als Fürsorglich
- Pahragrauer schätzen ihre Umwelt
- In Pahragrau verschenkt man Blumen nur in gerader Anzahl. Blumen mit ungeraden Zahlen werden nur in Trauerfällen verschnenkt.
- Die Farbe Gelb und Grün gilt in Pahragrau oft als Glücksfarbe.
- In Pahragrau liebt man Hausschuhe
- In Pahragrau ist es ganz normal, sich an Tisch die Nase zu putzen.
- Wer in Pahragrau beim Essen nicht den Teller leer macht, gilt man als nicht satt
- Nachschub beim Essen ist in Pahragrau ein Zeichen der Höflichkeit gegenüber des Kochs
- In Pahragrau gibt es Pubs.
- In Pahragrau gilt es als Höflich, jemanden in die Augen zu schauen. Man sagt auch Fremden gerne "Hallo" oder gibt ihnen ein Lächeln.
- In Pahragrau darf man nicht auf einer öffentlichen Straße trinken.
- Um in Pahragrau etwas zu verneinen, zieht man seinen Kopf zurück.
- Um in Pahragrau etwas zu bejahen, schüttelt man den Kopf.
- In Pahragrau begrüßt man sich mit einem Kuss auf die Wange.
- In Pahragrau tanzt man gerne und hüpft im Regen. Der Regen bringt schließlich Fruchtbarkeit und Wachstum mit sich.
- In Pahragrau werden die Hausnummern nicht nummeriert, sondern buchstabiert. Bsp.: nicht Musterstraße 1, sondern Musterstraße A.