Vereinte Republik Armilien: Unterschied zwischen den Versionen

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(Rolle wärend der sivalesischen Kolonialisierung Bangabandhus)
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In den 2370gern machte sich die Angst einer Kolonialisierung durch [[Sival]] breit und um eine Besetzung durch sivalesische Truppen
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In den 2370gern machte sich die Angst einer Kolonialisierung durch [[Sival]] breit und um eine Besetzung durch sivalesische Truppen zu umgehen, erlies Kaiser Koralo II sivalesischen Ttruppen Wegerecht. So marchierten erstmals 2372 sivalesische Truppen durch die Strassen Armiliens nach Bangbandhu ein. Die Tatsache, dass der armilische Kaiser sival bedingungslos den Weg nach Bangabandhu öffnete, macht Armilien bis heute in Bangabandu unbeliebt. denoch machte sich auch im Süden Armiliens und besonders in [[Jalowia]] der sivalesische [[Halloismus]] breit.
  
 
==Flagge, Symbolik und Staatsphilosophie==
 
==Flagge, Symbolik und Staatsphilosophie==

Version vom 3. Juni 2020, 14:25 Uhr

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Unato Replequa Armilia (Armili)
Vereinte Republik Armilien


Amtssprache Armili
Hauptstadt Newa-Traltis
Regierungssitz Newa-Traltis
Staatsform Förderale Republik
Regierungsform Präsidiale Demokratie
Staatsoberhaupt Valerio Arneilip
Regierungschef Valerio Arneilip
Währung Ili
Kfz-Kennzeichen VRA
Internet-TLD .ra
Telefonvorwahl +33
Karte Armilien.jpg

Die Vereinte Republik Armilien (kurz VRA, vereinfacht Armilien) ist eine föderale demokratische Republik im Nordosten Astoliens. Armilien grenzt westlich die Sivalesische Föderation und östlich an Gonshu. Armilien weist wegen der Lage zwischen Tay Sógrat und Bangabandhu mehrere unterschiedliche Kulturen, Religionen und Sprachen auf. Als allgemein genutzte Sprache wird jedoch Armili (Armilisch) und die Armilische Schrift angewandt. Sie wird im Gegensatz zu anderen lokalen Sprachen im ganzen Land unterrichtet und gesprochen. Die Vereinte Republik Armilien wurde 2461 nach dem Armilischem Sezessionskrieg und nach den Verträgen von Traltis gegründet.

Geographie

Bevölkerung

Geschichte

Frühzeit

Die Menschen auf dem heutigen Gebiet Armiliens lebten ursprünglich größtenteils in Reitervölkern oder als Nomaden. Nur in den stark bewaldeten, tropischen Gebieten fand eine frühe Sesshaftigkeit statt, aus dieser später Stämme und erste Fürstentümer hervorgingen.

Erste Fürstentümer

Als erstes heute bekannte Fürstentum gilt das Fürstentum Bajiak unter der Herrschaft des Fürsten Baji I. Dieses soll um das Jahr 1450 im Südosten des Landes entstanden sein. Baji war ein Stammesoberhaupt (eines heute unbekannten Stammes) im Südosten des heutigen Armiliens. Er soll in mehrere benachbarte Stammesdörfer gereist sein um deren Stammesoberhäupter von seiner Idee eines Bundes mehrerer Stämme, die somit einzelnen Stämmen überlegen wären, zu überzeugen. Größtenteils soll er damit auch Erfolg gehabt haben. Allerdings verbreitete sich der Trend der Fürstentümer sehr schnell im Süden des Landes und nach mehreren Jahren sollen sich ein Dutzend weitere Fürstentümer gebildet haben.

Erste Kriege

Als sich mehrere Fürstentümer gebildet hatten, brachen eine kurze Periode des Chaos im Südosten Armiliens aus: Mehrere Fürstentümer begannen sich um Gebiete im Südosten zu streiten. Eas mit Schlägereinen und Beleidigungen begann, endete mit ersten Schlachten, Intrigen und regelrechten Massakern.

Erste Reiche und das Fürstentum Balak

Um das Jahr 1550 soll sich die Situation beruhigt haben. Mehrere Stämme und Fürstentümer sind den Konflikten zum Opfer gefallen, dennoch hatten sich mehrere große Fürstentümer gebildet. So hatten sich z.B. das Fürstentum Bajiak und das Fürstentum Kalak (die stark gewachsen waren) zum Fürstentum Balak zusammengeschlossen, dass sich über einen Teil des Südens Armiliens erstreckte.

Die Quahikischen Feldzüge 1626-1633

Das Quahikische Reich erstreckte sich ungefähr von der heutigen Provinz West-Quahik bis zu den Jalowiten (heute ungefähr Goria) Aus unterschiedlichen Gründen verfeindeten sich das Fürstentum Balak und das Quahikische Reich untereinander. 1626 eskalierte der Streit zwichen den Quahikischen Herrscher Kalos und dem balakischen Fürsten Marajio II und das quahikische Heer marschierte über die Nordgrenze Balaks. Das Balakische Heer Schaffte es sich gegen die Quahikien zu stellen, abeer nicht zurückzudrängen. Im Verlaufe des Krieges stellte sich 1628 das Königreich Montanja (heute Provinz Montanja) auf die Seite Balaks, da die Montanjer durch die Quahiken vor 25 Jahren ein Teil ihres reiches im Norden verloren hatten. Die Wende brachte schliesslich das Königreich Buili (heute Provinz [[Buili])), die ebenfalls begannen die quahiken von Norden aus anzugreifen, da diese builischen Händlern den zugang zu ihrem Reich verehrten, da sie befürchteten dass diese Balak mit Rohstoffen versorgen. 1632 erreichten balakische Streitkräfte die quahikische Haubtstadt Quaho, belagerten sie 10 Monate lang und nahmen die ausgehungerte Stadt 1633 in einer finalen Schlacht schliesslich ein. Das quahikische Reich wurde aufgelöst und (der Legende nach) wurde der quahikische Herrcher Kalos schliesslich vom balakischen Fürsten Anajio (Sohn von Marajio II) mit einem Trikata (siehe Symbolik) hingerichtet.

Das erste Armilische Königreich

Nach den gewonnenen Krieg schlossen sich die Königreiche Montanja, Buili und das Fürstentum Balak zu einem Reich zusammen. Sie nannten es Armilia (Armilien), da sich die anti-Quahikische Koalition selbst „Armili“ nannten, was abgeleitet von „Armi“(Armee), so viel wie „Waffenbrüder“ bedeutete. Sie benannten die ehemalige Quahikische Haubtstadt Quaho in Traltis um und machten sie wegen ihrer zentralen Lage und ihrer Verbingung zum Meer durch den breiten Fluss Quahai zur Hauptstadt des Reiches. Anajio wurde zu Anajio I, dem ersten Armilischen König gekrönt. Dieser Lies Traltis wieder aufbauen.

Annektierung der Bavia Inseln, „Valotho“ und „Kojaka“

Anajios Nachfolger Ananjio II annektierte nach und nach (teilweise gewaltsam) die Bavia Inseln, die damals eie Reie von kleinen Königreichen waren.

Seine Nachfolger Anajio III und Daji I annektierten später die Gebiete die wir heute als Valotho und Kojaka kennen. Wärend das Gebiet um Valotho von kleinen, leicht zu bsiegenden Fürsten geführt wurde, kannte das Flussreiche Küstengebiet Kojaka fast keine grösseren Herrschaftsformen, denn dort waren di Gebiete unter bloß den Büffelbauern und ihren Dörfern aufgeteilt. Der Name „Kojaka“ erschiehn ebenfalls erst unter Daji I. Dieser nannte das Gebiet zuerst Kojaka, was sich von „Koja“ (Küste) ableitet. Die Herkunft des Namens „Valotho“ für das Gebiet südwestlich von Kojaka ist unbekannt.

Der Anschluss Vigossos

Im Jahr 1832 soll die wichtigste Hochzeit in der armilischen Geschichte stattgefunden haben. Denn in diesem Jahr heiratete König Sajio I von Armilien Mara I, die Tochter des verstorbenen vigossischen Königs Gasosso IV. Mara I war die einzige Nachkommenschaft des Vigossischen Königs. So heirateten beide im raltiser Königspalast und so ging die Insel Vigosso automatisch an König Sajio I und somit an Armilien über.

Die Entwicklung zum Handelszentrum

Schlacht um Jalowia

Rolle wärend der sivalesischen Kolonialisierung Bangabandhus

In den 2370gern machte sich die Angst einer Kolonialisierung durch Sival breit und um eine Besetzung durch sivalesische Truppen zu umgehen, erlies Kaiser Koralo II sivalesischen Ttruppen Wegerecht. So marchierten erstmals 2372 sivalesische Truppen durch die Strassen Armiliens nach Bangbandhu ein. Die Tatsache, dass der armilische Kaiser sival bedingungslos den Weg nach Bangabandhu öffnete, macht Armilien bis heute in Bangabandu unbeliebt. denoch machte sich auch im Süden Armiliens und besonders in Jalowia der sivalesische Halloismus breit.

Flagge, Symbolik und Staatsphilosophie

Die Staatsphilosophie ist stark geprägt der Lehren des Laro Dahji, einem Staatsphilosophen, Theoretikers und Schriftstellers während des Armilischen Sezessionskrieg. Er gilt als Ursprung des Willens der erneuten Wiedervereinigung Armiliens, die schliesslisch zum Ende des Armilischen Sezessionskrieg und zur Gründung der Vereinten Republik Armilien geführt hat.

Divise/Motto

Das Staatsmotto Armiliens lautet „Unitas, Egatas, Bratikas“ deutsch: „Einheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“

Flagge und Symbole

300px

(Goldener) Stern

Der goldene Stern ziert oben rechts die Flagge Armiliens. Er (und der Stern allgemein) galten wärend der Armilischen Revolution als Zeichen der Revolution, des Protestes gegen den Kaiser (und die Monarchie insgesammt), der Pro-Demokraten, der Hoffnung und des Willens des Volkes zu herrschen. Wärend des Armilischen Sezessionskrieges war er auf den meisten Flaggen der Provinzen zu sehen, die sich vom Armilischen Kaiserreich abspalteten. Auch heute ist er noch auf vielen Flaggen armilischer Provinzen zu sehen. Bekanntestes Beispiel ist wohl die Flagge der armilischen Insel Vigosso. Auch viele linke, demokratische oder Arbeiterparteien nutzen den Stern als ihr Symbol. Heute steht der Stern eher als Symbol des freien Volkes und der Demokratie.

Baum

Der grüne Baum ist untern links auf der Flagge zu sehen. Das allegorische Symbol des Baumes leitet sich aus einem Zitat des Laro Dahji heraus:

       Eine Nation ist wie ein Baum,
       so wie die Blätter das Volk,
       so wie die Äste der Staat,
       so wie der Stamm das Land,
       So wie die Wurzeln die Ahnen

Der Baum ist eher selten auf Wappen oder Flaggen zu sehen, jedoch pflanzt der Präsident Armiliens jeden Nationalfeiertag symbolisch einen Baum im Park hinter dem Parlament. Zeitgleich werden auch überall im Land (egal op in Gemeinden oder Privat) Bäume gepflanzt.

Triraya

Als Triraya bezeichnet man die 3 parallelen Linien in den Farben weiß, hellblau und schwarz auf der in de Mitte der Flagge. Der Begriff „Trijaya“ setzt sich aus den armilischen Wörtern „Tri“ für „drei“ und „Raya“ für „Linie/Streifen“ zusammen.

Die drei Streifen stehen für:

  • Der weiße Streifen (meist der Obere) steht generell für die Zukunft, die Hoffnung, den Frieden und den Ehrgeiz des Volkes. (Weiß für Ungewissheit, Unbeschriebenheit, Unschuld, strahlend(patriotisch))
  • Der breite, mittlere, blaue Streifen (gesetzlich muss er mindestens 2,5 mal so breit sein wie die anderen 2) steht entweder für den Fluss des Lebens (Das Leben ist wie ein Fluss, auch wenn Steine in seinem Bett, so fliesst er weiter) oder für die vielen Meere die Armilien umgeben.
  • Der schwarze untere Streifen steht für die düstere Vergangenheit der Vereinten Republik Armilien während der Monarchie und für die gemeinsame Erinnerung an den Armilischen Sezessionskrieg und dessen Opfer auf allen Seiten.(Schwarz für Trauer, Leid, Dunkelheit, Verschwommenheit, Trauma)

Die Triraya ist neben dem Stern das meist genutzte Symbol in Armilien. Es ist auf vielen Logos und Banner zu sehen. Die Triraya wird auf offiziellen Veranstaltungen und Paraden oft als Schärpe getragen.

Roter Hintergrund

Der rote Hintergrund hat auf Flaggen Armiliens eine lange Tradition. Schon die erste Flagge des Armilischen Königreiches hatte einen roten Hintergrund. Die Farbe steht seit jener für Stolz, Mut, Loyalität und Tapferkeit.

Trikata

Klassische Darstellung eines Trikatas

Trikata setzt sich aus „Tri“ für „drei“ und „Kata“ für Schneide (hier schneidig). Das Trikata ist ein traditionelles Armilisches Messer, das sowohl als Waffe als auch als Werkzeug eingesetzt wurde. Es ist meistens nicht mehr als 20 cm lang und kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden. Die Vorderseite wurde zum Schneiden(Sichel), die vobere Spitze zum stechen verwendet. Da die vordere Seite etwas nach vorne gebeugt ist, wurde die hintere Spitze als Hiebwaffe eingesetzt. Das Trikata wurde in Schachten als Zweitwaffe zu Schwertern und Äxten verwendet und diente den reisenden Soldaten auch als Universalwerkzeug. es wurde schon vor ungefähr 1000 jahren in den Quahikischen Feldzügen von allen Armeen getragen. Ältere Funde zeigten, dass er vermutlich aus dem Süden Armiliens (damals Fürstentum Balak) stammen sollte, jedoch wurden später gleichaltrige und ältere Überreste in ganz Armilien (ausser in den Steppen des Ostens) gefunden. Das Tikata war auf der ersten Flagge Armiliens (Armilisches Königreich nach den Quahikischen Feldzügen) zu sehen und zählt als ältestes Einheitssymbol Armiliens und manche Exemplare wurden von Generation zu Generation weitergegeben. So sind einige dieser jahrhunderte alten Trikatas bestens erhalten und in viele von ihnen sind die Nahmen der Trägerfamilie oder magischen Symbolen versehen.

Es zählte lange als Statussymbol der Ehre und als Waffe des „kleinen Mannes“ und wurde lange, bis ins späte 23. Jahrhundert öffentlich getragen.

Bei anderen Varianten ist die Hintere Ecke/Spitze eher Krallen oder stachelförmiger oder die vordere Schneide zu einer Säge gerillt. Die dreieckige Klinge wurde auch auf Lanzen und Speeren verwendet.

Das Trikata ist nicht auf der Staatsflagge Armiliens zu sehen, da es für viele als Symbol des Kaisersreichs gilt. Jedoch ist es als Symbol der Einheit, der Exekutive, der Stärke und der Tradition auf vielen anderen Flaggen/Wappen zu finden.

Politik

Provinzen

Provinz Hauptstadt Flagge Gouverneur Einwohnerzahl Fläche
Traltis Newa-Traltis Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Vigosso Karosso Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Balak Bajia Balak Flagge.jpeg Beispiel Beispiel Beispiel
Buili Balero Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Bavia Inseln Bavana Bavia Flagge.jpg Beispiel Beispiel Beispiel
Bangahos Bangawa 55px Danil Manari Beispiel Beispiel
Valotho Valot Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Montanjak Kilima Montanja Flagge.jpg Beispiel Beispiel Beispiel
Goria Vinokay Goria Flagge.jpg Beispiel Beispiel Beispiel
West-Quahik Sikay W-Quahik Flagge.jpeg Beispiel Beispiel Beispiel
Jalowa Galaha Jalowia Flagge.jpg Beispiel Beispiel Beispiel
Kojaka Kojak Kojaka Flagge.jpeg Beispiel Beispiel Beispiel

Infrastruktur