Crendil Rongeril: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | 2498–2501: Dienst in der Flottenaufklärung als Nachrichtenoffizier, rascher Aufstieg durch operative Erfolge im Taradis-Raum<br> | ||
| + | 2502: Aufnahme in das Kommando für verdeckte Operationen (KVO); dort Aufbau mehrerer schwarzer Operationseinheiten<br> | ||
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| + | Symbol des Nachrichtendienstes: „Sehen ohne gesehen zu werden“. | ||
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| + | Der nach unten gerichtete Dolch verweist auf Defensive Kompetenz und Durchsetzung im Verborgenen, nicht auf offene Aggression. | ||
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| + | Rongerils Auftreten ist ebenso diszipliniert wie kühl, von strategischer Effizienz geprägt. Sein Wechsel in den Geheimdienst war lange erwartet worden – er gilt als der Architekt moderner psychostrategischer Kriegsführung innerhalb der UAF und war maßgeblich an der Entwicklung symbolischer wie funktionaler Werkzeuge beteiligt, darunter auch nicht näher spezifizierte kognitiv-affektive Kontrollsysteme. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2025, 19:38 Uhr
| Crendil Rongeril | |
|---|---|
| Geburtsdatum | 20. Fibrar 2475 (05.02. GZR) |
| Nationalität | Ancalisch |
| Tätigkeit | Admiral und Chef des Geheimdienstes Stern von Singollo (SvS) der UAF |
Admiral Crendil Rongeril ist seit dem 10. Fean 2523 (20.12. GZR) Geheimdienstchef der UAF. Er folgte auf Janes á Mabaw, der von Begam Lutanis Gulantir im Zuge der sog. MIDWAY-Affäre in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.
Geburtsort: Qarn-Thari, Feawen, UAF
Ausbildung und frühe Laufbahn
2493–2497: Studium der Strategischen Sicherheit und Nachrichtentechnik an der Militärakademie Ternadis
2498–2501: Dienst in der Flottenaufklärung als Nachrichtenoffizier, rascher Aufstieg durch operative Erfolge im Taradis-Raum
2502: Aufnahme in das Kommando für verdeckte Operationen (KVO); dort Aufbau mehrerer schwarzer Operationseinheiten
2505: Beförderung zum Korvettenkapitän, Mitwirkung an der Umstrukturierung des UAF-Informationsnetzwerks im Zuge der Uminic-Reform
Mittel- und Oberlaufbahn
2512: Ernennung zum Kapitän zur See, Einsatzleitung bei mehreren verdeckten Missionen zur Sicherung der Handelswege im Großen Nordmeer
2515–2519: Flottillenadmiral und stellvertretender Leiter des Nachrichtendienstes der UAF
12. Lian 2519 (01.04. GZR): Ernennung zum Konteradmiral und Oberbefehlshaber der Tentara Marina (TEMA)
2519: Mitverantwortlich für die Aufdeckung und Zerschlagung des sog. Adom-Putsches unter dem damaligen Vize-Begam Mikkel Krimalev
Spitzenposition
Anfang 2523 n.U. (2023): Beförderung zum Admiral der UAF
10. Fean 2523 n.U. (20. Dezember 2023 GZR): Ernennung zum neuen Geheimdienstchef der UAF, Nachfolger von Janes á Mabaw im Zuge der sog. MIDWAY-Affäre auf Anordnung von Begam Lutanis Gulantir
Uniform-Design des Geheimdienstchefs Admiral Rongeril trägt eine eigens für den Nachrichtendienst entworfene Uniformvariante mit folgenden Besonderheiten:
Schwarz-silbernes Schulterstück: Mattes Schwarz steht für Diskretion, Schattenarbeit und den stillen Charakter strategischer Einflussnahme.
Der silberne Streifen an der Außenkante symbolisiert die ungebrochene Linie loyaler Verantwortung gegenüber der Unionsrepublik.
Vier silberne Sterne in Raute: Standardkennzeichnung für den Rang eines Admirals. Die rautenförmige Anordnung verweist auf strategische Übersicht in vier Richtungen – ein klassisches Symbol für operative Balance.
Das stilisierte Auge: Dunkelblaue Emaille auf schwarzem Grund über den Sternen
Symbol des Nachrichtendienstes: „Sehen ohne gesehen zu werden“. Das Auge verweist auf das Prinzip der totalen Überwachung bei maximaler Tarnung.
Der abwärts gerichtete Dolch mit Lorbeer: Silberfarbener Dolch unter den Sternen, flankiert von zwei Lorbeerzweigen. Bedeutet „lautlose Stärke“ – verdeckte operative Macht mit legitimatorischer Deckung durch staatliche Ordnung. Der nach unten gerichtete Dolch verweist auf Defensive Kompetenz und Durchsetzung im Verborgenen, nicht auf offene Aggression.
Rongerils Auftreten ist ebenso diszipliniert wie kühl, von strategischer Effizienz geprägt. Sein Wechsel in den Geheimdienst war lange erwartet worden – er gilt als der Architekt moderner psychostrategischer Kriegsführung innerhalb der UAF und war maßgeblich an der Entwicklung symbolischer wie funktionaler Werkzeuge beteiligt, darunter auch nicht näher spezifizierte kognitiv-affektive Kontrollsysteme.