Parteien in Armilien

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Die ersten Armilischen Parteien wurden 2461 nach der Gründung der VRA gegründet. Nachdem das Parlament ausgerufen wurden bildeten sich die ersten Parteien, viele davon mit Hintergrund bei Revolutionären vor und nach dem Armilischen Bürgerkrieg. Besonders die Sozialist Worka Parti/Sozialistische Arbeiter Partei ist geprägt von revolutionären Geist. Die ersten armilischen Parteien waren die SWP, die Demokratas und die Armili Replequanos. Stärkste Partei war die SWP in den 2460ger Jahren bis in die Mitte der 2470ger. Doch ihr Weg der Planwirtschaft schottete das Land wirtschaftlich ab. Das brachte 2471 die Patriotos (damals noch Protestpartei) auf den Plan. Damit die soziale Politik ihre Wähler nicht verliert gründete sich 2474 die SDP aus der SWP, als gemäßigte sozialdemokratische Alternative zur sozialistischen SWP (was der SWP nicht unbedingt gefiel). In den Folgejahren wurden noch die ÖP, die Liberali-Demokrato und die Linka gegründet.

Parlamentsparteien

Parteien die momentan mindestens einen Sitz im Nationalparlament haben.

VRA P neu.jpg

Soziali-Demokrati Parti

Name Soziali-Demokrati Parti SDP Logo neu.png
Übersetzter Name Sozialdemokratische Partei.
Abkürzung SDP
Ausrichtung Sozialdemokratisch
Gründung 2474
Sitze im Nationalparlament 180/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 9/16
Parteivorsitzender Ben Denio
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe blau

Die SDP ist momentan die größte armilische Partei und auch die, die bis jetzt die meisten Präsidenten gestellt hat. Sie ging aus einer gemäßigteren Gruppe aus der SWP hervor und setzen sich für eine „sinnvollere soziale Arbeit“ ein. Für sie steht der soziale Wohlstand, Fortschritt, Versorgung und Hilfe für die Bürger an erster Steller. Auch sind gute und faire Arbeitskonditionen der Partei sehr wichtig.

Hochburgen sind die Metropolen im Zentrum und Armiliens, wie Newa-Traltis, Sikay, Vinokay oder Quarana.

Sozialisti Worka Parti

Parteiflagge der SWP
Name Sozialisti Worka Parti SWP Logo.png
Übersetzter Name Sozialistische Arbeiterpartei
Abkürzung SWP
Ausrichtung Demokratischer Sozialismus, links, Arbeiterpartei
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 91/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 3/16
Parteivorsitzender Lenno Salino
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe rot

Die SWP war eine der ersten 3 Parteien in der VRA. Sie brachte es schnell zu großer Beliebtheit in der Bevölkerung, besonders da Arbeiterbewegungen durch ihre anti-monarchistische Haltung und ihre vVrsprechen auf eine Erneuerung Armiliens schon vor dem Armilischen Bürgerkrieg sehr beliebt waren. So stellte die Partei den ersten Präsidenten der VRA, Marello Sarono. Sie war maßgeblich an dem Wiederaufbau Armiliens beteiligt und hatte früh mit den noch frischen Wunden des Bürgerkrieges zu kämpfen. Allein Präsident Sarono überlebte drei Attentate während seiner Präsidentschaft. Anfang der 2470ern legte sich die Begeisterung der Bevölkerung gegenüber der SWP aber wieder, da die Konsequenzen der isolationistischen Wirtschaftspolitik und der Planwirtschaft sich langsam in den leeren Regalen der Geschäfte bemerkbar machte und da die Gesellschaft auf Korruption, sowie einige Skandale aufmerksam wurde. Heute gilt die Partei als altlink, weshalb sie im Volksmund oft "dah aschi Redowi", die alte Rote bezeichnet wird. Viele Wähler sind zu der gemäßigteren SDP, der liberalen Demokratas oder der neulinken Linka übergegangen.

Die Partei sieht sich heute noch als Nachfolger der revolutionären Arbeiterbewegungen Armiliens, welche die Monarchie in Armilien zu Fall brachten. Daher sind auf Parteiveranstaltungen oft Symbole des Vigossischen Arbeiterbundes oder der Armilischen Arbeiterfront zu sehen, was nicht unumstritten ist.

Hochburgen sind im Nordwesten Armiliens, wie viele vigossischen Städte so wie Karossa, Halia oder Weskay.

Demokratas

Name Demokratass Demokratas Logo.png
Übersetzter Name Demokraten
Abkürzung D (selten verwendet)
Ausrichtung Zentristisch, Torunistisch
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 140/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 3/16
Parteivorsitzende Margareta Balaf
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe weiß

Die Demokraten sind eine eher liberalere und global orientierte Partei, die größten Wert auf das (Mit-)Bestimmungsrecht der Bevölkerung legt. Sie hat sich in den Jahren viel gewandelt, denn sie war bis in die 2470er revolutionärer eingestellt, als heute. Für sie spielen auch internationale Bündnisse und Beteiligung eine groẞe Rolle. Sie wird als torunistisch beschrieben.

Hochburgen sind auf den Nord-ost Küstengebieten Armiliens wie die Städte Valot, Kojak oder Bangakay. Auf auf den Bangahos Inseln und im Norden Jalowas ist die Partei beliebt.

Armili Replequanos

Name Armili Replequanos Replequanos Logo.png
Übersetzter Name Armilische Republikaner
Abkürzung AR (meist einfach nur „Republikaner“)
Ausrichtung halloistisch konservativ, teils nationalliberal, isolationistisch
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 76/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 1/16
Parteivorsitzender Emil Beriji
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe orange

Die Partei wurde als eine der ersten 3 armilischen Parteien gegründet. Sie gilt als größte konservative Partei Armiliens, jedoch gibt es auch liberalere Mitgliedergruppen in der Partei. In den 2480ern stellte die Partei nämlich (bis jetzt) ihren einzigen Präsidenten. Dieser hat sich jedoch durch seine „Atomwaffenpolitik“ eher unbeliebt. Den Republikanern ist eine starke, freie Republik wichtig, welche sich auf sich selbst konzentriert und weiterhin keinen Bündbissverpflichtungen nachgehen muss (oft beschrieben als "Hamarischer Weg").

Hochburgen liegen verteilt im Süden Armiliens.

Ökologi Parti

Name Ökologi Parti ÖP Logo.png
Übersetzter Name Ökologische Partei
Abkürzung ÖP
Ausrichtung Ökologisch (grün), links
Gründung 2482
Sitze im Nationalparlament 87/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Daniell Orino
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe grün

Die Ökologi Parti (deutsch Ökologische Partei) wurde 2482 gegründet. Sie ist für den bedingungslosen Schutz der Natur, Tiere und Umwelt. Sie wollen eine klimafreundliche Welt und für die Förderung klimafreundlicher Energien.

Linka

Name Linka Linka.png
Übersetzter Name Links/Linke
Abkürzung L (nie verwendet)
Ausrichtung (neu)links
Gründung 2493
Sitze im Nationalparlament 62/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzende Gabriella Esimo
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe violett

Liberali-Demokrato

Name Liberali-Demokrato LD Logo.png
Übersetzter Name Liberal-Demokraten
Abkürzung LD
Ausrichtung Wirtschaftsliberal
Gründung 2484
Sitze im Nationalparlament 49/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Ugo Veron
Wählbar in ganz Armilien ausser in Jalowa
Parteifarbe gelb

Patriotos

Name Patriotos Patriotos Logo.png
Übersetzter Name Patrioten
Abkürzung P (nie verwendet)
Ausrichtung rechts-konservativ, nationalistisch
Gründung 2471
Sitze im Nationalparlament 15/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Baldo Salvaji
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe schwarz

Die Patriotos (deutsch Patrioten) gilt als konservativste und rechteste Partei im Nationalparlament. Sie ist stark nationalistisch, fremden- und teils frauenfeindlich. Viele Parteimitglieder haben auch monarchistische Ansätze und Vorstellungen, welche oft mit Verschwörungstheorien einhergehen.

Jedoch gibt es einen langwierigen Streit zwischen dem armilisch-nationalistischen und dem balakkisch-völkischen Flügel der Partei, was immer wieder zu internen Spannungen und Instabilität in der Partei führt, was der Partei immer wieder Stimmen und Sitze kostet.

Nicht Parlamentssparteien

Parteien die momentan keinen Sitz im Nationalparlament innehaben, da sie die 2% Hürde nicht überschreiten. Diese können jedoch Sitze in Provinzialparlamenten haben.

Baviasti

Name Baviasti Baviasti Logo.png
Übersetzter Name Baviasten
Abkürzung B (nie verwendet)
Ausrichtung baviastischsozial
Gründung 2465
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Eriko Gordonna
Wählbar in den Provinzen Bavia, Vigosso, Kojaka, Valotho
Parteifarbe (hell)gelb

Die Baviasti (deutsch: Baviasten) ist eine baviastische Partei. Sie orientiert sich an den den Werten des Baviasmus (Religion): Gerechtigkeit, Fairness und den Schutz der Bedürftigen. Einzelnen Parteimitgliedern wurden konellaristische Ideen vorgeworfen, allerdings steht die Mehrheit der Partei gegen diese extremere Ideologie. Die Partei hat öfters Sitze im Nationalparlament und ist eine der größten Partei im Provinzialparlament der Provinz Bavia.

Balakki Vulgsparti

Name Balakki Vulgsparti BVP Logo.png
Übersetzter Name Balakkische Volkspartei
Abkürzung BVP
Ausrichtung rechts-konservativ bis rechtsextrem,
balakkischer Nationalismus, Blarowismus
Gründung 2465 (offiziell)
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Gregoji Berajini
Wählbar in den Provinzen Balak, West-Quahik, Goria, Rittanjiak, Traltis
Parteifarbe dunkelblau

Die Balakki Vulgsparti (deutsch: balakkische Volkspartei) ist eine rechts-konservativ bis rechte Partei. Sie zählt als die radikalste, rechteste Partei in Armilien. Sie ist oft anti-vigossisch und pro-balakkisch. Vielen ihrer (auch hohen) Mitglieder wird eine Nähe zu oder eine Mitgliedschaft in der Terrororganisation „Balakkische Volksfront“ nachgesagt. Auch die Verwendung von verbotenen oder unerwünschten Symbolen der balakkisch-völkischen Bewegung, wie die teils verbotene Flagge der Balakkischen Volksnation sind keine Seltenheit. Gegen viele hohe Mitglieder wurden schon Prozesse wegen Volksverhetzung, Verwendung verbotener Symbole und Flaggen, Denkmalschändigung, Vandalismus, Erpressung, illegalen Waffenbesitzes und der Mitgliedschaft in Terrororganisationen geführt.

Feministi

Name Feministi Feministi Logo.png
Übersetzter Name Feministen
Abkürzung F (nie verwendet)
Ausrichtung feministisch
Gründung 2489
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzende Ingrit Deroppo
Wählbar in ganz Armilien, ausser Goria und Kojaka
Parteifarbe pink

Die Feministi (deutsch: Feministisch) ist eine Partei, welche sich für Frauenrechte einsetzt. Ein Großteil der vergleichsweise radikal eingestellten Partei hällt ein gesellschaftliches System wie in Marator für erstrebenswert. Die Partei bezeichnete sich zuletzt selbst oft als armilische „Version“ der maratonischen Fems-Partei und unterstütz ihr „Frauen regieren die Welt“ Motto. Der Partei wurde mehrfach das Verbreiten von Verschwöhrungstheorien und Volksverhetzung vorgeworfen. Die Partei stand wegen haltloser Vergewaltigungsvorwürfe gegen führende männliche Politiker immer wieder in den Schlagzeilen. Parteimitglieder und ihre Anhänger sind auch für Kravalle bekannt: Als z.B. der Parteivorsitzende der Patriotos die Feministi als „Partei der rosahaaringen Zicken“ bezeichnete, versperrten ihm am Morgen darauf 50 Anhänger der Partei den Ausgang seiner Wohnung, bewarfen sein Haus mit Farbbäuteln und zerstöhrten seinen Wagen. Parteimitglieder standen auch wegen Shitstorms gegen Comedians und andere, laut ihnen „sexistische“ Künstler in Kritik.

Selbst einige feministisch eingestellte Organisationen distanzieren sich nach derartigen Aktionen von der Partei. So z.B. die Vorsitzende der Organisation Verband arbeitender Frauen (Traltis) Gregora Koreillip: „Große Teile der Feministi vertreten mittlerweile Ideen, welche den Grunddefinitionen von Feminismus und Gleichberechtigung wiedersprechen. Solche Aktionen (so wie die gestrige) beschädigen das Vertrauen der Menschen in die Ideale, die wir vertreten“

Anima Parti

Name Anima Parti Anima Parti Logo.png
Übersetzter Name Tierpartei
Abkürzung AP
Ausrichtung Tierrechte,
Pazifismus, (Veganismus)
Gründung 2494
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Erich Marenti
Wählbar in ganz Armilien
Parteifarbe hellgrün

Die Anima Parti (deutsch: Tier Partei), welche 2494 von dem bekannten Tierschutzaktivisten Erich Marenti gegründet wurde, vertritt ein ethisches Miteinander zwichen Mensch und Tier. Die Partei wirbt für die Abschaffung der Massentierhaltung, Artenschutz, Lebensraumerhaltung, eine "Blutsteuer" auf tierischen Lebensmitteln und eine veganistische Ernährung. Sie ist besonders bekannt für ihre kontoversen Protestaktionen. Sie hat ortsweise gemeinsame Listen mit der ÖP.

Regionale Parteien

Um in das Nationalparlament gewählt werden zu dürfen, muss eine Partei mindestens in vier Provinzen wählbar sein. Parteien, die diese Bedingung nicht erfüllen, werden als Regionalparteien bezeichnet und vertreten oft eher Gruppen und Provinz-spezifische Interessen in den jeweiligen Provinzialparlamenten, Stadt und Gemeinderäten. Kleinparteien und unabhängige ürgerliste, welche exklusiv auf Städte Kommunalebene antreten, werden hier nicht aufgeführt.

Orange Wiedergeburt

Name Ojowi Réatas
Übersetzter Name Orange Wiedergeburt
Abkürzung OR
Ausrichtung quahikische interessenvertretung, ökonomisch links, kulturell mitte-rechts,
(ehemals quahikisch nationalistisch)
Gründung 2461
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender Emio Anaquij
Wählbar in den Provinzen: West-Quahik, Goria, Traltis
Parteifarbe orange

Die Ojowi Réatas (deutsch: Orange Wiedergeburt) ist eine Partei, welche sich generell quahikischen Interessen verschrieben hat. Zu ihren prominentesten Forderungen gehört vor allem die groß angelegte Wiederbelebung der quahikischen Sprache, welche ein Großteil der Quahiken über die Jahrhunderte verlernt haben, sowie die Umbenennung der Provinz Goria in "Ost-Quahik", mit dem Zeil einer eventuellen Vereinigung beider Provinzen in einer gesammt quahikischen Provinz. Diese Forderung begründet die Partei mit der hohen Anzahl von Quahiken in der Provinz und der historischen Verbundenheit der beiden Seiten des Quaho-Sees unter dem Quahikischen Reich. Diese Vorderung stösst allerdings in Goria kaum auf Zustimmung, denn der gesammte Süden und ein Großteil der Bewohner der Provinz ist von balakkischer Abstammung. Es wird häufig kritisiert, dass diese Vorderungen legentlich auf 1000 Jahre alten Ansprüchen beruhen, jedoch keineswegs auf der realen, ethnischen Situation der Region im 26. Jahrhundert. Die Partei spricht sich auch für die Landwirtschaft in beiden ländlichen Provinzen aus und beführwortet der Schutz des Markenrechtes traditionell quahikischer Weine, kritisiert jedoch dass dieses auch an balakkische Winzer aus der Region ausgestellt wird.

Die Geschichte der Partei geht bis in die Zeit des Kaiserreiches zurück, als anfang des 25. Jahrhunderts quahikische Sprachwissenschaftler und Aktivisten auf das Aussterben der Quahikischen Sprache aufmaerksam machte und mit dem drohenden Untergang des Kaiserreiches machte sich ein quahikischer Nationalismus breit. Der Traum eines quahikischen Staates sollte sich dann 2454 mit dem Zerfall des Kaiserreiches und dem darauffolgen Kollabs der kurzlebigen Republik Armilien erfüllen, als in Sikay die Quahikische Republik ausgerufen wurde. Viele, darunter auch Teile der quahikischen Führung sahen diese jedoch nur als transitionelles Mittel an, um in einem zukünftigen armilischen Staat die Forderungen der Quahiken durchsetzen zu können, wobei viele Nationalisten auf ein dauerhaftes Bestehen dieser erhofften und auf eine Vergrösserung bis auf alle historisch quahikischen Gebiete drängten. 2461 sollten allerdings Erstere die Überhand gewinnen und die Quahikische Republik ging schlussentlich in der VRA auf. Daraufhin wurde die OR druch Nationalisten der ehemaligen Republik gegründet, um einen quahikischen Staat dennoch zu realisieren. Heute, mehr als 60 Jahre nach dem Krieg ist sie jedoch deutlich moderater und vertritt offiziell keine seperatistischen Ideen mehr.

Bauern und Winzerpartei

Montanjiakische Einheitspartei/Neues Monawij

Kajurienpartei

Freie Vigossen

Gelb-blaues Maravio

Nagèrwini

Neue Anarchie

Chronisten

Parteiverbot

Für ein Parteiverbot müssen folgende Tatbestandsmerkmale gegeben sein:

  • Beeinträchtigung, strickte Ablehnung oder Beseitigung der demokratischen Grundordnung.
  • Aggressives Vorgehen gegen politische, gesellschaftliche Gegner oder staatliche Autoritäten.
  • Gefährdung des Bestandes der VRA.

Parti di balakki Vulgsnatioji

Name Parti di balakki Vulgsnatiojiak
Übersetzter Name Partei der Balakkischen Volksnation
Abkürzung PdbV
Ausrichtung extremistisch, balakkisch-völkisch,
anti-Vigossisch, anti-armilisch
Gründung 15. Mai 2461
Auflösung 28. Februar 2462
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Ehem. Parteivorsitzende •Denijio Onajin (15.5.2461-24.2.2462)
•Karloji Zerojin (inoffiziell 25.2.2462-28.2.2462)
Parteifarbe dunkelblau

Die Parti di balakki Vulgsnatiojiak (Partei der balakkischen Volksnation) war eine Partei welche am 15. Mai 2461 gegründet wurde und am 28. Februar 2462 verboten und aufgelöst wurde. Die radikale Partei, welche sich an balakkisch-völkischen, anti-Armilischen Ideologien oritentierte war während ihres kurzes Bestandes in der Gesellschaft und Politik hoch umstritten. Da die Partei sich offen zur ehemaligen Balakkischen Volksnation bekannte, welche während des armilischen Bürgerkrieges von 2454 bis 2460 bestand hatte. Sie prach sich öffentlich gegen den Bestand eines armilischen Staates aus. Die PdbV galt als “Aushängeschild“ der Terrororganisation Balakkische Volksfront doch man befürchtete, dass diese Terrormiliz nach einem Parteiverbot noch vermehrter Anschläge verüben würde. Die Partei wurde jedoch kurz nach dem Attentat auf Präsidenten Marello Sarono vom 24.2.2462 aufgelöst, da einer der stellvertetenden Parteivorsitzenden (Ronaljio H.) das Attentat durchführte.

Parti di vigossini Frejiat

Name Parti di vigossini Frejiat
Übersetzter Name Partei der vigossischen Freiheit
Abkürzung PdvF
Ausrichtung extremistisch, anti-armilisch, vigossisch-nationalistisch
Gründung 19. Mai 2461
Auflösung 21. Juni 2462
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Ehem. Parteivorsitzender Felixio Gereskonna
Parteifarbe vigossisch-blau

Aufgelöste Parteien

Parteien die sich selbst aufgelöst haben.

Newi Koréta

Name Newi Koréta
Übersetzter Name Neue Krone
Abkürzung NK
Ausrichtung konstitutionelle Monarchie
Gründung 14. Dezember 2462
Auflösung 2. Februar 2474
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Letzter Parteivorsitzender Beniji Toméjin
Parteifarbe dunkelrot

Die Newi Koréta (Neue Krone) war eine monarchistische Kleinpartei, welche von 2462 bis 2474 existierte. Die Partei war kontrovers durch ihre in Armilien nach dem Bürgerkrieg unbeliebte Idee einer neuen kaiserlichen Monarchie für das Land. Die Partei selbst war sich wärend ihres gesammten Bestehens uneins über das Aussehen dieser, bis in die 2460ger vertrat die Partei öffentlich wiedersprüchlische Aussagen darüber, ob sie sich eine absolute oder eine konstitutionelle Monarchie wünschten. In einem Parteitreffen 2466 legte sich die Partei erst einheitlich auf das gemeinsahme Ziel einer, Zitat: "konstituitonellen Monarchie nach wotanischem Vorbild" fest. Doch darüber wer nun die Kaiserwürde tragen sollte, blieb sich die Partei allerdings bis zu ihrer Auflösung gespalten, da der letzte Kaiser und seine nahen Verwandten alle während des Bürgerkrieges ermordet wurden. Vorschläge reichten von der Machtübernahme vermeidlicher überlebender Verwandten der Kaiserfamilie, bis zu zahllosen Mitgliedern anderer ehemaligen armilischen Adelsgeschlechter, welche den Bürgerkrieg überlebten. Die Partei blieb bis zu ihrem Ende weitesgehend unbeleibt und die meisten iher Mitgleider und Anhänger waren selbst ehemalige Mitglieder des Machtaperates des ehemaligen Kaiserreiches oder Angehörige etlicher armilischer Adelsgeschlechter. Die Partei hatte nie mehr als knapp 1.000 Mitglieder und war nur vereinzelnt in den Provinzen Balak, Montanjak und Traltis vertreten. Sie löste sich schlussendlich selbst, nach internen Streitigkeiten und sinkender Mitgliedszahl, 2474 auf.

Ismusisten