Luuv-Trepportti

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Luuv-Trepportti "Jacke Blakos"
LTI.png
Identifizierungscode LTI
Eröffnung 23.09.2421
Betreiber Luuv Tahara Holding AKG
Fläche 24 km²
Terminals 5
Passagiere 63.760.43
Luftfracht 2,2 Mio. Tonnen
Flugbewegungen 678.320
Kapazität 80. Mio. Passagiere
Start- und Landebahnen
  • Nord (50L/240R) 4260 m x 50 m
  • Süd (50R/240L) 4260 m x 50 m
  • 10/190 3770 m x 47 m

Der Flughafen Luuv-Trepportti "Jacke Blakos" (Identifizierungscode: LTI, Eigenbezeichnung: Luuv Tahara) ist der größte Flughafen der Dianischen Zentralrepublik. Er stellt eines der wichtigsten Drehkreuze zwischen Westakronor und dem Osten des Kontinents dar. Im Jahr 2523 wurden in Luuv-Trepportti 63.760.43 Passagiere erfasst. Mit 6,1 Millionen Fas (2,2 Mio. Tonnen) Fracht ist Luuv-Trepportti der zweitgrößte Frachtflughafen der Dianischen Zentralrepublik und der Viertgrößte in Akronor.

Der Flughafen ist die Heimatbasis mehrerer Fluggesellschaften, unter anderem der größten dianischen Fluggesellschaft Perphos.

Geschichte

Erste Planungen

Das Königreich Vaal startete bereits 2400 Planungen für eine Anlage für die damals noch sehr neuen Flugzeuge. Der Flughafen sollte als Forschungsstation für die Weiterentwicklung des Flugzeugs verwendet werden, eine kommerzielle Nutzung war zunächst nicht vorgesehen. Lange gab es Streit um die genaue Lage sowie die Ausgestaltung und Größe des Flughafens, da die Stadt Luuv den Flughafen deutlich größer plante als die königliche Regierung, aber keine Gebiete freigeben wollte. Aufgrund der Wirtschaftskrise in Akronor 2407 wurden die Planungen erst gestoppt und 2409 durch den Bauminister für verworfen erklärt.

Erst nach Beginn der Verhandlungen zur Gründung der Dianischen Zentralrepublik 2417 kam die Idee eines Flughafens zwischen Luuv und Seali wieder auf, welcher von der Zentralregierung bezahlt werden sollte. Bereits 2418 einigte man sich mit dem Heiligen Königreich Ricii auf den Bau des Flughafens.
Unter Aufsicht der Regierung Riciis begann der Bau im Juli 2418 auf Gebiete von Luuv und Teclos. Es wurde ein Hangar, Flugzeugparkplätze, eine Aufenthaltshalle und eine Start und Landebahn errichtet, auf welcher alle damals bekannten Flugzeuge starten und landen konnten. Mit Gründung der DZR ging die Bauherrschaft an die Zentralregierung über. Am 01. Januar 2521 gründete man die Luuv Tahara Holding AKG

Lage

Der Flughafen liegt 61 Myle (21 Kilometer) vom Luuver Stadtzentrum entfernt. Die Haupthalle mit den Eingängen zu allen Terminals befindet sich auf Luuver Gemarkung, das Vorfeld und der westliche Teil der Pisten auf dem Gebiet der Gemeinde Teclos. Der Ostteil liegt in den Gemeinden Zerks, Kloffen und der Stadt Frees-Neulaas.

Verkehrsanbindung

Straßenverkehr

Südlich des Flughafens verläuft die Autobahn B15, zu der der Flughafen eine eigene Auf- bzw. Abfahrt besitzt. Einige Myle nördlich verläuft die B16, zu dieser besteht eine zweispurig ausgebaute Landesstraßenverbindung. Zudem bestehen mehrere Verbindungen zum direkt umliegenden Straßennetz, unter anderem zum Luuver Ring. Insgesamt verfügt der Flughafen über 170 Myle (~ 60 Kilometer) Straßennetz zum Verkehrsmanagement.

Schienenverkehr

Direkt unter dem Hauptterminal 1 ist die Bahnhofsanlage "Luuv Trepportti". Hier verkehrt die U-Bahn Linie 4, welche dort ihre Endstation hat, stadteinwärts. Die U5 fährt ebenfalls Richtung Hauptbahnhof sowie in die Wohngebiete nördlich des Flughafens. Die S-Bahn-Linien 12 und 16 verbinden das Umland in einer Süd-Nord und Ost-West-Achse. Fernverkehr in Richtung Luuv oder weiter östlich hält teilweise am Flughafen.

Flughafenanlage

Start- und Landebahnen

Der Flughafen verfügt über die beiden parallel laufenden Bahnen Nord und Süd (50/240) sowie die leicht quer verlaufende Bahn 10/190. Der Abstand zwischen den Bahnen beträgt 6250 Piet (2100 Meter), diese können somit gleichzeitig betrieben werden. Die "Querbahn" 10/190 schneidet sowohl die Nord- als auch die Südbahn und wird nur genutzt, wenn der Wind einen Betrieb der Parallelbahnen behindert. In den letzten Jahren gibt es immer wieder Diskussionen über einen Rückbau der Querbahn. Alle Bahnen benutzten Beton als Untergrund, die Rollwege mit über 20 my² (2,4 km²) Fläche sind asphaltiert.