Gelsbij/Gélsby

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Havuståd Gelsbij (dag.)
Stadsstad Gélsby (gal.)
Hauptstadt Gelsbij/Gélsby
Flagge-gelsbij.png    
Sprache, Dagisch und Galenisch
Staatsform Stadt und Metropolregion mit Sonderrecht (Hauptstadtrecht)
Fläche 5.500 km² Stadtkern
ca. 40.000 km² mit Metropolregion
Einwohnerzahl 11.728.000 Stadtgebiet
15.365.000 mit Metropolregion
Bevölkerungsdichte 2.132,36 EW pro km² Stadtgebiet
Kfz-Kennzeichen GB
Postleitzahlen EM-0001 bis EM-0020
Bürgermeister Karine Nyström (LSP)

Gelsbij (dag.) oder Gélsby (gal.), amtlich Havuståd Gelsbij oder Statsstad Gélsby, ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Emalien. Sie ist die mit Abstand größte Stadt des Landes, vor Ionasståd und Ny-Linkshamn und gilt als kulturelles Zentrum Emaliens. Gelsbij/Gélsby liegt im Hauptstadtdistrikt Gelsbij/Gélsby-Metropol. Mit knapp 12 Millionen Einwohnern ist die Stadt eine der einwohnerstärksten Städte ultosweit.

Lage und Klima

Gelsbj/Gélsby liegt westlich vom Landeszentrum, nahe der Landesgrenze zu der Republik Gertanesien in der ostbalmanischen Senke. Dadurch ist die Landschaft in der Stadt und im Umkreis sehr flach und liegt nicht selten unter dem Meeresspiegel. Östlich der Stadt beginnen die Emalischen Alpen, welche aber erst in den Zentren der Bundesstaaten Südslogau und Nordslogau zum Hochgebirge werden. Die Lage zwischen diesem Gebirge, der Lage in der Senke und dem westlich in Gertanesien gelegenen Gamas-Tal macht die Region zu einem Hotspot für starke Stürme und Tornados. Aufgrund der Lage strömt jedes Jahr feucht-warme Luft ungehindert in die Zone. Gleichzeitig strömt trockene kalte Luft aus dem Norden Kanabiens in Richtung Süden. Dadurch bilden sich im Frühjahr und Herbst heftige Gewitter mit starken Regenfällen und häufig auch Tornados.

Geschichte

Die Siedlungsgeschichte der Stadt geht schon weit in der Zeit zurück, da die Lage im fruchtbaren Flachland und umgeben von Flüssen sich besonders für den Städtebau eignete. Die ersten Siedler waren vermutlich gertanesische Volksstämme, später kamen auch Volksgruppen aus dem Raum Galenien dazu. Urkundlich erwähnt wird Gelsbij/Gélsby das erste mal im Jahr 1967 unter dem Namen "Galsbe". 2032 erhielt die Stadt vom Herzogtum Slogau die Stadtrechte und wurde zur Residenzstadt der slogauschen Herzöge. Später wurde die Stadt Hauptstadt der Republik Slogau, welche in der Bundesrepublik Emalien aufging. Um den neutralen Titel der Hauptstadt zu bewahren, wurde die Stadt aus Slogau ausgegliedert und als eigener Bundesstaat etabliert. Hierbei wurden verschiedene Städte eingemeindet, was auch ein Faktor für die große Einwohnerzahl darstellt. Im Jahr 2412 wurde die Universität zu Gelsbij/Gélsby gegründet und im Jahr 2521 nach der Bundesgründung aufwendig vergrößert und renoviert.

Sehenswürdigkeiten

Verkehr

Die Stadt besitzt ein vielfältiges Nahverkehrssystem mit mehreren verschiedenen Bestandteilen. Am meisten verwendet werden die U-Bahn (15 Linien) und die MetroL (10 Linien; entspricht etwa einer S-Bahn), welche beide allein täglich etwa 10 Millionen Fahrgäste transportieren. Ebenfalls wichtig sind die Linien der M-Bana (3 Linien; Monorail) und den Straatbana (25 Linien; Tram), sowie die unzähligen Buslinien. Die Stadt besitzt vier Bahnhöfe in allen vier Himmelsrichtungen, welche alle nach der nächsten in der Richtung befindlichen ausländischen Hauptstadt benannt sind. So befindet sich im Norden der Bahnhof GB-Thyrskro S, im Osten der Bahnhof GB-Hamaría S, im Süden der Bahnhof GB-Norstad S und im Westen der verkehrsreichste Bahnhof GB-Gulm S. Außerhalb des Stadtgebietes, aber noch im Hauptstadtdistrikt, befindet sich der Flughafen Gelsbij/Gélsby Inter.

Städtepartnerschaften

Stadt Land
Norstad Ghg-flagge-neu.png Galenien
Norsbrôk FRNX Flagge.png Torunien