Freie Republik Kharanien

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Свободная Pеспублика Kapaния
Freie Republik Kharanien
Flagge Kharanien.png
Wappen-kharanien.png
Amtssprache Kharanisch, Ospori
Hauptstadt Aparta
Staatsform Republik
Regierungsform Autoritäres Einparteiensystem
Staatsoberhaupt President Òl Kanau
Fläche 153.713 km²
Einwohnerzahl 24.723.000 (Stand 2513)
Bevölkerungsdichte 160,8 EW/km²
Bruttoinlandsprodukt 729,73 Mrd. Harna (nominal)

(53.44 Mio. Balm)

Währung Harna
Gründung 08.09.2370
Nationalfeiertag 08.09 (Feier des Volkes)
Kfz-Kennzeichen FRK
Telefonvorwahl +63
Karte von Kharanien

Kharanien (kharanisch Kapaния, amtlich Freie Republik Kharanien) ist ein Staat in Zentralakronor. Das Land ist seit seiner Gründung im Jahr 2370 als Nachfolgestaat des Rythanischen Reichs laizistisch und demokratisch ausgerichtet. Der Staatsgründer Vohlan Romanovitsch Chernitsch leitete eine Modernisierung Kharaniens durch gesellschaftliche und rechtliche Reformen nach dem Vorbild verschiedener akronoischer Nationalstaaten ein.

Nach einem sogenannten Putschversuch im August 2507 haben die kharanische Regierung und der Staatspräsident Ól Kanau den Ausnahmezustand verhängt und Maßnahmen erlassen, die über die fünfjährige Dauer des Ausnahmezustands hinaus das politische System veränderten. Kanau regiert das Land seit der Verfassungsreform 2511 de facto diktatorisch.

Kharanien steht wegen der Entwicklung und Weitergabe von militärischer Raketentechnik etwa seit dem Jahr 2509 im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. 2513 wurde bekannt gegeben, dass ein kharanisches Kernwaffenprogramm existiert.

Das Land ist seit Januar 2518 Mitglied des BAMBU.

Geschichte

Verwaltungsgliederung

Politik

Politische Lage seit 2507

Nachdem Präsident Ól Kanau bei einem Militärputsch 2507 beinahe gestürzt wurde, kündigte er zahlreiche innerpolitsche Veränderungen an. In den folgenden Jahren wurden zahlreiche Runkfundsender, sowie Zeitschriften und Magazine unter dem Vorwand der Kooperation mit den Putschisten aufgelöst, die Kanau in den vorherigen Jahren kritisiert hatten.

Nachdem seine Ól Kanaus Partei 2510 erneut die absolute Mehrheit in der Volkskammer erreichte, setzte er 2511 eine umfassende und höchst umstrittende Justiz- und Verfassungsreform durch. Das Ergebnis der Wahl wurde international stark angezweifelt, Kharanien hatte unabhängigen Wahlbeobachtern der ITUF erstmal die Einreise verweigert. Durch die Reformen kann der Staatspräsident starken Einfluss auf die Judikative des Landes ausüben.

Im Anschluss an die Reform wurden 2513 die beiden Oppositionsparteien, die Demokratische Partei Kharanien (DPK) und die Liberale Allianz (LL) aufgrund von Verschwörung verboten und jegliche öffentliche Bekennung zu einer der Parteien unter Strafe gestellt.

Im Frühjahr 2514 bestätigte das Kharanische Staatsfernsehen nukleare Raketentests. Seitdem werden jährlich weitere atomare Sprengköpfe und Raketen getestet. Mehrfach drohte Kanau über das Fernsehen den akronoischen Nachbarn, insbesondere den VSN und bereitet den Staat auf einen Krieg vor. In den letzten Jahren flossen hohe Geldsummen in den Ausbau des Militärs, so wurde die Flottengröße der Marine innerhalb von 10 Jahren beinahe verdreifacht.

Mit dem Eintritt in den BAMBU im Januar 2518 wurde das Kernwaffenprogramm offiziell aufgegeben. Vermutlich durch die Konflikte in der DVD veranlasst, wurden im März 2520 erstmals erneut Raketentests gemeldet.

Internationale Medien, wie die Lussische Allgemeine oder auch die Nationale Zeitung Grundistan berichten von einer noch nie dagewesenen Gefahr für die Sicherheit und die Stabilität des Kontinents.

Militär

Raketentests

Kernwaffenprogramm

Politische Lage seit 2507

Справедливая Kapa


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