Wohnhaus von Ulrike Brutsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2020, 16:12 Uhr

Das Wohnhaus

Das Wohnhaus von Ulrike Brutsch, auch Stadtomis Haus genannt, war das Wohnhaus von Ulrike Brutsch und ihrem Gatten. Es befindet sich in Niederdorf, (20190421 015426.jpg Pahragrau).

Familie Brutsch

Das Haus wurde 2438 erbaut, zwei Jahre nach der Hochzeit von Ulrike und Edgarfried Brutsch. Das Paar bekam 2439 einen Sohn namens Braunhelm Brutsch (*2439). 2441 folgte der zweite Sohn namens Namses-Gerd Brutsch (*2441). Das Haus diente als Wohnhaus. Nach dem Auszug der Söhne lebte das Paar alleine im Haus. Als Edgarfried 2482 starb, lebte Ulrike bis zu ihrem Tod alleine im Haus. Als Ulrike 2520 starb, nutzt man das Haus seitdem als Museum. Das Haus gilt als Sehenswürdigkeit.

Das Haus

Das Haus hat zwei Schlafzimmer, ein Bad, eine Küche mit Trockner und Waschmaschine, ein Ess- und ein Wohnzimmer. Zudem befindet sich ein Keller im Haus. Das Haus hat einen kleinen Garten.

Nutzung als Museum

Seit Mai 2520 wird das Haus als Museum genutzt.

Siehe auch