Czeroy-Rlettìkì-Universität: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. August 2020, 14:46 Uhr
Die Czeroy-Rlettìkì-Universität ist eine der größten öffentlichen Universitäten der Karpatischen Union und genießt Weltrang.
Schwerpunkt
Die Universität bietet vor allen Dingen Kurse im Bereich der Wirtschaft an - darunter Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre und Management. Wichtig ist auch der Juristische Zweig; die Universität ist auf Seerecht und internationales Recht spezialisiert. Kurse in internationaler Politik werden auch angeboten.
Daneben hat die linguistische Abteilung eine wichtige Stellung.
Geschichte
Die Universität wurde 2267 von dem davischen Immigranten Wheyëtta Czeroy als "Linguistisches Institut Urania" gegründet. Czeroy wollte die Erforschung der Sprachen Daviens unabhängig vom paramurischen Kolonialherren vorantreiben und konzentrierte sich daher vor allem auf diachrone Linguistik.
Eine wichtige Innovation brachte 2356 der neue Rektor Lugall Rlettìkì ein, der der ökonomischen und politischen Entwicklung in den Karpaten Rechnung trug: Es sollten nun ein Fokus auf Ökonomie gelegt werden. Die Universität entwickelte sich rasant.
2401 wurden erste Kurse in paramurischer Sprache eingeführt, wodurch die Universität sich für den internationalen Raum öffnete und Weltrang erlang.
2421 wurde sie in Ehrung der beiden größten Rektoren in Czeroy-Rlettìkì-Universität umbenannt.