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'''Malte Olaf Hanssen''' (* 3. XVIII. 2482 in [[Piscuretz]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Journalist, Politiker der [[Parteien im Bund Freier Städte|Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA)]] und der 26. Präsident des Bundes Freier Städte. | '''Malte Olaf Hanssen''' (* 3. XVIII. 2482 in [[Piscuretz]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Journalist, Politiker der [[Parteien im Bund Freier Städte|Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA)]] und der 26. Präsident des Bundes Freier Städte. | ||
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Version vom 4. Mai 2024, 18:37 Uhr
Malte Hanssen | |
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Geburtsdatum | 3. XVIII. 2482 |
Nationalität | Bund Freier Städte |
Tätigkeit | Journalist und Politiker |
Malte Olaf Hanssen (* 3. XVIII. 2482 in Piscuretz) ist ein bündischer Journalist, Politiker der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) und der 26. Präsident des Bundes Freier Städte.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Malte Hanssen wurde 2482 als Sohn zweier Industriearbeiter geboren. Nach seinem Schulabschluss und dem Ende seines Wehrdienstes, den er bei der 7. Flottille der Marine absolvierte, studierte er an der Freien Universität Piscuretz Politikwissenschaften, Publizistik und Journalistik. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums begann er als Journalist für das Politik-Ressort des Bundesboten zu arbeiten und wurde 2506 sogar Leiter des Ressorts und stellvertretender Chefredakteur.
In dieser Position erlange er größere Bekanntheit, als es ihm im Jahr 2510 mit seinem Ressort gelang, einen Parteispenden- und Korruptionsskandal innerhalb der Konservativen Volkspartei (KVP) aufzudecken. 2512 wurde er einer der beiden Chefredakteure der Zeitung.
Im Jahr 2514 verließ er nach seiner Wahl zum Vorsitzenden der Jugendorganisation der SDA schließlich den Bundesboten, sein Nachfolger wurde der bisherige Leiter des Panorama-Ressorts, Sewrew Makvhos. Er wechselte danach an die Freie Universität Salinn und war dort bis 2518 Dozent für Journalistik.
Im Zuge der Kommissionsbildung nach der Wahl 2518 wurde er Kommissionsprecher des Kabinetts Fasht I, dieses Amt legte er im Zuge seiner Präsidentschaftskandidatur 2520 nieder.
Politische Karriere
Hanssen trat bereits früh, schon 2496 als Vierzehnjähriger, der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei bei. 2014 wurde er zum Vorsitzende der Jugendorganisation der SDA gewählt. Auf dem Bundesparteitag der SDA im Jahr 2516 wurde er zudem zu einem der beiden stellvertretenden Vorsitzenden der Partei gewählt. Er gilt als ein wichtiger Berater des aktuellen bündischen Präsidenten Mattias-Valter Kabin und als größte Nachwuchshoffnung der Partei.
Am 6. Dezember 2520 gewann Hanssen mit 51,98% die Stichwahl der bündischen Präsidentschaftswahl gegen die GZP-Kandidatin Eluši Fertuh. Er hatte zuvor den ersten Wahlgang mit 43,67% gewonnen, dabei aber die absolute Mehrheit verpasst. Seine Vereidigung erfolgte am 1. Januar 2521.
Sonstiges
Hanssen ist seit dem Jahr 2512 mit der lussischen Rechtsanwältin Marije Ruiters verheiratet. 2516 kam ihre Tochter Sofija Ruiters zur Welt, 2518 ihr Sohn Maurits Hanssen. Er lebt zur Zeit mit seiner Familie in seiner Heimatstadt Piscuretz, besitzt jedoch auch eine Zweitwohnung in der Hauptstadt Lucziga-Aguresz
Er gilt als überzeugter Mashtist-Hanstadist und als enger Freund des bündischen Kommissionspräsidenten Qmintaam Fasht sowie des Regisseurs Ešmtan Paros.
Neben seiner Muttersprache Galenisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht er auch fließend Dagisch, Lussisch und Mnesisch.
Der Politiker gilt als großer Fan des Rammballclubs RK Piscuretz 04, bei dessen Spielen er regelmäßiger Besucher im Stadion ist.
Er hatte zudem im Jahr 2515 eine Gastrolle in der Serie Gaia, in der er Reandas Euscher, einen unfähigen Verkehrsminister spielte, der versucht eine Maut einzuführen und dabei durch die Überschreitung seiner eigenen Kompetenzen hunderte Millionen in den Sand setzt, was allerdings keinerlei negative Folgen für ihn hat - die Folge: Er blockiert mit seiner Inkompetenz weiterhin jegliche Fortschritte in der Verkehrspolitik und handelt nur nach dem Willen der Automobilindustrie.
Auszeichnungen und Ehrungen
- 2511: Certam-Nequas-Preis für die Aufdeckung der KVP-Affäre