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Ende des 15. Jahrhunderts verbreitete sich auch der [[Baviasmus]] auf der Insel. | Ende des 15. Jahrhunderts verbreitete sich auch der [[Baviasmus]] auf der Insel. |
Version vom 4. Mai 2023, 17:33 Uhr
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Land | ||||||
Sprachen
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Haupstadt | ||||||
Verwaltungsform
Armilische Provinz (Bundesland) | ||||||
Anzahl der Bezirke
4 | ||||||
Gouverneur
Daniello Garikko | ||||||
Provinzial-Parlamentsvorsitzender
Gabriello Henorro (Amtszeit bis 2522) | ||||||
Fläche
??? | ||||||
Einwohnerzahl
??? | ||||||
Bevölkerungsdichte
??? Einwohner pro km² | ||||||
Kfz-Kennzeichen
VI | ||||||
Gründung
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Lage | ||||||
Die armilische Provinz (Bundesland) Vigosso (armilisch ) ist die nördlichste Provinz der Vereinten Republik Armilien. Vigosso ist sowohl der Name der Provinz als auch der Hauptinsel. Diese ist die größte Insel Armiliens.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Größte Städte
Auf Vigosso befinden sich zahlreiche Städte. Auch die zweitgrößte Stadt Armiliens, Karossa, befindet sich dort.
Stadt | Einwoherzahl |
---|---|
Karossa | 4.901.000 |
Halia | 1.019.000 |
Weskay | 602.000 |
Egra | 721.000 |
Nagosio | 559.000 |
Inseln
Liste aller Inseln mit über 2000 Myle2 Fläche.
Bevölkerung
Geschichte
Frühe Zeit
Anfangs lebten die Vigossen in kleineren Gemeinden und Stadtstaaten, welche meistens durch ein Stadthalter, Bürgermeister oder anderes Oberhaupt geführt wurden. Erst später bildeten sich erste Herzogtümer. (siehe unten)
Ende des 15. Jahrhunderts verbreitete sich auch der Baviasmus auf der Insel.
Herzogtümer
Nach 1650 bildeten sich erst die größeren vier Herzogtümer Nagoisen, Lewakien, Taranien und Karossa. Diese lebten größtenteils in Frieden untereinander, jedoch führte der Streit um die ländlichen, ungeklärten Gebiete im Zentrum der Insel immer wieder zu Spannungen. Das Zentrum wurde jedoch ab Ende der 1700ter durch Nagosien kontrolliert.
Konflikte mit dem Fenritum Bavia
Trotz dieser Streitigkeiten vereinten sich die 4 Fürstentümer gegen das Fenritum Bavia, welches Anfang der 1820ger versuchte, die Ostküste, welche von Lewakien kontrolliert wurde, zu kontrollieren. Das baviastische Fenritum glaubte, dass sich die Vigossen ihnen anschliessen würden, da sie alle den gleichen Glauben teilten, doch die meisten Vigossen favorisierten den lewakischen Herzog als ihren Anführer. Die anderen Fürstentümer verbündeten sich mit Lewakien, doch das lewakische Gebirge erschwehrte die Rückeroberung der Küste. Das Fenrtum versuchte nun Teile der eigenen Bevölkerung auf Vigosso anzusiedeln, doch dies scheiterte. Um 1850 erlangten die Vigossen wieder die vollständige Kontrolle über das Gebiet und aus dieser Union herraus entstand schlussendlich 1854 das Kahrentum Vigosso.
Kahrentum Vigosso
→ Hauptartikel: Kahrentum Vigosso
Das Kahrentum Vigosso wurde 1854 aus den vier Herzogtümer Karossa, Nagosien, Taranien und Lewakien gegründet, mit der größten Stadt Karossa als Hauptstadt. Dieses wurde vom sogenannten Kahr (ähnlich eines Königs) regiert. Ab 2328 wurde das Kahrentum mit dem sogenannten “Volksrat“ zu einer parlamentarischen Demokratie, jedoch war die Macht dieses Rates beschränkt. Die Parteien orientierten sich auch nicht nach politischen Ideologien oder Richtungen, sondern nach Interessengruppen. (z.b. Partei der Landwirte, Partei der Industriearbeiter,..) Das Parlament wurde alle fünf Jahre gewählt. Die Aufgabe des Volksrates bestand größtenteils darin, sich per Mehrheitsabstimmung über ein Thema, z.B: Gesetz festzulegen. Die Entscheidung des Rates wurde dann an den Kahr weitergegeben, welcher diese dann mit Hilfe seiner höchsten Beamten umsetzen sollte. Jedoch konnte dieser die Durchführung der Entscheidung des Rates auch einfach verweigern. Dem Kahr wurden auch aus dem Bürgerrat gewählte Berater beigestellt.
Das Kahrentum geriet erneut immer wieder in Konflikt mit dem Fenritum Bavia. So verhalf das Kahrentum 1981 der Galaga-Dynastie auf Maravio auf den Trohn. die Herrscher Maravios‘ war bis dahin Vasallen des Fenritums gewesen, doch das Haus Galaga, welche eng mit dem vigossischen Kahrenadel verwand war, erklährte Maravio zu einem eigenständigen Königreich. Vigosso und Maravio wurden oft als „Bruderstaaten“ bezeichnet, wobei das Kahrentum oft großen Einfluss auf Maravio nahm.
1993 nahm das Kahrentum Vigosso nach einer Seeblockade die bis dahin baviassische Nagèrwi Insel ein. Das Fenritum konnte zu keinem Gegenschlag ausholen, da das Inselreich mit dem Baviassischen Fieber geplagt war.
Zwanzigjähriger Krieg
→ Hauptartikel: Zwanzigjähriger Krieg
2282 eskallierte der Krieg zwischen dem Kahrentum Vigosso und Fenritum Bavia. Am 14. August 2282 startete das Fenritum einen Agriff auf Maravio. Der Fenri beanspruchte die Inseln für das baviastische Fenritum aufgrund der hohen Anzahl der Gläubigen Baviasten auf Maravio, die den Fenri ebenfalls als ihr religiöses Oberhaupt anerkennen und da Maravio bis 1981 Teil des Fenritums war.
(siehe dazu: Konellarismus)
Das Kahrentum Vigosso erklärte daraufhin dem Fenritum Bavia den Krieg und der maravische König ging nach Karossa ins Exil. Das Kahrentum versuchte danach mehrfach auf Maravio zu landen und zu befreien, scheiterten jedoch, auch da ein Großteil der vigossischen Marine damit beschäftigt war, Bomberdierungen und Plünderungen vigossischer Städte durch die baviassische Marine abzuwehren. Durch die baviassische Marine zerstörte mehrere wichtige vigossische Häfen, was die Seestreitmacht der Vigossen weiter schwächte. Eine mögliche Invasion auf Vigosso durch das Fenritum wurde jedoch verworfen, da das Kaiserreich Armilien (welches 2284 in den Krieg einstieg) dem Fenritum zu viele Probleme bereitete. Die Bevölkerung Vigossos war jedoch nicht erfreut über Krieg ihres weltlichen Herrschers gegen ihren religiösen Führers in Form des Fenri. Es gab unzähligen Aufstände, meist angezettelt von baviastischen Priestern, welche dem Fenri unterstanden und den Vigossen predigten, sie würden den Zorn der Göttern auf sich ziehen, wenn sie den Fenri nicht unterstützen. Daraufhin kam es 2291 zum Baviastischen Frieden und das Kahrentum Vigosso beendete den Krieg mit dem Fenritum, welches erst 2302 vor dem Kaiserreich Armilien mit dem Frieden von Twaninja kapitulierte.
Die Maravio Insel, welche zur Zeit der Kapitulation des Fenris unter dessen Kontrolle stand, sollte wie der Rest der Länderreien des Fenris an das Kaiserreich übergehen, jedoch befürchtete man daraufhin einen neuen Konflikt zwichen dem Kahrentum Vigosso und dem Kaiserreich Armilien. Schlussendlich einigte man sich auf die Gründung des Zweiten Königreich Maravio, auch Neutrales Königreich Maravio genannt, welches wieder durch das Haus Galaga beherrscht werden soll. Auch wurde festgelegt, dass Vigosso und Armilien das neue Maravio voreinander verteidigen sollen. Diese Abmachung wird schlussendlich 100 Jahre später den Vigossisch-Armilischen Krieg auslösen. (siehe unten)
Vigossisch-Armilischer Krieg
→ Hauptartikel: Vigossisch-Armilischer Krieg
Eingliederung in Armilien
Armilisches Vizekahrentum Vigosso
Nach der Kapitulation des Kahrentum Vigosso wurde dieses als Vizekahrentum Vigosso in das Kaiserreich Armilien integriert. Der Vizekahr fungierte jedoch eigentlich nur als Verwalter und Beamter des Kaisers und hatte damit selbst kaum Macht. Der vigossische Volksrat wurde ebenfalls abgeschafft und somit wurde Vigosso Teil einer absoluten Monarchie. Dies wollten sich nicht alle Vigossen gefallen lassen.
Benachteiligung der Vigossen im Reich
Das zerstörte und gedemütigte Vigosso wurde innerhalb des Reiches massiv benachteiligt: So wurden die zerstöhrten Städte zwar wieder aufgebaut, doch viele der Städte wurden mit Industriekomplexen übersäht. Die Arbeier in Vigosso hatten auch einen viel geringeren Mindestlohn als im Rest des Reiches (wo der auch nicht besonders hoch war). Auch die Arbeitskonditionen waren viel härter und die Sicherheitsbedingungen schwächer als z.B. in Balak. Besonders nach der gescheiterten ersten Vigossischen Revolution (siehe auch unten), wurde das Strafmaß in Vigosso dermaßen erhöht, dass Vigossen selbst für kleinste Vergehen in Arbeitslager geschickt werden konnten.
Die Steuern auf Konsumgüter wie Alkohol oder Kaffee wurden als „Reperationszahlung“ für den Krieg massiv erhöht. Dadurch entstand ein reger Schwarzmark, indem Banden wie die Builische Mafia solche Güter billiger auf dem Armilischen Festland kauften und dann auf die Inseln schmuggelten. Die Güter wurden dann zu einem teuereren Preis, der jedoch billiger als im regulären Handel war, weiterverkauft.
Erste Revolution
→ Hauptartikel: Erste Armilische Revolution
Nach der Annektierung Vigossos durch Armilien machte sich schon früh bewaffneter Widerstand gegen das Kaiserreich bemerkbar: Guerilliaverbände, welche meistens aus ehemalgen vigossischen Soldaten und im Krieg uneingezogenen Jugentlichen bestanden, kämpften auch nach der Kapitulation des Kahrentums weiterhin gegen kaiserliche Truppen. Diese wurden meist durch ehemalige vigossische Generäle und Offiziere angeführt, welche es nach der Kapitulationsmeldung verweigerten sich zu ergeben. Die warscheinlich größte dieser Gruppen war wohl die sogenannte Taronnista, welche vom ehemaligen vigossischen General Gerono Taronna angeführt wurden.
Diese Guerilliakämpfer richteten zwar großen materiellen Schaden an und führten den armilischen Streitkräften bei Hinterhalten oft hohe Verlusste zu, schafften es jedoch nicht einen Teil der Insel dauerhaft zu kontrollieren. Dies hatte mit der hohen Anzahl der armilischen Truppen zu tun, weshalb sich viele Gruppen in den Lewakischen Bergen versteckten oder sich später selbst auflösten.
Aufstände politischer Natur, welche später zur esten Revolution führten, gingen jedoch meistens von der benachteiligten vigossischen Arbeiterklasse aus. Armilien versprach der vigossischen Bevölkerung eine durchgreifende Modernisierung nach der Zerstörung des Gebietes durch den Krieg. Jedoch bedeutete dies, dass die vigossischen Stätte mit Industriekomplexen und Fabriken übersäht wurden und kaum Raum für das öffentliche Leben liessen. Noch dazu waren die Arbeitsrechte noch schlechter als im Rest des Reiches. (siehe dazu: Benachteiligung der Vigossen im Reich) Doch es regte sich Widerstand gegen die Praktiken des Reiches und der Industriellen. Philiosphen und Gesellschaftstheoretiker veröffentlichen noch heute bedeutsame Werke der armilischen Linken und Sozialisten. Besonders Gabriell I. Maronio's Werk Vejdio Frejiat (verschenkte Freiheit) führte zur Entstehung mehrerer Arbeiterbewegungen auf Vigosso aber auch im Rest Arrmiliens (nach einer späteren Übersetzung des Buches).
Die revolutionäre Stimmung zog auch in den Rest Armiliens über, denn vielen Bürgern des Kaiserreiches war die Ideen besserer Arbeitsrechte oder sogar eines demokratischen Systems nicht fremd. Viele hofften schon beim Vorgänger des aktuellen Kaisers Barujia I, Karajio II auf die Einführung freiheitlicher Systeme. In der Tat zentralisierte Karojio II das Land, in dem er die ihm de jure untergestellten Feudalherren des Landes mit Hilfe der Nationalarmee absetzte und somit dem Bürgern neue Freiheiten garantierte. Durch seine darauf folgende Modernisierungskampagne wurden zwar viele Fabriken und damit Arbeitsplätze errichtet, jedoch setzte der Staat den Arbeitgebern keine Gesetze oder Richtlinien zur Behandlung der Arbeiter, was diese wieder für revolutionelle Bewegungen offen machte. Erst gegen Ende Karojios‘ Herrschaft, 2388 wurde der erste Mindestlohn erlassen, jedoch war dieser auch nicht besonders hoch und im später besetzen Vigosso noch niedriger. Viele träumnten daher von einer konstitutionellen Monarchie nach dem Vorbild Lussliens, jedoch lehnte selbst der Reformer Karojio ein solches System strickt ab.
2428 eskalierte die revolutionäre Stimmung in Folge eines Generalstreiks der Arbeiter in ganz Vigosso, welcher durch den Vigossischen Arbeiter Bund ausgerufen wurde. Der Vigossische Arbeiterbund war bis zur Annektierung Vigossos eine politische Partei des Kahrentums, welche während der Herrschaft Armiliens die Ideen Maronio's und Anderer verbreiteten. Am 4. Mai 2428, 100 Jahre nach der Einführung des Bürgerrates im Kahrentum Vigosso, begann der Streik mit der Auslaufverweigerung einiger Matrosen im karosser Hafen in den Frühen Morgenstunden. Nach der Mittagspause weigerte sich auch der Rest der Arbeiter, wieder mit der Arbeit zu beginnen. Am Nachmittag schlossen sich die meisten von ihnen den Protestmärschen in den größeren Städten Vigossos an, welche ebenfalls größtenteils durch den Vigossischen Arbeiterbund angeführt wurden. Die Firmenchefs alarmierten daraufhin die Kaisergarde, welche versuchten die Demonstranten zurück zum Arbeiten zu bewegen. Am Abend verschanzten sich viele Arbeiter in ihren Virteln, vigossische Widerstandskämpfer teilten Waffen aus, um die Kaisergarde und das möglicherweise anrückende armilische Militär von den Virteln fern zu halten. Am frühen Morgen der 5. Mai attakierten Kämpfer der Taronnista eine armilische Kaserne in Halia. Obwohl die größtenteils monarchistisch eingestellten Kämpfer der Taronnista den demokratischen Arbeiterbewegungen in vielen Punkten widersprachen, nutzen diese den Moment der Verwirrung und griffen in Folge vermehrt Armilische Stützpunkte und Militärkonvois im Nordosten der vigossischen Insel an. Dies gab den Aufständigen (besonders in Halia) noch mehr Zeit um sich vorzubereiten. Am Morgen eskallierten die Demos dann in Feuergefechten zwichen Demonstranten, der Kaisergarde und dem Militär. Warum die Demos eskallierten ist nicht genau aufgeklährt, möglicherweise eröffnete das Miliär aus Reaktion auf die nächtlichen Angriffe auf die Kaserne das Feuer, oder einige Demonstranten begannen damit, auf anrückende Militärs zu schiessen
Im Rest Armiliens gingen daraufhin Arbeiter und demokratische und anti-monarchistische Interlektuelle auf die Straße und auch dort eskallierte die Gewallt. Anders als in Vigosso liefen dort jedoch auch armilische Soldaten zu den Demonstranten über, da viele ebenfalls demokratische Ideen unterstützen wollten oder sich weigerten, auf fiedliche Demonstranten zu schiessen. Als Anwort auf die Waffengewallt bewaffneten sich mehr und mehr Demonstranten. In einigen Fällen liefen sogar halbe armilische Kasernen zu den Demonstranten über und kämpfen daraufhin gegen ihre ehemaligen Kameraden.
Die Kämpfe zwichen verschantzen Demonstranten und den Armilischen Streitkräften dauerten daraufhin noch sieben Tage. Während dieser Zeit fielen nach und nach immer mehr Barrikaden der Kämpfer und am Abend des 12. Mai 2428 ergaben sich die letzen Auftändigen in Karossa. Die Aufstände im Reich konnten so zuletzt durch den vermehrten Einsatz von Panzern durch das Militär beendet werden. Dort setzte das Militär am Tag zuvor sogar die Luftwaffe ein, besodners um die Verschantzen einzuschüchtern.
Schlussendlich führten die Aufstände nur zu zum Tod tausender Demonstranten und zu einer noch größeren Misshandlung der Vigossen im Reich.
Freie Insel Vigosso und die Bürgerkriegsperiode
Eingliederung in die VRA und die Provinz Vigosso
Politik
Bezirke
Die Provinz ist (wie 11 der 12 Provinzen) in subprovinziale Bezirke aufgeteilt. Die Grenzen und Flaggen stammen aus dem Kahrentum Vigosso, als die Bezirke noch Herzogtümer waren. Die Insel Nagèrwi war von 2471 bis 2479 ebenfalls ein eigener Bezirk.
Bezirk | Hauptstadt | Flagge | Bezirksvorsitzender | Anmerkung |
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Karossa | Karossa | Gino Dannaro | ||
Nagosien | Nagosio | Henrikko Fenorra | ||
Taranien | Weskay | Tom Gerallana | Namensgeber der Taranischen Halbinsel. | |
Lewakien | Halia | Hugo Tarkanna |