Erzherzogtum Paramur
Paramur | ||
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Hauptstadt | Paramur | |
Staatsform | Absolute Monarchie | |
Staatsoberhaupt | Erzherzog Theseus II. von Marter und Laudem | |
Fläche | 257.105 km² | |
Einwohnerzahl | 59.905.000 | |
Bevölkerungsdichte | 233,0 | |
Währung | 1 Thorobur = 12 Eusen = 240 Seelen | |
Telefonvorwahl | +51 |
Das Erzherzogtum Paramur trägt eine große Bedeutung im Karpatischen Raum, und wird zu den „Großen Vier“ der Karpaten gezählt. Sie haben zahlreiche Kolonien auf den Karpatischen Inseln, einige Überseegebiete.
Die Ülner Inseln sind mit dem Herzogtum durch eine Personalunion verbunden.
Geschichte
Das Erzherzogtum gewann zunächst Macht durch die Kontrolle über die Stadt Odass an der Meerenge der Kvothsee. Es besaß vor etwa vierhundert Jahren umfangreiche Gebiete in Murabien (darunter das heutige Espinien), von denen kaum etwas geblieben ist.
Städte
Die bedeutendste Stadt ist die namensgebende Hauptstadt Paramur. Sie ist vor allem als eine der wichtigsten Universitätsstädte bekannt. Außerdem gilt sie als eine der schönsten Städte überhaupt, da viele herzögliche Bauten das Stadtbild prägen – welches bewusst konservativ gehalten wird und fast noch dem vor zweihundert Jahren entspricht.
Weiterhin ist Odass, nahe der Kvothischen Meeresenge, eine wichtige Metropole. Sie ist eine Drehachse des Handels im Mittelkarpatischen Raum, wird aber von Paramur aus bewusst benachteiligt. Obwohl in Odass mehr als eine Million Menschen wohnen, besitzt die Stadt keine Universität.
- Paramur (4,5 Mio. EW)
- Odass (1,3 Mio. EW)
- Lathelun (1,0 Mio. EW)
Staaten auf den nördlichen und zentralen Karpatischen Inseln |
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