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Das '''[[Großes Nordwassser|Große Nordwassser]]''' ist ein epikontinentales Schelfmeer auf dem [[Karpaten|karpatischen Kontinent]]. Abgesehen von den Meeresengen und dünnen Meereswegen etwa über die Nordjennig-See, den Golf von [[Skythea]] und weitere ist das große Nordwasser auf drei Seiten fast komplett vom Land begrenzt, während die nordwestliche und nördliche Seite ebenfalls von Inselketten umgeben ist.
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Das '''[[Großes Nordwasser|Große Nordwasser]]''' ist ein epikontinentales Schelfmeer auf dem [[Karpaten|karpatischen Kontinent]]. Abgesehen von den Meeresengen und dünnen Meereswegen etwa über die Nord[[jennig]]-See, den Golf von [[Skythea]] und weitere ist das große Nordwasser auf drei Seiten fast komplett vom Land begrenzt, während die nordwestliche und nördliche Seite ebenfalls von Inselketten umgeben ist.
  
 
Das Große Nordwasser selbst ist ein bedeutender Handelsweg für die 13 angrenzenden Staaten und bietet weiterhin einen Zugang zum Ozean, wodurch auch Aumen und [[Murabien]] über den Seeweg vom großen Nordwasser aus erschlossen werden kann. Es wird vermutet, dass sich unterhalb des Meeresbodens eine beachtliche Menge an Erdöl- und Erdgasreserven befinden, jedoch wird die Erschließung des Bereichs zur Öl- und Gasgewinnung bereits seit 2354 von der [[ITUF]] untersagt. Dennoch ist das große Nordwasser wirtschaftlich von großer Bedeutung, aufgrund des reichen Fischvorkommens zog es im Jahr 2470 viele Fischereikonzerne in den karpatischen Seeraum, zum großen Nordwasser. Der Fischbestand des Meeres ist seither jedoch stark zurückgegangen. Mehrere Tierschutzorganisationen fordern, das gesamte große Nordwasser zum Naturschutzgebiet zu erklären und insbesodere den Fischfang dort zu verbieten. In den letzten Jahrzehnten blieb dieser Versuch jedoch erfolglos. [[Großes Nordwasser|''Weiterlesen...'']]
 
Das Große Nordwasser selbst ist ein bedeutender Handelsweg für die 13 angrenzenden Staaten und bietet weiterhin einen Zugang zum Ozean, wodurch auch Aumen und [[Murabien]] über den Seeweg vom großen Nordwasser aus erschlossen werden kann. Es wird vermutet, dass sich unterhalb des Meeresbodens eine beachtliche Menge an Erdöl- und Erdgasreserven befinden, jedoch wird die Erschließung des Bereichs zur Öl- und Gasgewinnung bereits seit 2354 von der [[ITUF]] untersagt. Dennoch ist das große Nordwasser wirtschaftlich von großer Bedeutung, aufgrund des reichen Fischvorkommens zog es im Jahr 2470 viele Fischereikonzerne in den karpatischen Seeraum, zum großen Nordwasser. Der Fischbestand des Meeres ist seither jedoch stark zurückgegangen. Mehrere Tierschutzorganisationen fordern, das gesamte große Nordwasser zum Naturschutzgebiet zu erklären und insbesodere den Fischfang dort zu verbieten. In den letzten Jahrzehnten blieb dieser Versuch jedoch erfolglos. [[Großes Nordwasser|''Weiterlesen...'']]

Aktuelle Version vom 19. Mai 2020, 14:50 Uhr

Großes Nordwasser

Das Große Nordwasser ist ein epikontinentales Schelfmeer auf dem karpatischen Kontinent. Abgesehen von den Meeresengen und dünnen Meereswegen etwa über die Nordjennig-See, den Golf von Skythea und weitere ist das große Nordwasser auf drei Seiten fast komplett vom Land begrenzt, während die nordwestliche und nördliche Seite ebenfalls von Inselketten umgeben ist.

Das Große Nordwasser selbst ist ein bedeutender Handelsweg für die 13 angrenzenden Staaten und bietet weiterhin einen Zugang zum Ozean, wodurch auch Aumen und Murabien über den Seeweg vom großen Nordwasser aus erschlossen werden kann. Es wird vermutet, dass sich unterhalb des Meeresbodens eine beachtliche Menge an Erdöl- und Erdgasreserven befinden, jedoch wird die Erschließung des Bereichs zur Öl- und Gasgewinnung bereits seit 2354 von der ITUF untersagt. Dennoch ist das große Nordwasser wirtschaftlich von großer Bedeutung, aufgrund des reichen Fischvorkommens zog es im Jahr 2470 viele Fischereikonzerne in den karpatischen Seeraum, zum großen Nordwasser. Der Fischbestand des Meeres ist seither jedoch stark zurückgegangen. Mehrere Tierschutzorganisationen fordern, das gesamte große Nordwasser zum Naturschutzgebiet zu erklären und insbesodere den Fischfang dort zu verbieten. In den letzten Jahrzehnten blieb dieser Versuch jedoch erfolglos. Weiterlesen...