Altmeerland-Dröm-Tunnel

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Altmeerland-Dröm-Tunnel
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Offizieller Name Altmeerland-Dröm-Tunnel
Ort Golf von Skythea
Streckenlänge 189,6 Myle
Nutzung Eisenbahntunnel, Straßentunnel
Anzahl der Röhren 3
Baukosten 26 Milliarden Balm (geplant)
Baubeginn 01.XVIII.2521
Fertigstellung 2524 (geplant)

Der Altmeerland-Dröm-Tunnel ist ein in Planung befindlicher, 189,6 Myle (65,2 Kilometer) langer Unterwassertunnel. Der Tunnel soll die taurische Stadt Helbigsdorf mit der bündischen Stadt Sebeck verbinden.

Der Tunnel soll aus einer Röhre für den Straßenverkehr, mit einer baulichen Trennung pro Fahrtrichtung sowie einer Röhre mit Gleisen in zwei Richtungen, welche ebenfalls getrennt sind, bestehen. Zwischen den beiden Röhren verläuft zudem ein begehbarer Service- und Rettungstunnel. Alle Röhren liegen nach dem Prinzip eines schwimmenden Tunnels etwa 60 Meter unter der Wasseroberfläche, gehalten von Schwimminseln an der Wasseroberfläche sowie Verbindungen zum Meeresgrund.

Geographie

Der Altmeerland-Dröm-Tunnel soll sich unter der Straße von Sebeck befinden, einer Meerenge am nördlichen Ende des Golf von Skythea.

Geschichte

Bau

Planung

Konstruktion

Der Tunnel besteht aus insgesamt drei Röhren, eine Röhre für den Straßenverkehr, eine Röhre für den Schienenverkehr und eine. Die jeweiligen Fahrtrichtungen sind durch einen Rettungsgang baulich voneinander getrennt, sodass bei einem eventuellen Unfall im linken Teil der Röhre keine Flucht in auf die anderen Fahrspuren nötig ist. Rechts des Autotunnels verläuft ein Rettungstunnel, welcher unabhängig der beiden Verkehrstunnel zur Evakuierung genutzt werden kann. Dieser ist in regelmäßigen Abständen mit den beiden anderen Röhren verbunden. Es gilt für Autofahrer eine Höchstgeschwindigkeit von 55 Tu/Pr, für den Schienenverkehr maximal 110 Tu/Pr.

Sicherheit

Alle 1000 m sind die beiden Haupttunnel durch Querschläge mit dem Servicetunnel verbunden, der von Wartungs- und Rettungsfahrzeugen befahren werden kann.

Die Lüftungsanlage kann im Katastrophenfall so umgeschaltet werden, dass die Fluchtwege rauch- und gasfrei bleiben. Frischluft wird im Normalbetrieb über Schrägschächte in den Pilotstollen geblasen und gelangt von dort via Haupttunnel nach draußen. Hingegen wird bei einem Brand die Frischluft zwischen Schrägschacht und Servicetunnel in die Fluchtstollen und von dort in den Haupttunnel umgeleitet, woraufhin die Abluft durch einen separaten Stollen entweichen kann. An beiden Ufern steht ein Unterwerk, das den Tunnel mit elektrischer Energie versorgt. Die Überwachung und Steuerung aller bahn- und sicherheitstechnischen Systeme erfolgt vom Steuerzentrum in Sebeck aus.

Anschluss

Der Tunnel wird in beiden Ländern an das Karpatenstraßennetz und das Fernstreckennetz der jeweiligen Länder angeschlossen.

Finanzierung

Der Tunnel soll sich nach Fertigstellung jeweils zu 50,0% im Besitz des Königreich Taurien und der Stadt Sebeck befinden. Sein Bau soll durch mehrere Kredite vorfinanziert werden, die im Anschluss durch Mauteinnahmen getilgt werden sollen. Größte Kreditgeber sind die UCCH (16 Mrd. Balm), die Nebru Bank (6 Mrd. Balm) und die Bank von Hamarien und Portien (4 Mrd. Balm)