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Hauptstadt und größte Stadt ist [[Gradurowsk]] mit knapp 155.000 Einwohnern, weitere große Städte sind Newara und Bulowkograd. | Hauptstadt und größte Stadt ist [[Gradurowsk]] mit knapp 155.000 Einwohnern, weitere große Städte sind Newara und Bulowkograd. | ||
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| + | Ab dem 11. Jahrhundert war Reshanien das Siedlungsgebiet der namensgebenden Reshanen sowie der Graduren, die im Jahr 1451 nZI durch den Zajanen-Fürsten ''[[Zojman]]'' mit den Stämmen der Bulawen Malaren und Zajanen vereinigt wurden. Die bisherige Graduren-Hauptstadt [[Gradurowsk]] wurde aufgrund der günstigen Lage am [[Bulowk]] zur Hauptstadt des neuen Reiches. | ||
==Politik== | ==Politik== | ||
| − | Der Gouverneur von Transpaland regiert fünf Jahre. | + | Der Gouverneur von Transpaland regiert fünf Jahre. Amtierende Gouverneurin der Provinz ist Feodora Nevskij ([[Parteien_im_Großherzogtum_Malzaj#Gr.C3.BCnliberale_Agrarpartei_.28GAP.29|GAP]]). |
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Reshanija ist überwiegend durch die Landwirtschaft geprägt, da die Provinz Teil der malzajschen Tiefebene mit ihren fruchtbaren Schwarzerde-Böden ist. Angebaut werden hauptsächlich Weizen, Mais, Gerste, Pellkartoffeln und Zuckerrüben. Daneben spielen die Automobilindustrie und die Chemieindustrie eine wichtige Rolle. Bulowkograd gilt neben [[Muruw-Thur (Stadt)|Muruw-Thur]] als Zentrum der malzajschen Chemieindustrie. Größtes Unternehmen der Provinz ist der Autohersteller [[BAS]], der sein Hauptwerk in der Provinzhauptstadt [[Gradurowsk]] hat. | Reshanija ist überwiegend durch die Landwirtschaft geprägt, da die Provinz Teil der malzajschen Tiefebene mit ihren fruchtbaren Schwarzerde-Böden ist. Angebaut werden hauptsächlich Weizen, Mais, Gerste, Pellkartoffeln und Zuckerrüben. Daneben spielen die Automobilindustrie und die Chemieindustrie eine wichtige Rolle. Bulowkograd gilt neben [[Muruw-Thur (Stadt)|Muruw-Thur]] als Zentrum der malzajschen Chemieindustrie. Größtes Unternehmen der Provinz ist der Autohersteller [[BAS]], der sein Hauptwerk in der Provinzhauptstadt [[Gradurowsk]] hat. | ||
| − | Der [[Bulowk]] und die Rubinja bilden wichtige Wasserverkehrsstraßen. Beide Flüsse haben Fahrrinnenvergrößerungen erhalten. | + | Der [[Bulowk]] und die [[Rubinja]] bilden wichtige Wasserverkehrsstraßen. Beide Flüsse haben Fahrrinnenvergrößerungen erhalten. |
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| + | Wichtigster Verkehrsknotenpunkt im Schienenverkehr ist die Provinzhauptstadt Gradurowsk, die zugleich durch ihre zentrale Lage nach Kazarje der zweitwichtigste Eisenbahnknotenpunkt des Landes ist. Die wichtigsten Eisenbahnstrecken verlaufen von Gradurowsk über Newara und Bulowkograd nach Malzaj und von Tsarew über Gradurowsk nach Ratograd. | ||
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| + | Weitere wichtige Binnenhäfen befinden sich in Newara und Bulowkograd. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2025, 13:04 Uhr
| Reshanija | ||
|---|---|---|
|
| ||
| Amtssprache | Malzajisch | |
| Hauptstadt | Gradurowsk | |
| Gouverneur | Feodora Nevskij (GAP) | |
| Einwohnerzahl | 552.000 | |
Reshanien (malzajisch Reshanija, torassisch Решания) ist eine Provinz im Zentrum Malzajs.
Hauptstadt und größte Stadt ist Gradurowsk mit knapp 155.000 Einwohnern, weitere große Städte sind Newara und Bulowkograd.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Provinz Reshanija liegt im Zentrum des Großherzogtum Malzaj und grenzt im Norden an Vostow-Paland, im Osten an Transpaland, im Süden an Marelija und Verkna-Sajresija, sowie im Westen an Bulowkija.
Größte Städte
- Gradurowsk (155.000)
- Newara (95.000)
- Bulowkograd (75.000)
Bevölkerung
Ethnien
Die 552.000 Einwohner mit malzajischer Staatsbürgerschaft gehörten 2523 folgenden ethnischen Gruppen an:
- 99,2% malzajisch
- 0,8% sonstige
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Reshanien wurde in der Mitte des 9. Jahrhunderts durch Siedler vom sivalesischen Subkontinent besiedelt.
Ab dem 11. Jahrhundert war Reshanien das Siedlungsgebiet der namensgebenden Reshanen sowie der Graduren, die im Jahr 1451 nZI durch den Zajanen-Fürsten Zojman mit den Stämmen der Bulawen Malaren und Zajanen vereinigt wurden. Die bisherige Graduren-Hauptstadt Gradurowsk wurde aufgrund der günstigen Lage am Bulowk zur Hauptstadt des neuen Reiches.
Politik
Der Gouverneur von Transpaland regiert fünf Jahre. Amtierende Gouverneurin der Provinz ist Feodora Nevskij (GAP).
Provinzkongress
| Sitzverteilung im Provinzkongress |
|---|
|
|
| Regierung (16) Grünliberale Agrarpartei (GAP): 8 Torunistisch-Progressive Arbeiterpartei (TPA): 6 Liberal-Demokratische Bürgerplattform (LDB): 2 Opposition (12) |
Verwaltungsgliederung
Die Provinz Reshanija gliedert sich in zwei Rajons und eine rajonfreie Stadt.
| Rajon | Sitz | Einwohnerzahl | Fläche (my²) | Bevölkerungsdichte (Ew/my²) |
Kfz-Kennzeichen |
|---|---|---|---|---|---|
| Bulowkograd | Bulowkograd (75.000) | 187.000 | BG | ||
| Gradurowsk (rajonfreie Stadt) |
Gradurowsk (155.000) | 155.000 | GD | ||
| Newara | Newara (95.000) | 210.000 | NW |
Wirtschaft
Reshanija ist überwiegend durch die Landwirtschaft geprägt, da die Provinz Teil der malzajschen Tiefebene mit ihren fruchtbaren Schwarzerde-Böden ist. Angebaut werden hauptsächlich Weizen, Mais, Gerste, Pellkartoffeln und Zuckerrüben. Daneben spielen die Automobilindustrie und die Chemieindustrie eine wichtige Rolle. Bulowkograd gilt neben Muruw-Thur als Zentrum der malzajschen Chemieindustrie. Größtes Unternehmen der Provinz ist der Autohersteller BAS, der sein Hauptwerk in der Provinzhauptstadt Gradurowsk hat.
Der Bulowk und die Rubinja bilden wichtige Wasserverkehrsstraßen. Beide Flüsse haben Fahrrinnenvergrößerungen erhalten.
Verkehr
Flugverkehr
In der Hauptstadt Gradurowsk befindet sich der Regionalflughafen Gradurowsk-Almenza, der von jährlich rund 1,0 Mio. Passagieren genutzt wird.
Schienenverkehr
Wichtigster Verkehrsknotenpunkt im Schienenverkehr ist die Provinzhauptstadt Gradurowsk, die zugleich durch ihre zentrale Lage nach Kazarje der zweitwichtigste Eisenbahnknotenpunkt des Landes ist. Die wichtigsten Eisenbahnstrecken verlaufen von Gradurowsk über Newara und Bulowkograd nach Malzaj und von Tsarew über Gradurowsk nach Ratograd.
Schiffsverkehr
Der in der Hauptstadt gelegene Bulowkhafen Gradurowsk gilt als der drittgrößte Binnenhafen Malzajs und besitzt den Status eines Seehafens, weil mit flussgängigen Seeschiffen im Linienverkehr Häfen in Akronor und Bangabandhu bedient werden. Jährlich werden dort rund 10 Mio. Tunn (7,2 Mio. Tonnen) Güter umgeschlagen. Mehr als 4.000 Schiffe laufen pro Jahr den Hafen an. Viele Unternehmen verfügen zudem über private Hafenanlagen, so dass der Gesamtumschlag bei über 20 Mio. Tunn (14,5 Mio. Tonnen) liegt. Der Hafen gilt insbesondere als bedeutender Umschlagplatz für Kraftfahrzeuge.
Weitere wichtige Binnenhäfen befinden sich in Newara und Bulowkograd.
Persönlichkeiten
- Boris Fedoruk (*2466), Manager, Politiker und amtierender Staatsrat für Finanzen
- Danilo Below (*2485), Biologe, Politiker und amtierender Ministerrat für Umwelt- und Tierschutz
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Großherzögliche Städte:
20px Malzaj |
20px Rythanopol |
20px Astoburg |
20px Ratograd |
20px Jaroslawsk |
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