Mattias-Valter Kabin: Unterschied zwischen den Versionen

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Kabin wurde 2462 in Gervisingen als Sohn des der Lehrerin Vigda Hatlestad-Kabin und des Brauers Christoffer Kabin geboren. Nach seinem Oberschulabschluss, den er mit Auszeichnung erhielt, leiste er seinen Wehrdienst bei den Pioniertruppen und studierte anschließend der Universität Gervisingen Politikwissenschaften. Bereits während seines Studiums trat er der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei bei und engagierte sich zudem in der Friedensbewegung. Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Demal arbeitete er in [[Lucziga-Aguresz]] für das nationale Büro des [[Ultisches Komitee vom Roten Brett|Ultischen Komitees vom Roten Brett]].  
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Kabin wurde 2462 in Gervisingen als Sohn des der Lehrerin Vigda Hatlestad-Kabin und des Brauers Christoffer Kabin geboren. Nach seinem Oberschulabschluss, den er mit Auszeichnung erhielt, leiste er seinen Wehrdienst bei den Pioniertruppen und studierte anschließend der ''Universität Gervisingen'' Politikwissenschaften. Bereits während seines Studiums trat er der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei bei und engagierte sich zudem in der Friedensbewegung. Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Demal arbeitete er in [[Lucziga-Aguresz]] für das nationale Büro des [[Ultisches Komitee vom Roten Brett|Ultischen Komitees vom Roten Brett]].  
 
Im Jahr 2488 heiratete er die Ärztin Šertuh Mashta, 2495 kam ihr Sohn Carl-Valter Kabin zur Welt. Von 2508-2515 hielt Kabin gelegentlich Vorlesungen als Gastdozent an der Universität Gervisingen.  
 
Im Jahr 2488 heiratete er die Ärztin Šertuh Mashta, 2495 kam ihr Sohn Carl-Valter Kabin zur Welt. Von 2508-2515 hielt Kabin gelegentlich Vorlesungen als Gastdozent an der Universität Gervisingen.  
  

Version vom 7. April 2022, 21:30 Uhr

Mattias-Valter Kabin
Geburtsdatum 15. September 2462
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Politiker

Dl. Mattias-Valter Kabin (* 15. September 2462 in Gervisingen) ist ein bündischer Politiker der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) und aktueller Staatspräsident des Bundes Freier Städte.

Leben

Kabin wurde 2462 in Gervisingen als Sohn des der Lehrerin Vigda Hatlestad-Kabin und des Brauers Christoffer Kabin geboren. Nach seinem Oberschulabschluss, den er mit Auszeichnung erhielt, leiste er seinen Wehrdienst bei den Pioniertruppen und studierte anschließend der Universität Gervisingen Politikwissenschaften. Bereits während seines Studiums trat er der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei bei und engagierte sich zudem in der Friedensbewegung. Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Demal arbeitete er in Lucziga-Aguresz für das nationale Büro des Ultischen Komitees vom Roten Brett. Im Jahr 2488 heiratete er die Ärztin Šertuh Mashta, 2495 kam ihr Sohn Carl-Valter Kabin zur Welt. Von 2508-2515 hielt Kabin gelegentlich Vorlesungen als Gastdozent an der Universität Gervisingen.

Die Unterschrift von Mattias-Valter Kabin

Politischer Werdegang

Kabin wandte sich 2492 der aktiven Politik zu, um gegen den Krieg um Heliagund zu protestieren. Er wurde Büroleiter des Bundestagsabgeordneten Mbarhaši Pekartz und 2493 zum Vorsitzenden der Sozial-Demokratischen Jugend, dem Jugendverband der Partei gewählt. 2496 zog er in den Stadtrat Gervisingens ein. 2502 wurde er auf dem Parteitag der Arbeiterpartei zum Generalsekretär gewählt, es folgte 2503 die Wahl in den Bundestag.

2508 wurde er Komissar für Äußeres, 2513 Komissar für Justiz. Nach einem Herzinfarkt trat er von allen Ämtern zurück und machte eine zweijährige Politik-Pause. 2515 kandidierte er als Staatspräsident und konnte sich dabei gegen seine drei Konkurrenten von GZP, LFP und KVP durchsetzen.

Sonstiges

Kabin ist begeisterter Hackvieh-Jäger und jedes Jahr bei der weltgrößten Hackvieh-Jagd in Nordersbro anzutreffen. Zudem ist er Fan des Rammballclubs RK Gervisingen 05 (RC Gervisingen 05).