Benutzer:Kobster/AEAG: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Betrieb der Verbindungen lag in der Verantwortung der jeweiligen staatlichen Eisenbahngesellschaft, sodass es an den Grenzen z.T. zu Personal- oder sogar Zugwechseln kam. Die RAKAS diente lediglich als Kommunikationsplattform zwischen den staatlichen Bahngesellschaften. 2519 kam es schließlich zur Auflösung der RAKAS. Der Betrieb der Strecken wurde schließlich an die neu gegründete Akronor Express AG übergeben. Die AEAG ist seitdem im Besitz eines eigenen Fuhrparks, ebenso ist das Zugpersonal direkt bei der AEAG angestellt. Auch wurde ein international einheitliches Ticketbuchungssystem geschaffen, für das ebenfalls die AEAG zuständig ist. | Der Betrieb der Verbindungen lag in der Verantwortung der jeweiligen staatlichen Eisenbahngesellschaft, sodass es an den Grenzen z.T. zu Personal- oder sogar Zugwechseln kam. Die RAKAS diente lediglich als Kommunikationsplattform zwischen den staatlichen Bahngesellschaften. 2519 kam es schließlich zur Auflösung der RAKAS. Der Betrieb der Strecken wurde schließlich an die neu gegründete Akronor Express AG übergeben. Die AEAG ist seitdem im Besitz eines eigenen Fuhrparks, ebenso ist das Zugpersonal direkt bei der AEAG angestellt. Auch wurde ein international einheitliches Ticketbuchungssystem geschaffen, für das ebenfalls die AEAG zuständig ist. | ||
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− | Mit der Gründung des AZR und dem Wegfall regelmäßiger Grenzkontrollen zwischen Lusslien, Wotania, Dianien, Ospor und Torassia, kam es zu einer weiteren Verkürzung der Reisezeiten. Dies führte zu einer drastischen Erhöhung des Passagieraufkommens und einer weiteren Verdichtung der Taktfolge. Mit dem Baubeginn des Atornia-Tunnels zwischen den VSN und Sival, erklärte die sivalesische Regierung ihr Intresse, sich am AEAG-Netz zu beteiligen. Mit der Eröffnung des Tunnels 2523 soll es Verbindungen nach Motuega, Valiera und Mohana geben. Die Sivalesische Föderation will dafür notwendige Bauleistungen bis zur Tunneleröffnung abgeschlossen haben. | + | Mit der Gründung des AZR und dem Wegfall regelmäßiger Grenzkontrollen zwischen Lusslien, Wotania, Dianien, Ospor und Torassia, kam es zu einer weiteren Verkürzung der Reisezeiten. Dies führte zu einer drastischen Erhöhung des Passagieraufkommens und einer weiteren Verdichtung der Taktfolge. |
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+ | Mit dem Baubeginn des Atornia-Tunnels zwischen den VSN und Sival, erklärte die sivalesische Regierung ihr Intresse, sich am AEAG-Netz zu beteiligen. Mit der Eröffnung des Tunnels 2523 soll es Verbindungen nach Motuega, Valiera und Mohana geben. Die Sivalesische Föderation will dafür notwendige Bauleistungen bis zur Tunneleröffnung abgeschlossen haben. | ||
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Version vom 20. August 2021, 23:03 Uhr
Torunske Statsban AB | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2519 |
Hauptsitz | Fredriksburg, Wotania |
CEO | Irina Kolkova, Ospor |
Mitarbeiter | 50.000 |
Branche | Verkehr, Logistik |
Die Akronor Express AG, kurz AEAG, ist ein multinationales Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz im [Königreich Wotania|wotanischen] Fredriksburg. Sie betreibt in Akronor das derzeit größte internationale Hochgeschwindigkeitsnetz auf Ultos. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 500 km/h ist es zudem das zweitschnellste auf Ultos. Die AEAG wurde 2519 auf Betreiben der Akronoischen Kommission gegründet und befindet sich mehrheitlich im Besitz der staatlichen Eisenbahngesellschaften der beteiligten STAVA-Staaten.
Geschichte
Bei einem Besuch des lussischen Premierministers van Raalte 2485 in Utgart, unterzeichneten er und die damalige wotanische Regierungspräsidentin Liekaat, eine Absichtserklärung zur Förderung des grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehrs durch den Bau einer Hochgeschwindigkeitstrasse von Utgart nach Lenn. Die ersten Bauarbeiten begannen 3 Jahre später. 2492 fuhr der erste Zug von Lenn nach Utgart und bewätigte die xxx km lange Strecken in nur xxx Stunden. 2495 kam es auf einer Zusammenkunft der Verkehrsminister von Lusslien, Dianien, Wotania und San Davide in Fredriksburg, schließlich zur Gründung des RAKAS (Rat zur Koordination des Akronoischen Schienenverkehrs). Ziel war die Planung und Erbauung eines transkontinentalen Hochgeschwindigkeitsnetzes. 2501 trat Grundistan dem RAKAS bei, Torassia und Ospor folgten 2505. Wichtige Meilensteine fahren die Eröffnug der Hochgeschwindigkeitsstrecke San Davide Stadt-Utgart-Fredriksburg-Altaan 2502, San Davide Stadt-Avirkon-Lenn 2506, Krisfarjan-Altaan 2508, sowie Kalishom-Fredriksburg-Rievel-Khazara 2516. Mit der Gründung des STAVA 2517 wurde die Zusammenarbeit weiter vertieft.
Der Betrieb der Verbindungen lag in der Verantwortung der jeweiligen staatlichen Eisenbahngesellschaft, sodass es an den Grenzen z.T. zu Personal- oder sogar Zugwechseln kam. Die RAKAS diente lediglich als Kommunikationsplattform zwischen den staatlichen Bahngesellschaften. 2519 kam es schließlich zur Auflösung der RAKAS. Der Betrieb der Strecken wurde schließlich an die neu gegründete Akronor Express AG übergeben. Die AEAG ist seitdem im Besitz eines eigenen Fuhrparks, ebenso ist das Zugpersonal direkt bei der AEAG angestellt. Auch wurde ein international einheitliches Ticketbuchungssystem geschaffen, für das ebenfalls die AEAG zuständig ist.
Mit der Gründung des AZR und dem Wegfall regelmäßiger Grenzkontrollen zwischen Lusslien, Wotania, Dianien, Ospor und Torassia, kam es zu einer weiteren Verkürzung der Reisezeiten. Dies führte zu einer drastischen Erhöhung des Passagieraufkommens und einer weiteren Verdichtung der Taktfolge.
Mit dem Baubeginn des Atornia-Tunnels zwischen den VSN und Sival, erklärte die sivalesische Regierung ihr Intresse, sich am AEAG-Netz zu beteiligen. Mit der Eröffnung des Tunnels 2523 soll es Verbindungen nach Motuega, Valiera und Mohana geben. Die Sivalesische Föderation will dafür notwendige Bauleistungen bis zur Tunneleröffnung abgeschlossen haben.