Heike Ribbihi: Unterschied zwischen den Versionen

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Ribbihi wurde in Ingen geboren und studierte [[Anonitismus]] und Journalismus in [[Krautstadt]]. Sie schrieb für die anonitische Seite des [[Pahragrauer Nationalblatt]] und zog nach [[Zackingen]] um. Als sie schwanger wurde, beendete sie ihre erfolgreiche Arbeit als Journalistin in Zackingen und zog 2472 zu ihrer Geburtsstadt wieder um. Dort trat sie der [[Anonitischen Partei]] bei und begann ihre Arbeit im Rathaus, wo sie wegen ihrer früheren Journalistenkarriere geschätzt wurde. 2476 wechselte sie zum Bezirksamt [[Ingenbezirk]]. Kollegen im Bezirksamt kannten sie schon aus dem Rathaus und natürlich aus ihren erfolgreichen Artikel des Nationalblattes. Deshalb war sie sehr populär, weshalb sie 2486 zur Bezirkspräsidentin vorgeschlagen wurde. Diese Wahl gewann sie. 2493 trat sie nicht mehr an, weil sie in Rente ging. 2507 starb sie an einem starken Autounfall im Urlaub in [[Torunien]]. Sie kam zuerst ins örtliche Krankenhaus, verstarb jedoch da.
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Ribbihi wurde in Ingen geboren und studierte [[Anonitismus]] und Journalismus in [[Krautstadt]]. Sie schrieb für die anonitische Seite des [[Pahragrauer Nationalblatt]] und zog nach [[Zackingen]] um. Als sie schwanger wurde, beendete sie ihre erfolgreiche Arbeit als Journalistin in Zackingen und zog 2472 zu ihrer Geburtsstadt wieder um. Dort trat sie der [[Anonitische Partei|AP]] bei und begann ihre Arbeit im Rathaus, wo sie wegen ihrer früheren Journalistenkarriere geschätzt wurde. 2476 wechselte sie zum Bezirksamt [[Ingenbezirk]]. Kollegen im Bezirksamt kannten sie schon aus dem Rathaus und natürlich aus ihren erfolgreichen Artikel des Nationalblattes. Deshalb war sie sehr populär, weshalb sie 2486 zur Bezirkspräsidentin vorgeschlagen wurde. Diese Wahl gewann sie. 2493 trat sie nicht mehr an, weil sie in Rente ging. 2507 starb sie an einem starken Autounfall im Urlaub in [[Torunien]]. Sie kam zuerst ins örtliche Krankenhaus, verstarb jedoch da.
  
 
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Version vom 1. Januar 2020, 23:13 Uhr

Heike Ribbihi (*2431, Ingen, † 2507, Heliagund) war die dritte Bezirkspräsidentin des Ingenbezirk.

Leben

Ribbihi wurde in Ingen geboren und studierte Anonitismus und Journalismus in Krautstadt. Sie schrieb für die anonitische Seite des Pahragrauer Nationalblatt und zog nach Zackingen um. Als sie schwanger wurde, beendete sie ihre erfolgreiche Arbeit als Journalistin in Zackingen und zog 2472 zu ihrer Geburtsstadt wieder um. Dort trat sie der AP bei und begann ihre Arbeit im Rathaus, wo sie wegen ihrer früheren Journalistenkarriere geschätzt wurde. 2476 wechselte sie zum Bezirksamt Ingenbezirk. Kollegen im Bezirksamt kannten sie schon aus dem Rathaus und natürlich aus ihren erfolgreichen Artikel des Nationalblattes. Deshalb war sie sehr populär, weshalb sie 2486 zur Bezirkspräsidentin vorgeschlagen wurde. Diese Wahl gewann sie. 2493 trat sie nicht mehr an, weil sie in Rente ging. 2507 starb sie an einem starken Autounfall im Urlaub in Torunien. Sie kam zuerst ins örtliche Krankenhaus, verstarb jedoch da.