Marello Sarono

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Marello Sarono
Marello Sarono 2490      
Nationalität

VRA Flagge.png Vereinte Republik Armilien

Geburtsdatum

12.4.2425

Geburtsort

Nagosio (in der heutigen Provinz Vigosso)

Sterbedatum

17.11.2503

Sterbeort

Karossa

Tätigkeit
  • Erster Präsident der VRA (2461 bis 2465)
  • Mitbegründer der SWP und ihr erster (mehrfacher) Vorsitzender (2461 bis 2462 & 2474 bis 2495)
  • Verteidigungsminister der VRA (2469 bis 2473)
  • Major in der Nordarmilischen Union (bis 2461)

Marello Serjio Sarono (armilisch Armilisches M -A.pngArmilisches A.pngArmilisches R.pngArmilisches E.pngArmilisches L.pngArmilisches L.pngArmilisches O -E.pngArmilisches S -A.pngArmilisches E.pngArmilisches R.pngArmilisches J(ji).pngArmilisches I.pngArmilisches O -E.pngArmilisches S -A.pngArmilisches A.pngArmilisches R.pngArmilisches O.pngArmilisches N.pngArmilisches O -E.png) (12.4.2425 in Nagosio - 17.11.2503 in Karossa) war der erste Präsident der Vereinte Republik Armilien, Verteidigungsminister der VRA, erster und mehrfacher Parteivorsitzender der SWP und Major in der Nordarmilischen Union (bis 2461).

Leben

Jugend

Marello Serjio Sarono wurde am 12. April 2425 in Nagosio in Süden Vigossos geboren. Er lebte mit seinem Vater Fabio Sarono, seiner Mutter Thereisa Bereilip und seinen 5 Geschwistern im Norden der Stadt.

In der 2ten Armilischen Revolution

Im Alter von 24 Jahren schloss der sich 2454 den anti-monarchistischen Protesten in Vigosso an und trat der neu gegründeten vigossischen Demokratie und Arbeiterbewegung an. Als sich in der Nacht vom 6.8.2454 zum 7.8.2454 die Insel Vigosso zu Freien Insel Vigosso erklärte, beteiligte sich Marello auf der Seite der Freien Vigossischen Kämpferfront an den bewaffneten Revolten gegen die auf Vigosso stationierten kaiserlichen Behörden. Er kämpfte an der Seite der Vigossischen Kämpferfront während der kaiserlichen Operation Hajiskpiot und Überlebte das Massaker von Nagosio, bei dem seine Eltern und sein älterer Bruder getötet und seine Heimatstadt fast vollständig zerstört wurden. Während der Kämpfe gegen die kaiserlichen Truppen verlor er den kleinen Finger und die Spitze seines Ringfingers seiner linken Hand und zog sich schwere Verätzungen durch das hochgefährliche Sebula-3 Giftgas zu.

Im Armilischen Sezessionskrieg

Während dem Armilischen Sezessionskrieg diente er erst unter der Freien Insel Vigosso und kämpfte schließlich im Heer der Nordarmilischen Union (Militärbund aus der Freien Insel Vigosso, der Neuen Republik Buili, Guiveraland, der Quahikischen Republik und den Baviastischen Bund). In dieser Einheitsarmee der nördlichen Splitterstaaten ereichte er sogar den Rang eines Majors. So kämpfte er Anfangs in Traltis (heute Newa-Traltis), wurde jedoch mitte 2459 in die umkämpfte Goria Region (heute Norden der Provinz Goria) versetzt, wo er sich an Kampfhandlungen gegen die Balakkische Volksnation beteiligte.

Nach dem Aufstand in der Balakkischen Volksnation und der Entstehung der Demokratischen Republik Balak Anfang 2460 wurde (Hauptmann) Marello Sarono wieder in die Traltis-Region versetzt, wo die Armilische Union mit der neuen Demokratischen Republik Balak gegen das Königreich Neu-Montanjak kämpfte, bis das Königreich kapitulierte.

Arbeiterbewegung und SWP

Als Anfang 2461 Verhandlungen über die Gründung eines neuen demokratischen armilischen Staates angekündigt wurden, verfolgte (der mittlerweile zum Major beförderte) Marello Sarono die Politik mit großem Interesse. Nun ging es darum, die Forderungen der ursprünglichen Revolution umzusetzen. Viele Armilier wurden während des Armilischen Bürgerkrieges arbeitslos und hofften nach Ende des Krieges wieder eine sichere Arbeitsstelle zu bekommen. Auch Marello war sich nicht sicher, was nach dem Krieg mit ihm geschehen soll. So begann er sich mit Anhängern von Arbeiterbewegungen zu treffen und nahm an Kundgebungen für die Stärkung der Arbeiterrechte in der zukünftigen Republik teil. Wegen seinem Engagement (und womöglich auch wegen seiner Tätigkeit als Major) wurde er schnell in der Bewegung bekannt.

Als die VRA schlussendlich am 18.4.2461 nach den Verträgen von Traltis gegründet wurde, sollten sofort die ersten Parteien für die Parlamentswahlen Ende des Jahres gegründet werden. Auch werden Präsidentenkandidaten für die Präsidentenwahl Ende des Jahres gesucht.

So gründete Marello Sarono mit weiteren Bewegungsfreunden die Sozialisti Worka Parti (Sozialistische Arbeiterpartei). So wurde Marello Sarono als Parteivorsitzender angemeldet. Später kandidierte er für seine Partei für das Präsidentenamt.

Präsidentschaft

Marello Sarono gewann für seine Partei den Wahlkampf 2461 mit einer Zustimmung von 59%. Die meisten Wähler stammten aus Vigosso. Viele Vigossen unterstützten den in Vigosso geborenen Marello, welcher ebenfalls für Vigosso im Bürgerkrieg gekämpft hatte.

Seine Wahlversprechen waren:

  • Wiederaufbau Armiliens
  • Wiederherstellung von Recht und Ordnung
  • Terrorbekämpfung
  • Aufbau neuer Arbeitsplätze
  • “Recht auf Arbeit“ (Volkswerkstätte)
  • Aufbau und Stärkung von Arbeiterrechten
  • Aufbauen einer Armee

Besonders beliebt machte er sich mit den schnellen Wiederaufbau zerstörter armilischer Städte. Dazu entwickelte seine Regierung ein System für den Wiederaufbau:

Volkswerkstätte: Die sogenannten „Volkswerkstätte“ waren staatliche Fabrikations und Meldezentren, wo sich die zahllosen Arbeitslosen Armiliens melden und arbeiten können. Dort werden dann Waren (anfangs eher Lebensmittel) produziert. Besonders wichtig war dabei auch die Rolle der Werkstätten und Arbeiter im Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur des Landes. Die Arbeiter wurden direkt aus der Staatskasse finanziert, was jedoch zu hohen Staatsschulden führte. Durch die neue Infrastruktur und neuen Stadtteilen konnten wieder neue Firmen entstehen, wodurch die Wirtschaft nach ein paar Jahren langsam wieder anlief. Nach drei Jahren waren die meisten Städte schon wieder aufgebaut und Armilien begann in den darauf kommenden Jahren stärker zu exportieren, da die eigenen Bedürfnisse Gedeckt waren. (Hier ist jedoch anzumerken, dass die Exportpolitik der VRA erst mit seinen Nachfolgern begann)

Dadurch entstanden wiederum neuere Arbeitsplätze. Um jedoch die Arbeiter vor Betrug zu schützen, wurde schnell ein „Arbeiteramt“ eingerichtet, wo die Arbeiter bei Bedarf ihre Rechte einfordern konnten.

Jedoch herrschten in der Anfangszeit der Republik noch vielerorts Unruhen, besonders durch Terrororganisationen, die ihren Ursprung aus dem armilischem Sezessionskrieg haben und die neue VRA nicht anerkennen wollten. So wurden nach der Staatsgründung zahlreiche Anschläge durch die Balakkische Volksfront oder die FVB verübt. Auch Marello Sarono wurde Opfer zahlreicher Anschläge (Siehe: Versuchte Anschläge).

Dies führte dazu, dass Marello Sarono, militärisch, mit der grade erst gegründeten armilischen Armee gegen zahlreiche Terrororganisationen vorging. Dies führte nicht selten zu Feuergefechten auf offener Straße. Einer der bekanntesten dieser Vorfälle war z.B. das Grajia Gemetzel vom 14.2.2463 bis zum 22.2.2463 oder dem Blutigen Samstag (am 7.9.2463) welche vielen Armiliern als die „letzten Schlachten des Sezessionskrieges“ bezeichnet werden.

2462 legte er das Amt des Parteivorsitzenden der SWP nieder, um sich voll und ganz auf das Präsidentenamt zu konzentrieren. Sein Nachfolger wurde Marko Gebrano, der ebenfalls einer der 3 Gründer der Partei wahr.

Heirat und Kind

2467 heiratete er Margareta Beronnia in Karossa. Am 24.1.2469 wurde ihre Tochter Maria Sarono geboren. Sonst ist nicht viel über sein privates Leben bekannt.

Ministeramt

2469 bewarb er sich im Parlament für das Amt des Verteidigungsministers. Dank seiner großen Beliebtheit als ehemaliger Präsident wurde er für das Amt im Parlament gewählt. So wurde Marello Sarono von 2469 bis 2473 Verteidigungsminister der VRA.

Erneuter Parteivorsitz

2474 übernahm Marello Sarono erneut das Amt des Parteivorsitzenden der SWP. 2495 legte er das Amt nieder, um in Rente zu gehen.

Lebensabend

Auch nach Beendigung seiner politischen Karriere blieb Marello Sarono in der Öffentlichkeit präsent. So nahm er an vielen öffentlichen und wohltätigen Veranstaltungen teil.

Am 17.11.2503 starb Marello Sarono in Karossa im Kreise seiner Familie. Sein Versterben löste in der Öffentlichkeit eine Welle an Trauerbekundigungen und Gedenkveranstaltungen aus.

Seine Frau starb ebenfalls einige Jahre später, am 30.9.2505.

Versuchte Attentate

Attentat vom 24.2.2462

Am 24.2.2462 besuchte Marello Sarono die Wiederaufbauarbeiten in Bajia. Als er schließlich ein wieder aufgebautes altes Haus am besonders betroffenen „Plaz de Maraj“ (Rathausplatz) verlies, trat ein 36 jähriger Mann aus der Menge der schaulustigen und feuerte mehrere Schüsse aus deiner Pistole auf den Präsidenten ab. Kurz darauf wurde dieser von einigen Zuschauern zu Boden geschlagen. Marello Sarono wurde zwei mal in den Bauch getroffen und eine dritte Kugel traf seinen Oberschenkel. Der Präsident konnte schnell in eines der neuen Krankenhäuser gebracht und überlebte das Attentat nur knapp. Der Attentäter, bekannt als Ronaljio H., wurde inhaftiert und einen Monat später, wegen politisch motivierten Attentat in besonders schwerem Fall hingerichtet. Ronaljio H. war ehemaliger Kämpfer in der ehemaligen Balakkischen Volksnation, Stellvertretender Vorsitzender der PdbV und Mitglied in der Terrororganisation Balakkische Volksfront, Er wollte den Besuch des Präsidenten nutzen, um diesen zu ermorden.

Bombenanschlag vom 13.2.2463

Am 13.2.2463 hielt Marello Sarono eine Rede an die Nation vor dem Regierungspalast in Newa-Traltis. Gegen Ende der Rede, als der Präsident sich vom Rednerpult abwandte um verfrüht zu einer Ministerkonferenz ins Regierungsgebäude zu gehen, explodierte ein Sprengsatz unter dem Rednerpult des Präsidenten. Dabei trafen mehrere Splitter das rechte Bein des Präsidenten, mehrere Zuschauer und Reporter in der ersten Reihe wurden verletzt und ein Mitglied der Präsidentengarde starb später an seinen Verletzungen.

Am nächsten Tag stürmten hunderte Kämpfer der Balakkischen Volksfront den Südteil der Stadt Grajia im Süden des Landes (Grajia Gemetzel). Die Terrororganisation wollte den Präsidenten töten um darauf hin Teile des Landes wieder unter ihre Kontrolle zu bringen, doch beides scheiterte.

Man vermutet heute, dass Erniji Jaroji, einer der Techniker des Regierungspalastes als Bombenleger in frage kommt, da dieser sich ebenfalls am Grajia Gemetzel beteiligte und (wie sich später herausstellte) Mitglied der Balakkischen Volksfront war. Dieser wurde jedoch während der Kämpfe in Grajia getötet, weshalb es nie zu einer offiziellen Verurteilung kam.

Attentat vom 7.8.2463

Neun Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung der Freien Insel Vigosso und Ausbruch der 2ten Armilischen Revolution nahm der Präsident an einer Trauerfeier in Karossa Teil. Während der Trauerrede des Präsidenten, der selbst unter der 2ten Armilischen Revolution litt, zog ein Zuschauer aus der Menge einen Revolver uns feuerte zwei Schüsse in Richtung des Präsidenten ab. Jedoch verfehlten die Schüsse den Präsidenten. Der flüchtende Mann wurde von der Präsidentengarde angeschossen und festgenommen. Nach er Verhaftung führte der Präsident seine Rede fort. Der Vigosse mittleren Alters gab später selbst an, der Terrororganisation Division freies Vigosso anzugehören. Diese Terrororganisation sah den aus Vigosso stammenden Präsidenten als Verräter an, da dieser als erster Präsident der VRA dazu beigetragen habe, dass die Freie Insel Vigosso nach der Gründung der VRA aufgelöst wurde.

Giftanschlag vom 29.3.2474

Am 29.3.2474 trafen sich Marello Sarono und weitere hohe Mitglieder der SWP im Restaurant Mullera in Balero, zu Ehren des vor kurzem verstorbenen Parteivorsitzenden Jeronno Henniz. Als Vorspeise wurde Suppe aufgetischt. Doch Parteisekretär Mikael Erikko, der als erster von der Suppe aß, kollabierte, wurde in ein nahes Krankenhaus eingeliefert und überlebte. Daraufhin stellte sich heraus, dass die Suppe vergiftet wurde.

Bis heute bleibt ungeklärt, wer die Suppe vergiftet hatte und wem der Anschlag galt.

Krankheiten und Beschwerden

  • In der 2ten Armilischen Revolution und bei den Kämpfen gegen die kaiserlichen Truppen während der Operation Hajiskpiot in Nagosio verlor er den kleinen Finger und die Spitze seines Ringfingers seiner linken Hand und zog sich schwere Verätzungen durch das hochgefährliche Sebula-3 Giftgas zu. Die vergleichsweise leichten Verätzungen im Lungenraum führten zu lebenslangem Asthma. Die fehlenden Fingerteile versuchte er in der Öffentlichkeit mit einem (meist schwarzem) Handschuh zu verbergen, was schlussendlich zu einem seiner Markenzeichen wurde.
  • Während des Bombenanschlags vom 13.2.2463 wurde Marello Sarono von mehreren Splittern im rechten Bein getroffen. Die meisten Splitter konnten operativ entfernt werden, dennoch wurde die Nutzung des Beines weiterhin beeinträchtigt und er klagte über chronische Schmerzen. Daher wurde er privat oft mit einem Gehstock gesehen, weigerte sich jedoch (gegen den Rat seines Arztes) den Gehstock in der Öffentlichkeit zu nutzen. Er soll behauptet haben, der Gehstock würde ihn „kränklich und schwach“ aussehen lassen.
  • Posttraumatische Belastungsstörung: Nach zahlreichen Kriegseinsätzen und besonders die schweren Verletzungen während der 2ten Armilischen Revolution lösten bei ihm eine posttraumatische Belastungsstörung aus. Freunde beschrieben ihn, besonders nach den Attentaten als „paranoid“. So soll er nie ohne Waffe aus dem Haus gegangen sein, auch noch nach seiner Präsidentschaft.

Marello Sarono heute

Ehrungen und Orden

  • Portrait auf der 50 Ili Münze anlässlich seines Todes 2503

Beliebtheit

Bis heute gilt Marello Sarono als (einer) der beliebteste Präsident der VRA. Besonders der schnelle Wiederaufbau der armilischen Infrastruktur nach den Kriegen, der Bau zahlreicher Krankenhäuser, Schulen und Medizinischen Einrichtungen und die schnelle Entstehung von Arbeitsplätzen machen ihn bis heute besonders beliebt.

Nach ihm wurden zahlreiche Straßen, Plätze, 3 Krankenhäuser und ein Rammball-Stadium und sogar ein Automodell des Automobilherstellers Karaji benannt.

Kritik und Kontroverse

Viele Armilier sehen Marello als Helden wärend Andere ihn besonders für seine Methoden kritisieren.

  • Gnadenlose Terrorbekämpfung und Beeinflussung der Gerichte : Einer der größten Kritikpunkte aus heutiger Sicht ist wohl seine erbarmungslose Terrorbekämpfung. So sollen z.B. verdächtige Personen festgenommen worden sein und ohne Prozess für Monate oder Jahre in Untersuchungshaft gesessen haben, obwohl das gegen den Grundsatz der Unschuldsvermutung verstößt. So wird ihm heute oft die Beeinflussung der Gerichte vorgeworfen.
  • Todesstrafe und Folter: Marello Saronos Regierung sprach sich schon immer gegen die Abschaffung der Todesstrafe aus. So wurden während seiner Regentschaft über 150 (mutmaßliche) Anhänger von Terrororganisationen hingerichtet. Auch wird davon ausgegangen, dass viele Verdächtige durch Folter zu einer Aussage gezwungen wurden, obwohl Folter in der VRA laut Grundgesetz grundsätzlich verboten ist. Die Regierung stempelte solche Verdächtigungen vehement als Falschmeldungen ab.
  • Teilweise Zensur der Medien: Oft wurde Marello Sarono und seiner SWP oftmals Zensur vorgeworfen. So sollen in einigen Fällen der Verkauf von Ausgaben von Zeitungen, die laut der Regierung „Falschmeldungen“ verbreiteten, gestoppt. So wurde auch z.B. die ehemals private Zeitung Armilia Post zwangsverstaatlicht (jedoch 2465 wieder privatisiert) und der Fernsehsender ARMILIA I wurde im Prinzip (bis 2473) zum Parteisender der SWP.
  • Nähe zum Militär: Marello Sarono scheute sich nicht seine Nähe zum Militär zu zeigen. So traf er sich oft mit dem damaligen Marschall Armiliens Eduardo Farajo, unter welchem er als Major während des Sezessionskrieges kämpfte. Marello soll Eduardo mehrfach als seinen „Mentor (wärend des Krieges)“ bezeichnet haben. Marello trat auch oft in der Öffentlichkeit in Ausgehuniform auf, mehr als jeder andere Präsident der armilischen Geschichte, welche eine Uniform meist nur einmal im Jahr, am Tag des Militärs tragen. So trug er draussen auch meistens einen langen Trenchcoat des Generalstabes über dem für Politiker üblichen schwarzen Sakko oder Smoking. Viele gehen heute davon aus, dass sich Marello gerne als „Mann des Militärs“ zeigte, um einen Militärcoup in der noch jungen Republik zu verhindern oder um den Terrororganisationen, welche ihm den Tod geschworen haben zu sybmolisieren, dass das Militär hinter ihm steht. Auch Promo für die noch jungen Streitkräfte könnte damit zu tun haben.

Siehe auch

Die armilischen, atomar betriebenen Flugzeugträger „WRA Marello Sarono“ (vorne) und „WRA Marschall E. Farojo“ (hinten).