Altaansee: Unterschied zwischen den Versionen

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Gespeist wird der See hauptsächlich durch die Sait und den Kartes im Westen sowie den XXX im Norden. Ein Großteil des Wassers fließt bei Woti durch den Wotiun in die Bucht von Rit.
 
Gespeist wird der See hauptsächlich durch die Sait und den Kartes im Westen sowie den XXX im Norden. Ein Großteil des Wassers fließt bei Woti durch den Wotiun in die Bucht von Rit.
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== Geschichte ==
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Wahrscheinlich war der Altaansee früher Teil des Oronik und wurde durch die Hebung der vaalschen Hochebene spätestens vor 16 Millionen Jahren vollständig abgetrennt. Da es sich um einen Süßwassersee handelt, muss der Altaansee vor 16 bis 10 Millionen Jahren mindestens einmal vollständig ausgetrocknet und das Salz abgetragen worden sein. Das es im Osten der Dianischen Zentralrepublik enorme Salzvorkommen gibt geht man davon aus, dass der Drahuss-Gletscher während der letzten großen Eiszeit vor 9 bis 7 Millionen Jahren das Salz aus dem Becken schob und es dabei vertieferte.

Version vom 25. August 2021, 18:01 Uhr

Der Altaansee, in Wotania auch Palussee, ist ein Gewässer in Südakronor. Der See liegt in der Dianischen Zentralrepublik und dem Königreich Wotania und ist mit einer Fläche von 11 679 km² der drittgrößte See Akronors. Weltweit liegt er auf der Liste der größten Seen nach Fläche auf Platz 13.

Am Ufer liegt die dianische Hauptstadt Altaan sowie die wichtigen Städte Palushamm, Woti und Richjonciv. Der gesamte See ist touristisch erschlossen und zieht zahlreiche Touristen an.

Gespeist wird der See hauptsächlich durch die Sait und den Kartes im Westen sowie den XXX im Norden. Ein Großteil des Wassers fließt bei Woti durch den Wotiun in die Bucht von Rit.

Geschichte

Wahrscheinlich war der Altaansee früher Teil des Oronik und wurde durch die Hebung der vaalschen Hochebene spätestens vor 16 Millionen Jahren vollständig abgetrennt. Da es sich um einen Süßwassersee handelt, muss der Altaansee vor 16 bis 10 Millionen Jahren mindestens einmal vollständig ausgetrocknet und das Salz abgetragen worden sein. Das es im Osten der Dianischen Zentralrepublik enorme Salzvorkommen gibt geht man davon aus, dass der Drahuss-Gletscher während der letzten großen Eiszeit vor 9 bis 7 Millionen Jahren das Salz aus dem Becken schob und es dabei vertieferte.