Sternenkreisler: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Eino Marosx''' (2430-2486)
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*'''Eino Marosx''' (2430-2486, später Bundesoffizier des bündischen Heeres)
*'''Feskos Hasxa''' (2415-2475)
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*'''Feskos Hasxa''' (2415-2475, später Bundesmarschall)
*'''Malam Lisxwat''' (2426-2484)
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*'''Malam Lisxwat''' (2426-2484, später Bundesoffizier der bündischen Marine)
*'''Miwla Taweq''' (2424-2484)
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*'''Miwla Taweq''' (2424-2484, später Bundesoffizier der bündischen Marine)
*'''Satxi Atqaws''' (2422-2478)
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*'''Satxi Atqaws''' (2422-2478, später Bundesluftadmiral)
*'''Txesews Wesqam''' (2416-2480)
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*'''Txesews Wesqam''' (2416-2480, später Bundesoffizier der bündischen Luftwaffe)
*'''Wasxur Pesqwar''' (2420-2454)
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*'''Wasxur Pesqwar''' (2420-2454, fiel im Kampf)
  
 
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Aktuelle Version vom 7. April 2024, 19:58 Uhr

Die Flagge der Sternenkreisler.

Die Sternenkreisler (paramurisch: Sxew Harw) waren paramilitärische Gruppen im Osten Estasias, die während dem Estasischen Krieg für den Anschluss estasischer Gebiete an den Bund Freier Städte kämpften.

Unterstützer

Die Kämpfer der Sternenkreisler rekrutierten sich vor allem aus der Arbeiterschaft und dem mittleren Bürgertum, in ihren Reihen kämpften jedoch auch viele desertierte Soldaten aus den Armeen lokaler Adliger und der estasischen Streitkräfte. Die Sternenkreisler konnten sich zudem in Städten und Dörfern des Ostteils Estasias auf den Rückhalt der Bevölkerung stützen, die die Kämpfer mit Nahrung, aber auch mit Informationen über Truppenbewegungen der drei großen Parteien versorgten. Außerdem kooperierten die Sternenkreisler auch mit den paramilitärischen Gruppen, die im Nordosten der Insel für einen Anschluss von Gebieten an die Karpatische Union kämpften.

Ausrüstung und Finanzierung

Finanzielle Unterstützung erhielten die Sternkreisler zum einen von bündischen Unternehmern und zum anderen über dunkle Kanäle von der bündischen Regierung. Die Kommission belieferte die Sternkreisler über Mittelsmänner des bündischen Auslandgeheimdienstes TTH/FMS auch mit Waffen, Munition, Sprengstoff und Fahrzeugen und entsandte Ausbilder der Bundesarmee, die die Kämpfer der Sternenkreisler in Guerilla-Taktiken ausbildeten. Insgesamt soll der Bund während des Estasischen Krieges mehr als 500 Mio. Brisk (420 Mio. Balm). für die Unterstützung der Sternenkreisler ausgegeben haben.

Nach dem Estasischen Krieg

Nach dem Estasischen Krieg erhielten zahlreiche (Schätzungen sprechen von etwa 3.000 Personen) Kämpfer der Sternenkreisler Asyl im Bund Freier Städte und wurden vielfach auch als Soldaten und Offiziere in die Bundesarmee übernommen.

Viele von ihnen siedelten sich nach dem Krieg in Herbils in der sogenannten Sternenkreisler-Stadt (Sxew Harw Batx) an, die aus den nach dem Krieg neugegründeten Stadtteilen Hatkaw und Tur-Kaladendra (Stadtbezirk Otq) sowie Lectok und Naqxas (Stadtbezirk Sxowt) besteht.

Bekannte Mitglieder

  • Eino Marosx (2430-2486, später Bundesoffizier des bündischen Heeres)
  • Feskos Hasxa (2415-2475, später Bundesmarschall)
  • Malam Lisxwat (2426-2484, später Bundesoffizier der bündischen Marine)
  • Miwla Taweq (2424-2484, später Bundesoffizier der bündischen Marine)
  • Satxi Atqaws (2422-2478, später Bundesluftadmiral)
  • Txesews Wesqam (2416-2480, später Bundesoffizier der bündischen Luftwaffe)
  • Wasxur Pesqwar (2420-2454, fiel im Kampf)