Sanguiden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2025, 15:58 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Sanguiden
- Bezeichnung: Sanguiden (volkstümlich „Blutjäger“)
- Typus: Humanoide Prädatoren
- Lebensraum: Abgelegene Gebiete im Inneren Murabiens
- Verbreitung: Lokal begrenzt, isolierte Gruppen
- Gefährdungsgrad: Beobachtungspflichtig, da wenig erforscht
Entdeckung
Die Sanguiden wurden vor etwa 25 Jahren während geologischer Erkundungen im Inneren Murabiens entdeckt. Ihre isolierte Lebensweise und kulturellen Eigenheiten erinnern an indigene Völker des Amazonasgebiets.
Beschreibung
Sanguiden sind eine genetisch bedingte Untergruppe des Menschen mit ausgeprägten physiologischen Anpassungen:
- Verstärkte Nachtsicht und sensorische Wahrnehmung
- Überdurchschnittliche Regenerationsfähigkeit
- Keine Notwendigkeit für feste Nahrung, gelegentliche Blutaufnahme wird berichtet (auf Tiere beschränkt)
- Immunresistenz gegenüber bestimmten Krankheitserregern
Trotz des Namens und historischer Aberglauben beziehen sie ihr Überleben nicht aus Menschenblut; die Blutmahlzeiten beschränken sich auf lokale Tierarten.
Verhalten
Sanguiden leben in kleinen, streng abgeschotteten Gruppen. Fremden gegenüber verharren sie in der Regel misstrauisch und meiden Kontakt. Ihre Kultur ist noch kaum erforscht, Berichte stammen vor allem von Überflügen, Fotodokumentation und kurzen Kontaktinterviews.
Kodex Null Relevanz
Aufgrund der Isolation, ungewöhnlichen Physiologie und des Aberglaubens in der Bevölkerung gelten Sanguiden als „humanoide Risiko-Subpopulation“. Die UAF-Sicherheitsorgane beobachten sie auf Distanz, um potenzielle Risiken für Forschungspersonal oder Expeditionen auszuschließen. Offiziell werden sie als unauffällige, isolierte Gruppe behandelt, um die Entdeckung und öffentliche Aufmerksamkeit zu minimieren.