OSSAT

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Otx Sqil Sxew/Aero Tolvstjern
Aero.png
Rechtsform Aktiebolaget/U Hetq Mo Hurtx
Branche Luftfahrt
Ziele national und international
TFLF-Code SST
Rufzeichen OSSAT
Heimatflughafen Lucziga-Aguresz-Shawtz
Drehkreuze Lucziga-Aguresz-Shawtz
Sebeck-Arenreid
Gervisingen-Kolvehammer
Gründung 2431
Sitz Lucziga-Aguresz, BFS1.png Bund Freier Städte
Vorstandsvorsitz Išaqthwam Tarlas
Umsatz 12,5 Mrd. Balm (14,8 Mrd. ฿)
Flottenstärke 321
Fluggastaufkommen 62,3 Millionen
Mitarbeiter 32.112
Vielfliegerprogramm Otx Lu Mo Hurtx/Aero Klubb

Die Otx Sqil Sxew UHMH beziehungsweise Aero Tolvstjern AB, kurz OSSAT ist die nationale Fluggesellschaft des Bundes Freier Städte. Mit Sitz in Lucziga-Aguresz betreibt sie von ihrem Hauptsitz am Flughafen Lucziga-Aguresz-Shawtz aus, ein internationales Streckennetz.

Flotte

Die Flotte von Otx Sqil Sxew/Aero Tolvstjern stammt vom torunischen Flugzeugbauer Elderstal und soll zukünftig mit den wasserstoffbetriebenen Modell C111-HY von Celerim ergänzt werden. Momentan laufen deshalb Verhandlungen über ein dauerhaftes Lieferabkommen mit dem Wasserstoffriesen H1 an die Airline.

Flugzeugtyp Anzahl Ersteinführung Durchschnittsalter Anmerkungen
ED10 91 1.08-2487 29,6 Jahre Soll bis 2535 vollständig ausgemustert werden.
ED330 168 1.06-2498 12,3 Jahre Aktuelles Hauptmodell der Airline
ED315 62 1.10-2515 2,5 Jahre 16 Bestellungen stehen noch aus
C111-HY 0 voraussichtlich 1.03.2520 Noch nicht im Dienst 41 Bestellungen, Lieferung voraussichtlich ab März 2520

Zwischenfälle

  • Am 16.2 2462 musste eine Maschine der Airline aufgrund eines Brandes im Frachtraum kurz nach dem Start am Flughafen Lucziga-Aguresz-Shawtz wieder umkehren und notlanden, Todesfälle gab es keine, es gab aber 16 Verletzte.
  • Am 11. Oktober 2483 prallte eine Maschine der Airline durch ungünstiges Wetter und einen Pilotenfehler in ein Terminal am Flughafen Sebeck-Arenreid. Dabei starben Personen 62 an Bord und 3 Personen im Gebäude.
  • Am 4. November 2507 stürzte eine ED10 der Airline im Golf von Tårum vor der altmeerländischen Küste ab, alle 404 Personen an Bord kamen dabei ums Leben. Eine folgende Untersuchung stellte als Unfallursache ein Komplettausfall der Hydraulik als Folge eines Wartungsfehlers fest.