Marschall der Vereinten Republik Armilien
Der Marschall der Vereinten Republik Armilien ist der höchste millitärische Dienstgrad der Streitkräfte der VRA. Der Rang wird nur einem Soldaten zu Teil, nähmlich dem militärischen Oberbefehlshaber der armilischen Streitkräfte. Er ist eine Erweiterung des Ranges des Armeegenerals und ihm somit faktisch übergeordnet. Meistens wird er "Marschall von Armilien" (Marschall d'Armilia) oder seltener einfach als "Marschall" bezeichnet. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Marschall von Armilien im armilischen Kaiserreich.
Inhaltsverzeichnis
Aufgaben
- Als militärischer Oberbefehlshaber ist es seine Aufgabe die Befehle des Präsisenten und des Verteidigungsministers zu empfangen um sie durch und mithilfe des Generalstabs umzusetzen.
- Bei Unstimmigkeiten im Generalstab hat er das letzte Wort.
- Er repräsentiert das armilische Militär im In- und Ausland und reist als ihr oberster Sellvertreter zu Auslandsbesuchen.
- Er kann mit Bestätigung des Präsidenten einen Nuklearschlag starten.
- Er gilt als Chefstratege
Anrede
Der „Marschall d‘Armilia“ wird meistens mit "Monsnio Marschall" (Herr Marschall) oder "Mada Marschall" (Frau Marschall) angesprochen.
Amtsinhaber
Name | Amtszeit | Vorheriger Rang | Vorheriger Dienst in folgender Teilstreitkraft | Auszeichnungen und Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Eduardo Farajo | 2461-2465 | General (ehrenhalber) | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2465-2467 | General Leutnant | Heer | Beispiel |
Max de Gajia | 2467-2470 | General | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2470-2471 | Admiral der VRA | Marine | Beispiel |
Beispiel | 2471-2473 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2473-2478 | General | Luftwaffe | Beispiel |
Beispiel | 2478-2480 | Admiral | Marine | Beispiel |
Beispiel | 2480-2480 | Marschall der Luftwaffe | Luftwaffe | Beispiel |
Beispiel | 2480-2483 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2483-2486 | Admiral der VRA | Marine | Beispiel |
Beispiel | 2486-2490 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2490-2492 | General | Luftwaffe | Beispiel |
Beispiel | 2492-2496 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2496-2499 | Marschall der Luftwaffe | Luftwaffe | Beispiel |
Beispiel | 2499-2501 | Admiral | Marine | Beispiel |
Beispiel | 2501-2505 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2505-2507 | Admiral | Marine | Beispiel |
Beispiel | 2507-2511 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2511-2515 | Marschall der Luftwaffe | Luftwaffe | Beispiel |
Beispiel | 2515-2518 | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
Beispiel | 2518-heute | Armeegeneral | Heer | Beispiel |
(Rang)Flagge
Die Basis der Flagge bildet ein hellblau, rot, dunkelblaues Trikolore. Auf dem oberen hellblauem Strich befindet sich in der linken Ecke ein goldener Stern und auf der Rechten ein weißer Flügel. Dieser hellblaue Streifen steht für die Luftwaffe. Auf dem roten Strich umgeben zwei Trikatas den roten Punkt im Zentrum. Dieser rote Streifen steht für das Heer. Im roten zentralen Punkt steht ein goldener stern, umgeben von einem goldenen Kranz, so wie es auch auf der Schulterplatte des Marschalls d‘Armilia zu sehen ist. Auf dem untersten, dunkelblauem Streifen befinden sich links ein goldener Anker, dessen Ende zur unteren linken Ecke gerichtet ist. Rechts davon befindet sich ein weißer Stern. Dieser dunkelblaue Streifen steht für die Marine.
Die Flagge soll zeigen das der Dienstgrad des Marschall d‘Armilia alle Kommandopositionen der 3 Teilstreitkräfte (Heer, Luftwaffe und Marine) miteinander vereint.
Die Flagge wird bei Anwesenheit des Marschalls d‘Armilia gehisst, z.B. bei Inspektionen, Besuchen, auf seinem Dienstwagen oder auf Schiffen (bei Anwesenheit oder Kommando).
Geschichte
Armilisches Kaiserreich
Der Rang des Marschall d‘Armilia existiert seit dem armilischen Kaiserreich. Doch im Kaiserreich war der Kaiser der militärische Oberbefehlshaber und der marschall sein ausführender Berater und Chefstratege, war gleichgesetzt mit dem Adel und war als einer der reichsten Menschen Armiliens.
Vereinte Republik Armilien
Der Rang wurde bei der Gründung der VRA wieder eingeführt, als militärischer Oberbefehlshaber.