Bratins ud Sejas: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bratins ud Sejas 1.jpeg|300px|right|thumb|Erste Strophe und Refrain der Hymne in [[Armili (Schrift)|Armilischer Schrift]]]]
 
[[Datei:Bratins ud Sejas 1.jpeg|300px|right|thumb|Erste Strophe und Refrain der Hymne in [[Armili (Schrift)|Armilischer Schrift]]]]
Die Hymne stammte urspünglich aus der Zeit des [[Armilischer Sezessionskrieg|Armilischen Sezessionskrieges]]. Sie wurde im Jahre 2558 durch des Komponisten [[Joschin Raschkeilip]] geschrieben. Das Lied wurde schnell bekannt in den Reihen der [[Armilische Splitterstaaten#Nordarmilische Union|Nordarmilischen Union]] und besonders beleibt bei denjenigen, welche die Wiedervereinigung eines neuen armilischen Staates befürworteten.  
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Die Hymne stammte urspünglich aus der Zeit des [[Armilischer Sezessionskrieg|Armilischen Sezessionskrieges]]. Sie wurde im Jahre 2558 durch des Komponisten [[Joschin Raschkeilip]] geschrieben. Das Lied wurde schnell bekannt in den Reihen der [[Armilische Splitterstaaten#Armilische Union|Armilischen Union]] und besonders beleibt bei denjenigen, welche die Wiedervereinigung eines neuen armilischen Staates befürworteten.  
  
 
Die Hymne wurde zuerst bei der Staatsgründung 2461 (2462 offiziell) als Nationalhymne eingesetzt. 2477 wurde ''Bratins ud Sejas'', nach dem Ende der Regentschaft der [[Parteien in Armilien#Sozialisti Worka Parti|SWP]] auf Bestreben der [[Parteien in Armilien#Demokratas|Demokratas]] durch die ebenfals beliebte Hymne ''[[Stèrèna de Replequa]]'' (Stern der Republik) ersetzt. Das Hauptargument der Verfechter zur Änderung der Hymne war es, dass das Lied einen zu revolutionären Charakter habe, welcher nicht die aktuelle Lage Armiliens widerspiegeln würde. ''Bratins ud Sejas'' blieb trotzdem in der Bevölkerung beliebt und wurde schlussendlich 2485 wieder als Nationalhymne eingesetzt.
 
Die Hymne wurde zuerst bei der Staatsgründung 2461 (2462 offiziell) als Nationalhymne eingesetzt. 2477 wurde ''Bratins ud Sejas'', nach dem Ende der Regentschaft der [[Parteien in Armilien#Sozialisti Worka Parti|SWP]] auf Bestreben der [[Parteien in Armilien#Demokratas|Demokratas]] durch die ebenfals beliebte Hymne ''[[Stèrèna de Replequa]]'' (Stern der Republik) ersetzt. Das Hauptargument der Verfechter zur Änderung der Hymne war es, dass das Lied einen zu revolutionären Charakter habe, welcher nicht die aktuelle Lage Armiliens widerspiegeln würde. ''Bratins ud Sejas'' blieb trotzdem in der Bevölkerung beliebt und wurde schlussendlich 2485 wieder als Nationalhymne eingesetzt.

Version vom 16. März 2024, 19:24 Uhr

Bratins ud Sejas (Brüder und Schwestern, armilisch Armilisches B -A.pngArmilisches R.pngArmilisches A.pngArmilisches T.pngArmilisches I.pngArmilisches N.pngArmilisches S -E.pngArmilisches U -A.pngArmilisches D -E.pngArmilisches S -A.pngArmilisches E.pngArmilisches J(ji).pngArmilisches A.pngArmilisches S -E.png) ist die Nationalhymne der Vereinten Republik Armilien.

Erste Strophe und Refrain der Hymne in Armilischer Schrift

Die Hymne stammte urspünglich aus der Zeit des Armilischen Sezessionskrieges. Sie wurde im Jahre 2558 durch des Komponisten Joschin Raschkeilip geschrieben. Das Lied wurde schnell bekannt in den Reihen der Armilischen Union und besonders beleibt bei denjenigen, welche die Wiedervereinigung eines neuen armilischen Staates befürworteten.

Die Hymne wurde zuerst bei der Staatsgründung 2461 (2462 offiziell) als Nationalhymne eingesetzt. 2477 wurde Bratins ud Sejas, nach dem Ende der Regentschaft der SWP auf Bestreben der Demokratas durch die ebenfals beliebte Hymne Stèrèna de Replequa (Stern der Republik) ersetzt. Das Hauptargument der Verfechter zur Änderung der Hymne war es, dass das Lied einen zu revolutionären Charakter habe, welcher nicht die aktuelle Lage Armiliens widerspiegeln würde. Bratins ud Sejas blieb trotzdem in der Bevölkerung beliebt und wurde schlussendlich 2485 wieder als Nationalhymne eingesetzt.

Text

Instrumentale Version
Armilischer Originaltext Übersetzung

Bratins ud Sejas se vidat jir ot net?
Doko Trezijos étant obar os.
Vulgis armilis, uniti praworot.
Madar Armilia, mer frejiat dej!


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kartins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat.


Bratins ud Sejas grèbat de Stèrènas.
Lettat os de Drewerat réliverat.
Battat fer jer Frejiat, Vulgis armilis.
Uniti mir‘é praworot.


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kartins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat.


Madar Armilia, réar faut Féreuja,
lettat os manjar aj tiun tabula,
tabulat doj os Workatas Pejat.
Uniti mer‘é praworot.


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kartins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat.

Brüder und Schwestern so seht ihr es nicht?
Dunkle Zeiten sind über uns.
Armilische Völker, geeint am mächtigsten.
Mutter Armilien, wir befreien dich!


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift zu den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt.


Brüder und Schwestern, greift zu den Sternen.
Lasst uns den Traum realisieren.
Kämpft für eure Freiheit, armilische Völker.
Geeint sind wir (am) mächtig(sten).


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift zu den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt.


Mutter Armilien, auferstanden aus Feuer.
Lass uns speissen an deinem Tische,
gedeckt durch unser Arbeits Lohn.
Geeint sind wir (am) mächtig(sten).


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift zu den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt.

Hintergrund und Bedeutung

Die Hymne ruft die armilischen Völker auf, sich von Tyrannei zu befreien und für ihre Freiheit zu kämpfen. Der Vers De Tirino‘é morr‘ (der Tyrann ist tot) steht für die Ermordung des armilischen Kaisers Barujia II nach welcher das Kaiserreich Armilien zerbrach. Es wird vermehrt zu einer Vereinigung aufgerufen, besonders die letzte Strophe deuet mit der „Wiedergeburt“ der „Mutter Armilien“ die Hoffung auf die Neugründung eines armilischen Staates an.