Prosonal: Unterschied zwischen den Versionen

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Mick Proson war Anfang des 25. Jahrhunderts mit den späteren [[NNPS]]-Gründern Aanton Nikelson und Bert Nach am Bau der ersten NikelNach-Raffinerie bei Daht beteiligt und arbeitete dort. Nachdem NNPS 2435 mit der Herstellung von chemischen Grundstoffen begann, entwickelte Proson in seiner Garage die erste Kunststofftapete, welche er aus Stoffen von NNPS herstellte. 2437 gründete er deshalb "Prosonal" und verkaufte ''Prosons Teerifklootas'' (deu. P''rosons Meistertapete''), welche er zunächst allein mit einer selbstgebauten Maschine herstellte.
 
Mick Proson war Anfang des 25. Jahrhunderts mit den späteren [[NNPS]]-Gründern Aanton Nikelson und Bert Nach am Bau der ersten NikelNach-Raffinerie bei Daht beteiligt und arbeitete dort. Nachdem NNPS 2435 mit der Herstellung von chemischen Grundstoffen begann, entwickelte Proson in seiner Garage die erste Kunststofftapete, welche er aus Stoffen von NNPS herstellte. 2437 gründete er deshalb "Prosonal" und verkaufte ''Prosons Teerifklootas'' (deu. P''rosons Meistertapete''), welche er zunächst allein mit einer selbstgebauten Maschine herstellte.
 
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Im März 2438 kündigte Proson seinen  
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Im März 2438 kündigte Proson seinen Job bei NNPS und kaufte eine alte Lagerhalle in seinem Geburtsort Hiiros in Vaal. Bis 2440 baute er diese aus und begann mit 30 Mitarbeiter*innen, hauptsächlich Freunde und Bekannte von Mick Proson, in größerem Maße Tapeten zu produzieren. Ab 2445 wurden mehrere unterschiedliche Modelle angeboten, dafür wurde das Firmengelände erneut erweitert. 2446 hatte das Unternehmen 75 Mitarbeiter*innen und einen Umsatz von 360 000 Roof.
 
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== Entwicklung zum Mischkonzern ==
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Die langjährige Freundin und Mitarbeiterin Miola Loggos kam im Herbst 2447 auf Proson zu und zeigte ihm ein von ihr entwickeltes Pflaster, welches aus ähnlichen Materialien wie sie Prosonal zur Tapetenherstellung verwendete. Sie schlug ihm vor, bei Prosonal ebenfalls Pflaster herzustellen und diese zu vertreiben. Nach anfänglicher Skepsis sicherte sich Prosonal die Markenrechte an dem Nachnamen der Entwicklerin "Loggos". Nach dem Aufbau der Anlage und Schaffung der Abteilung mit anfänglich 10 Mitarbeiter*innen startete Prosonal 2449 den Vertrieb des ''Loggos Klutaablo" (deu. ''Loggos Klebepflaster'').
 
[[Kategorie:Chemiekonzern]]
 
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[[Kategorie:Dianisches Unternehmen]]
 
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[[Kategorie:Pharmakonzern]]
 
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Version vom 17. August 2020, 17:21 Uhr


Prosonal AKG
Rechtsform Akerosos Kru Gerofol
Gründung 2437
Sitz Hiiors, Nationalflagge DZR.png Dianien
Leitung Vorstandsvorsitzende:
Arina Klaust
Mitarbeiter 107.340 (2519)
Umsatz 82.34 Mrd. Akron (2519)
Branche Arzneinmittel, Kosmetik, Wandbekleidung, Anstrichmittel

Die Prosonal AKG ist ein dianischer Mischkonzern, welcher unter verschiedenen Markennamen pharmazeutische Mittel, Kosmetik, Wandfarbe und Wandbe- und Verkleidungen herstellt.

Struktur

Das Unternehmen vertreibt alle Produkte einer gewissen Produktgruppe unter gleichem Markennamen. Unter dem Namen "Prosonal" selbst werden keine Waren auf den Markt gebracht. Die Produkte unterschiedlicher Marken werden weitestgehend unabhängig voneinander produziert und vertrieben.

Geschichte

Gründung

Mick Proson war Anfang des 25. Jahrhunderts mit den späteren NNPS-Gründern Aanton Nikelson und Bert Nach am Bau der ersten NikelNach-Raffinerie bei Daht beteiligt und arbeitete dort. Nachdem NNPS 2435 mit der Herstellung von chemischen Grundstoffen begann, entwickelte Proson in seiner Garage die erste Kunststofftapete, welche er aus Stoffen von NNPS herstellte. 2437 gründete er deshalb "Prosonal" und verkaufte Prosons Teerifklootas (deu. Prosons Meistertapete), welche er zunächst allein mit einer selbstgebauten Maschine herstellte.

Expansion

Im März 2438 kündigte Proson seinen Job bei NNPS und kaufte eine alte Lagerhalle in seinem Geburtsort Hiiros in Vaal. Bis 2440 baute er diese aus und begann mit 30 Mitarbeiter*innen, hauptsächlich Freunde und Bekannte von Mick Proson, in größerem Maße Tapeten zu produzieren. Ab 2445 wurden mehrere unterschiedliche Modelle angeboten, dafür wurde das Firmengelände erneut erweitert. 2446 hatte das Unternehmen 75 Mitarbeiter*innen und einen Umsatz von 360 000 Roof.

Entwicklung zum Mischkonzern

Die langjährige Freundin und Mitarbeiterin Miola Loggos kam im Herbst 2447 auf Proson zu und zeigte ihm ein von ihr entwickeltes Pflaster, welches aus ähnlichen Materialien wie sie Prosonal zur Tapetenherstellung verwendete. Sie schlug ihm vor, bei Prosonal ebenfalls Pflaster herzustellen und diese zu vertreiben. Nach anfänglicher Skepsis sicherte sich Prosonal die Markenrechte an dem Nachnamen der Entwicklerin "Loggos". Nach dem Aufbau der Anlage und Schaffung der Abteilung mit anfänglich 10 Mitarbeiter*innen startete Prosonal 2449 den Vertrieb des Loggos Klutaablo" (deu. Loggos Klebepflaster).