Fabo Gabrisso

Aus Ultos
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Fabo Gabrisso war ein vigossischer Schriftsteller und Menschenrechtler wärend der armlilschen Kaiserzeit. Er wurde bekannt durch sein erstes Werk „Da Monta“ (zu deutsch „Der Berg“), ein Abenteuerroman in den vigossischen Bergen, mit einigen Philosophischen Ansätzen. Berühmt wurde er jedoch durch seinen letzten Roman „Mari Karossa“, deren Enthüllungen über die Misshandlungen der Vigossen in der angespannten armilischen Gesellschaft zu Demonstrationen und Aufständen geführt, die schliesslich zur 2ten armilischen Revolution geführt haben.

Leben

Kindheit

Fabo Ratu Gabrisso wurde am 24.3.2418 als Sohn von Gabo Gabrisso ein vigossischen Fabrikarbeiter und von Maria Gabrisso in Halio geboren. Er wuchs in eher ärmlichen Verhältnissen auf, wie die meisten Kinder in Nordosten Vigossos. Er und seine Geschwister gingen nie zur Schule, doch der Vater ihrer Mutter, ein pensionierter Grundschullehrer brachte ihnen lesen und schreiben bei.

Vigosso Newaz

Dank diesen Fähigkeiten fing er 2438 an, für die Zeitung „Vigosso Newaz“ (Vigossische Neuheiten) in KarossaArtikel zu schreiben. Dadurch kam er auch in Kontackt mit vigossischen Pro-Demokraten, die den talentierten jungen Mann ermutigten, über die Lage der Vigossen zu schreiben. 2441 wurde der Chefredakteur der Zeitung jedoch von der Kaisergarde (Polizei) verhaftet und die Zeitung verboten. Fabo wurde ebenfalls festgenommen, vehört und nach 2 Tagen Untersuchungshaft wieder freigelassen.

Da Monta und De Werka

Nachdem „Vigosso Newaz“ geschlossen wurde, verdiente er eine kurze zeit lang sein Geld als Kellner in Karossa. Zu der Zeit begann er auch die Arbeit an seinem ersten eigenen Roman. „Da Monta“ wurde 2444 fertig und veröffentlicht. Der Abenteuerroman in den vigossischen Bergen mit komisch philosophischen Ansätzen war eine Woche lang auf Platz 6 der meist verkauften Romane in Armilien.

Bald konnte er sich eine eigene Wohnung in Karossa leisten. Doch als sein Bruder 2445 wegen Trunkenheit von der Kaisergarde in ein Arbeitslager verschleppt wurde, begann er wieder mit der Arbeit seinem ersten anti-kaiserlichen Buch. Das Buch „Da Werka“ (Der Arbeiter) handelt von einem verarmten Fabrikarbeiter in Nordosten Vigossos und seinen Kindern und ihrem Leben. Man nimmt an, dass er sich am Leben seines Vaters inspiriert hat. Dach Buch wurde jedoch nicht veröffentlicht, da sein Verleger ihn an die Kaisergarde verriet. Das Buch wurde verboten, Fabo enteignet und zu 2 Monaten Arbeitslager verurteilt.