Atlantis-Verschwörung: Unterschied zwischen den Versionen
(→Inhalt) |
|||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Die Verschwörungstheorie behauptet, dass die Stadt Atlantis durch ein Erdbeben im Meer versunken sei und alle Hinweise auf ihre Fortexistenz nur Teil der Atlantisverschwörung seien. Die Fortexistenz der Stadt Atlantis werde nur vorgetäuscht, um an dieser Stelle etwas zu verbergen. | Die Verschwörungstheorie behauptet, dass die Stadt Atlantis durch ein Erdbeben im Meer versunken sei und alle Hinweise auf ihre Fortexistenz nur Teil der Atlantisverschwörung seien. Die Fortexistenz der Stadt Atlantis werde nur vorgetäuscht, um an dieser Stelle etwas zu verbergen. | ||
| − | Die unbekannten Hintermänner der Verschwörung werden meist nur geheimnisvoll als ''SIE'' bezeichnet. Bei ''IHNEN'' soll es sich zum Beispiel um Geheimdienste wie das [[Kashe Federale Enqiriny ot Kalliny|KFEK]], der [[Kongelije Voorlichtingsklapet|KVK]] oder | + | Die unbekannten Hintermänner der Verschwörung werden meist nur geheimnisvoll als ''SIE'' bezeichnet. Bei ''IHNEN'' soll es sich zum Beispiel um Geheimdienste wie das [[Kashe Federale Enqiriny ot Kalliny|KFEK]], der [[Kongelije Voorlichtingsklapet|KVK]] oder den Stern von Singollo, politische Gruppen wie die [[Ismusismus|Ismusisten]] oder die [[Torunismus|Torunisten]], dämonische Entitäten wie [[Bødä]] oder sogar um außerultische [[Tracon|Traconianer]] handeln. In einer Version der Verschwörungstheorie sollen dort große [[Carnesit (Ct-315)|Carnesit]]-Vorkommen existieren, in einer anderen soll sich anstelle von Atlantis gar der versteckte Eingang nach [[Gaia]] befinden. |
Alle Fotos von Atlantis sollen tatsächlich in anderen hamarischen Städten aufgenommen worden sein und auch sämtliche Autos mit dem Kennzeichen ''AT'' sollen nur zu Täuschungszwecken existieren. Auch die Spieler des Rammballclubs ''Club de Portía Atlantis'' sollen Teil der Verschwörung sein und von den Drahtziehern der Verschwörung bezahlt werden oder Geheimdienstmitarbeiter sein. | Alle Fotos von Atlantis sollen tatsächlich in anderen hamarischen Städten aufgenommen worden sein und auch sämtliche Autos mit dem Kennzeichen ''AT'' sollen nur zu Täuschungszwecken existieren. Auch die Spieler des Rammballclubs ''Club de Portía Atlantis'' sollen Teil der Verschwörung sein und von den Drahtziehern der Verschwörung bezahlt werden oder Geheimdienstmitarbeiter sein. | ||
Version vom 26. März 2024, 19:18 Uhr
Die Atlantis-Verschwörung oder Atlantisverschwörung ist Gegenstand einer satirischen Verschwörungstheorie, die behauptet, die Stadt Atlantis sei bei einer Naturkatastrophe untergegangen und ihre Fortexistenz werde lediglich von finsteren Kräften vorgetäuscht.
Inhalt
Die Verschwörungstheorie behauptet, dass die Stadt Atlantis durch ein Erdbeben im Meer versunken sei und alle Hinweise auf ihre Fortexistenz nur Teil der Atlantisverschwörung seien. Die Fortexistenz der Stadt Atlantis werde nur vorgetäuscht, um an dieser Stelle etwas zu verbergen.
Die unbekannten Hintermänner der Verschwörung werden meist nur geheimnisvoll als SIE bezeichnet. Bei IHNEN soll es sich zum Beispiel um Geheimdienste wie das KFEK, der KVK oder den Stern von Singollo, politische Gruppen wie die Ismusisten oder die Torunisten, dämonische Entitäten wie Bødä oder sogar um außerultische Traconianer handeln. In einer Version der Verschwörungstheorie sollen dort große Carnesit-Vorkommen existieren, in einer anderen soll sich anstelle von Atlantis gar der versteckte Eingang nach Gaia befinden.
Alle Fotos von Atlantis sollen tatsächlich in anderen hamarischen Städten aufgenommen worden sein und auch sämtliche Autos mit dem Kennzeichen AT sollen nur zu Täuschungszwecken existieren. Auch die Spieler des Rammballclubs Club de Portía Atlantis sollen Teil der Verschwörung sein und von den Drahtziehern der Verschwörung bezahlt werden oder Geheimdienstmitarbeiter sein.
Sonstiges
In der Hamarischen Republik gelten Witze über den Untergang von Atlantis als Ordungswidrigkeiten, die mit einer Geldstrafe von 100 Peros (41 Balm) bestraft werden. Dies führt immer wieder dazu, dass unwissende Touristen Geldstrafen bezahlen müssen.
