Großherzogtum Malzaj
Velikerzowo Malzaj (Malzajisch) | |||
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Великорзово Мальзай (Torassisch) | |||
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Amtssprache | Malzajisch, Ultan Regionalsprache: Gaffdisch, Krowuy Minderheitssprache: Torassisch | ||
Hauptstadt | Malzaj | ||
Regierungssitz | Rythanopol (Exekutive) Astoburg (Legislative) Ratograd (Judikative) | ||
Staatsform | Dezentraler Einheitsstaat | ||
Regierungsform | Parlamentarische Monarchie | ||
Staatsoberhaupt | Großherzog (Velikerzow) Jaroslaw VII. | ||
Regierungschef | Der Staatsrat bildet den kollektiven Regierungschef:
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Fläche | 192.623 km² | ||
Einwohnerzahl | 16.362.000 | ||
Bevölkerungsdichte | 84,9 Einwohner pro km² | ||
Bruttoinlandsprodukt | (nominal) (534 Mrd. ฿)
(pro Kopf) (32.656 ฿) | ||
Währung | Névno (₦) | ||
Nationalfeiertag | 9. November | ||
Kfz-Kennzeichen | MZ | ||
Internet-TLD | .mz | ||
Telefonvorwahl | +84 |
Das Großherzogtum Malzaj, kurz Malzaj (malzajisch Velikerzowo Malzaj) ist ein souveräner Staat in Ostakronor mit 16.362.000 Millionen Einwohnern.
Inhaltsverzeichnis
Flagge
Geschichte
Frühgeschichte
Die erste Besiedlung des heutigen Malzajs erfolgte nach heutigem Wissen im 9. Jahrhundert infolge der Besiedlung Ostakronors durch Siedler vom sivalesischen Subkontinent.
Astoburger Zaj
Der Stammesfürst der Zajanen, Zojman (1425-1474) vereinigte im Jahr 1451 nZI die miteinander verfeindeten Stämme der Bulawen, Graduren, Malaren, Reshaner und Zajanen unter seiner Herrschaft und begründete die Zojmanen-Dynastie. Neben der Hauptstadt Gradurowsk umfasste das anfängliche Herrschaftsgebiet der Zojmanen auch die Städte Ratograd, Tovastok, Nevara und Bulowkograd. Der Begriff Zaj, der aus dem Namen der Zajanen hervorging, wurde mit der Zeit zu einem geografischen Begriff für das gesamte Herrschaftsgebiet der Zojmanen.
Im Jahr 1462 eroberte Zojman die Stammesgebiete der Bulowk-Sayresier (Saywenen) und machte deren Hauptstadt Astoburg wegen ihrer günstigen Lage an der Bulowk-Mündung zur Hauptstadt seines Reiches, womit er die Astoburger Zaj begründete.
Sein Sohn und Nachfolger Zajkarij (1448-1508) unterwarf in mehreren Feldzügen die Marelier und dehnte das Reich bis an den Thurer See aus. Während der Herrschaft von Zajlo (1470-1527) und Zlajtko (1494-1565) wurden die Stämme der Dayonen und der Kazaren zu Untertanen der Astoburger Zaj.
Unter Zarjo dem Großen (1518-1578) erreichten die Eroberungen der Astoburger Zaj nach den Unterwerfungen der Palander, der Muruwer und der Thurer ihr vorläufiges Ende. Er ließ zudem Astoburg sowie weitere Städte befestigen, schuf mit der Malzaja Prajwa erstmals eine einheitliche Gesetzgebung und gründete in der Hauptstadt die erste malzajsche Bibliothek. Eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit erlebte das Reich unter Zejdenek (1546-1604), der den Handel mit dem Großfürstentum Toruy förderte.
Durch den Kontakt mit Toruy bzw. Torassia gelangte auch der Halloimus nach Malzaj, Zerkurij der Apostel (1571-1654) konvertierte im Jahr 1648 zum Halloismus, machte ihn zur offiziellen Staatsreligion und verbreitete ihn durch die Errichtung zahlreicher Kirchen und Klöster im ganzen Reich. Sein Nachfolger Zajdan der Kirchenvater (1592-1670) machte Malzaj von der rythanisch-orthodoxen Kirche unabhängig und gründete die malzajisch-orthodoxe Kirche.
Zejan (1622-1682) führte erstmals seit der Herrschaft von Zarjo dem Großen wieder Feldzüge durch und eroberte die strategisch bedeutenden Malawsk-Inseln im Golf von Malzaj.
Großherzogtum Malzaj
Im Jahr 2318 kam es im Zuge eines Erbfolgekonfliktes zum Schwarzadler-Krieg mit dem Königreich Graufurd, einem Teilstaat des Rythanischen Reiches, den Malzaj nach einer verheerenden Niederlage in der Schlacht bei Slovec (Vusporien, heute Rhedon) verlor. Als Reparation musste das Großherzogtum das Herzogtum Muruw und das Herzogtum Thur an Graufurd abtreten. Da die gesamte männliche Linie des Thurer Herzogshauses während der Schlacht ausgelöscht wurde, fiel das Herzogtum Thur an den Herzog von Muruw und wurde von diesem mit dem Herzogtum Muruw als Herzogtum Muruw-Thur zusammengelegt.
2327 folgte der nächste Schicksalsschlag für Malzaj. Das zum Rythanischen Reich gehörende Königreich Krowuien nutzte die Schwäche Malzajs nach einem gescheiterten Volksaufstand aus und eroberte im Krowuya-Krieg handstreichartig das Herzogtum Paland. Die Niederlage Malzajs in der entscheidenden Schlacht bei Palstana zeigte zudem auf, dass die malzajsche Armee hoffnungslos veraltet war und den anderen Staaten des Kontinent nichts entgegensetzen konnte.
Im Jahr 2336 stand das Großherzogtum schließlich wieder vor einem Krieg, diesmal direkt mit dem Rythanischen Reich. Großherzog Jaroslaw II. hatte die malzajsche Armee seit 2327 zwar umfangreich reformiert, es war jedoch klar, dass das kleine Malzaj keinerlei Chance gegen die Großmacht hatte. Deshalb entschloss sich Großherzog Jaroslaw dazu, dem ryhanischen Zaren Viktor II. die Treue zu schwören, um somit einen weiteren, für Malzaj verheerenden, Krieg zu verhindern. Damit verlor das Großherzogtum Malzaj seine Unabhängigkeit und wurde zum jüngsten Reichsgebiet des Rythanischen Reiches.
Als Teil des Rythanischen Reiches
Zar Viktor II. begann nach der Eingliederung Malzajs zügig damit, das unterentwickelte Reichsgebiet aufzubauen. Auf der zum Malawsk-Archipel gehörenden Insel Rybina wurden ab dem Jahr 2340 die Hafenstadt Rythansky Port, ein Fort und eine Werft sowie ein Marinestützpunkt errichtet, der zukünftig als Basis für die rythanische Ostflotte dienen sollte.
An der Bulowkmündung an der der malzajschen Küste ließ der Zar ab dem Jahr 2344 zudem den Rythanischen Palast als eine seiner Sommerresidenzen und die dazugehörige Residenzstadt Rythanopol erbauen. Als ein weiteres Bauprojekt folgte unter Zar Andrej I. die Hafenstadt Ancaburg, die nach der ersten rythanischen Zarin Anna I. benannt wurde (Anca ist die malzajsche Form des Namens Anna) und auf der Insel Archiza entstand.
Unabhängigkeit
Im Zuge des Zerfalls des Rythanischen Reiches wuchs auch in Malzaj die Unterstützung für eine Unahängigkeit von Rythanien. Die Bevölkerung war jedoch lange Zeit gespalten - einerseits war man ein unfreier Teilstaat, andererseits hatte sich der Lebensstandard in Malzaj durch rythanische Investitionen und Bauprojekte wie die Errichtung der Residenzstadt Rythanopol stark verbessert. Der Großherzog scheute sich daher lange vor dem Schritt der Unabhängigkeitserklärung, auch weil ihn mit dem rythanischen Zaren Andrej I. eine enge Freundschaft verband.
2371 erklärte sich das Großherzogtum schließlich doch für unabhängig, nachdem der innenpolitische Druck auf Jaroslaw III. durch die nationalistisch-seperatistischen Tendenzen in Malzaj stark zugenommen hatten. Das Großherzogtum hatte insgesamt gerade einmal 35 Jahre zum Rythanischen Reich gehört.
Kurz nach der Unabhängigkeit begann die Phase der Rekonkistra (Rückeroberung), in der die malzajsche Armee in zwei Kriegen gegen Krowuien (2372-73) und Graufurd (2373-74) die Herzogtümer Paland und Muruw-Thur zurückerobern konnte.
Militärdiktatur
Rosenrevolution
Palandkrieg
→ Hauptartikel: Palandkrieg
Geographie
Im Westen grenzt Malzaj an das Nordrythanische Reich, im Nordwesten an Pahragrau, im Nordosten an Nygarde und im Süden an Rhedon.
Verwaltungsgliederung
Malzaj gliedert sich in zwei Awtonomny Provinsija (Autonome Provinzen), sieben Provinsija (Provinzen) und fünf Velikerzowskij Gradz (Großherzögliche Städte), auch Slovodna Gradz (Freie Städte) genannt.
Velikerzowskij Gradz (Großherzögliche Stadt) |
Oberbürgermeister | Fläche [km²] |
Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
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Malzaj | Matwej Wesselow (HVP) | 241,2 | 1.441.000 | 5974,2 |
Rythanopol | Markow Petrowitsch (TPA) | 184,4 | 844.000 | 4577,0 |
Astoburg | Lidija Sidowa (LDB) | 162,4 | 662.000 | 4076,3 |
Ratograd | Jakow Kuzmin (GAP) | 156,5 | 556.000 | 3552,7 |
Jaroslawsk | Jerina Kirisow (DL) | 147,2 | 472.000 | 3206,5 |
Awtonomnij Provinsija (Autonome Provinz) |
Hauptstadt (EWZ) | Gouverneur | Fläche [km²] |
Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
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Paland | Palstana (226.000) | Oleg Borissow (PHP) | Folgt | 1.772.000 | Folgt |
Muruw-Thur | Muruw-Thur (143.000) | Manja Titrow (PMT) | Folgt | 1.443.000 | Folgt |
Provinsija (Provinz) | Hauptstadt (EWZ) | Gouverneur | Fläche [km²] |
Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
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Verkna-Sajresija | Nowograd (442.000) | Jasja Fedow (DL) | Folgt | 1.462.000 | Folgt |
Reshanija | Gradurowsk (155.000) | Feodora Nevsky (GAP) | Folgt | 552.000 | Folgt |
Vostow-Paland | Akrow (152.000) | Karina Miskow (HVP) | Folgt | 974.000 | Folgt |
Transpaland | Kazarje (345.000) | Jefim Kapow (GAP) | Folgt | 775.000 | Folgt |
Malawsk-Ostrowa | Krongrad (142.000) | Okean Mariwitsch (TPA) | Folgt | 2.441.000 | Folgt |
Bulowkija | Tovastok (385.000) | Miron Wolkow (HVP) | Folgt | 1.554.000 | Folgt |
Marelija | Konowsk (445.000) | Marin Liwitsch (TPA) | Folgt | 1.414.000 | Folgt |
Große Städte
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Bevölkerung
Ethnien
Die 14,9 Mio. Einwohner mit malzajscher Staatsbürgerschaft gehörten 2521 folgenden ethnischen Gruppen an:
- 84,1% malzajisch
- 7,2% palandisch
- 3,4% muruwisch
- 2,3% thurisch
- 3,0% sonstige
Migration
Das Großherzogtum Malzaj wie die meisten Staaten Akronors ein Einwanderungsland, wenn auch deutlich geringer als beispielsweise Erkassien oder Lusslien. Bedingung für ein dauerhaftes Bleiberecht sind ein Schul-/Ausbildungs-/Arbeitsplatz, die Beherrschung der malzajsche Sprache, sowie eine schriftliche eidesstaatliche Versicherung zur Anerkennung und Unterstützung der föderalistisch-demokratischen Ordnung der Großherzogtums. Eine Einbürgerung kann nach der Heirat eines malzajschen Staatsbürgers, nach dem Erlangen des Sorgerechts für einen malzajschen Staatsbürger oder nach sechs Jahren des rechtmäßigen Aufenthalts (je nach Sprachkenntnissen sind Verkürzungen möglich) bei gleichzeitiger Aufgabe der alten Staatsangehörigkeit erfolgen. Der Ausländeranteil (Bevölkerungsanteil ohne malzajsche Staatsbürgerschaft) liegt bei ca. 8,5%. Die häufigste Herkunftsländer sind dabei:
- Kharanien (440 Tsd.)
- Nordrythanien (240 Tsd.)
- Graufurd (185 Tsd.)
- Rhedon (130 Tsd.)
- Pahragrau (75 Tsd.)
- Mandhu (70 Tsd.)
- Ehrbare Bangabandhische Republik (70 Tsd.)
- Erkassien (60 Tsd.)
- Torassia (45 Tsd.)
- Armilien (30 Tsd.)
- Nygarde (25 Tsd.)
- Sival (20 Tsd.)
Sprachen
Nationale Amtssprache des Großherzogtums sind Malzajisch und Ultan. Gaffdisch und Krowuy besitzen einen Status als Regionalsprache, das Torassische besitzt einen Status als Minderheitensprache.
Verbreitung als Muttersprache:
- Malzajisch: 80,0 %
- Krowuy: 7,2%
- Gaffdisch: 5,7%
- Torassisch: 4,1%
- Sonstige: 3,0%
Religion
Malzaj ist gemäß seiner Verfassung ein laizistischer Staat und garantiert allen Einwohner die freie und ungestörte Ausübung ihrer Religion sofern dabei keine Gesetze oder höher stehenden Grundrechte verletzt werden. In der Realität dominieren jedoch der Malzajsch-orthodoxe und der Rythanisch-orthodoxe Halloismus immer noch weite Teile von Politik und Gesellschaft.
Die verbreitetsten Glaubenszugehörigkeiten sind:
- Halloismus:
- Malzajsch-orthodox:
- Rythanisch-orthodox:
- Torunisch-reformiert:
- Sivalesisch-orthodox:
- Torassisch-orthodox:
- Andere:
- Chronismus:
- Bangabandhisch-orthodox:
- Murabisch-orthodox:
- Karpatisch-reformiert:
- Andere:
- Duvarismus:
- Agnostizismus:
- Atheismus:
- Sonstige:
Politik
Malzaj ist
Politisches System
Staatsoberhaupt
Das Staatsoberhaupt des Großherzogtum Malzaj ist der Großherzog, der hauptsächlich symbolische und zeremonielle Funktionen einnimmt. Der aktuelle Großherzog ist der seit dem Jahr 2496 amtierende Jaroslaw VII. aus dem Haus Astow.
Legislative
Sitzverteilung im Nationalkongress |
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Regierung (47) Torunistisch-Progressive Arbeiterpartei (TPA): 15 Grünliberale Agrarpartei (GAP): 10 Liberal-Demokratische Bürgerplattform (LDB): 8 Halloistische Volkspartei (HVP): 8 Demokratisches Linksbündnis (DL): 6 Opposition (35) |
Die Legislative des Großherzogtum Malzaj stellt der Nationalkongress mit Sitz in Astoburg dar. Er besteht aus 82 Mitglieder, die im Verhältniswahlrecht gewählt werden. Gewählt wird je ein Abgeordneter pro Wahlkreis, die Anzahl der Wahlkreise pro Provinz und die Größe der Wahlkreise schwankt je nach der Größe der Bevölkerung.
Die Wahlen zum Nationalkongress finden alle allgemeinen, gleich, geheim, unmittelbar und frei statt. Das passive Wahlrecht liegt bei 18 Jahren, das aktive bei 16 Jahren. Die letzte Nationalkongresswahl fand 2517 statt.
Die fünf stimmberechtigten Mitglieder des Staatsrates werden vom Nationalkongress gewählt, ähnlich wird auch bei der Bestätigung von Richtern an den Obersten Gerichten verfahren.
Judikative
Das Justizsystem des Großherzogtum Malzaj besteht für die Ordentliche Gerichtsbarkeit und alle fünf Fachgerichtsbarkeiten in drei Stufen, die Bezirksebene (erste Instanz), die Provinzebene (Berufungsinstanz) und die Nationalebene (Revisionsinstanz). Bei der Verfassungsgerichtsbarkeit besteht lediglich die Erste Instanz und auch die Militärgerichtsbarkeit gliedert sich mit dem Militärgerichtshof nur in die Erste Instanz.
Gerichtsbarkeit | Gericht | Richter | Standort |
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Verfassungsgerichtsbarkeit | Staatsgerichtshof | 10 | Ratograd |
Ordentliche Gerichtsbarkeit |
Volksgerichtshof | 56 | Ratograd |
Militärgerichtsbarkeit | Militärgerichtshof | 6 | Jaroslawsk |
Exekutive
Die Exekutive bildet der siebenköpfige Staatsrat, der de jure den kollektiven Regierungschef der Republik bildet und besteht aus den fünf Staatsministern der sogenannten staatstragenden Ressorts (Äußeres, Inneres, Justiz, Verteidigung und Finanzen), sowie den Vizegouverneuren der beiden Autonomen Provinzen Paland und Muruw-Thur, die allerdings kein Stimmrecht bei den Entscheidungen des Staatsrats besitzen und hauptsächlich beratend tätig sind. Der Vorsitz im Staatsrat rotiert im jährlichen Rahmen innerhalb seiner Mitglieder, der Vorsitzende ist während seiner Amtszeit de facto der Regierungschef des Großherzogtums Malzaj.
Ihm untersteht der Ministerrat mit den nicht-staatstragenden Ressorts (Wirtschaft und Handel, Arbeit und Soziales, Verkehr, Energie und Bau, Bildung und Forschung, Ernährung und Landwirtschaft, Kultur, Tourismus und Sport, Familie, Jugend und Senioren, Umwelt- und Tierschutz sowie Gesundheit und Pflege). Der Ministerrat wird vom Ministerratspräsidenten geleitet, der als Schnittstelle zwischen Nationalrat und Ministerrat fungiert und zudem für die Umsetzung der Entscheidungen des Staatsrats durch den Ministerrat verantwortlich ist. Ministerratspräsident und Ministerrat werden vom Staatsrat vorgeschlagen, vom Nationalkongress gewählt und vom Großherzog ernannt.
Ressort | Bild | Minister | Partei | |
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Äußeres | Marija Tarasova | TPA | ||
Inneres | Marina Valasek | DL | ||
Justiz | Stanislav Letkin | LDB | ||
Verteidigung | Michail Antonow | HVP | ||
Finanzen | Boris Fedoruk | GAP | ||
Vizegouverneur von Muruw-Thur (ohne Stimmrecht) |
Valeska Mendelev | PMT | ||
Vizegouverneur von Paland (ohne Stimmrecht) |
Braskruy Paldovsky | PHP |
Ressort | Bild | Minister | Partei | |
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Ministerratspräsident | Konstantin Kulikowitsch | TPA | ||
Wirtschaft und Handel | Maxim Markowsk | HVP | ||
Arbeit und Soziales | Jekaterina Kaltakow | DL | ||
Verkehr, Energie und Bau | Tanija Kozlow | TPA | ||
Bildung und Forschung | Anastasija Lebedin | LDB | ||
Ernährung und Landwirtschaft | Jegor Beljajew | GAP | ||
Kultur, Tourismus und Sport | Marjana Nowikow | HVP | ||
Familie, Jugend und Senioren | Nikolaj Kowaljow | TPA | ||
Umwelt- und Tierschutz | Danilo Below | GAP | ||
Gesundheit und Pflege | Alexej Sokolow | LDB |
Parteiensystem
→ Hauptartikel: Parteien im Großherzogtum Malzaj
Regierung
- Halloistische Volkspartei (HVP): Politischer Halloismus, Liberalismus, Akronoismus, gemäßigter Konservatismus
- Liberal-Demokratische Bürgerplattform (LDB): Liberalismus, Progressivismus, Akronoismus, Bürgerrechte
- Grünliberale Agrarpartei (GAP): Sozialliberalismus, Zentrismus, Agrarismus, Akronoismus, Umwelt- und Tierschutz
- Torunistisch-Progressive Arbeiterpartei (TPA): Torunismus, Sozialdemokratie, Akronoismus, Progressivismus
- Demokratisches Linksbündnis (DL): Demokratischer Sozialismus, Akronoismus, Antimilitarismus, Umwelt- und Tierschutz
Opposition
- Malzajsche Einheitspartei (MEP): Wertekonservatismus, Nationalismus, Militarismus, Panrythanismus
- Republikanisch-Demokratische Partei (RDP): säkularer Konservatismus, Akronoismus, Wirtschaftsliberalismus
- Partei für Muruw-Thur (PMT): Regionalismus, Minderheitenpolitik, Panrythanismus, Separatismus
- Palandische Heimatpartei (PHP): Regionalismus, Minderheitenpolitik, Panrythanismus, Separatismus
- Sozialistisch-Demokratische Partei (SDP): Demokratischer Sozialismus, Panrythanismus
- Demokratisch-Narodistische Allianz (DNA): Demokratischer Narodismus, Nationalismus, Panrythanismus
Außenpolitik
Malzaj ist ein außenpolitisch neutral, gilt aber ähnlich wie Torassia als IADN-nah. Enge Beziehungen unterhält man mit Erkassien, Nygarde, Rhedon, Torassia und den anderen Mitgliedsstaaten des STAVA. Die Beziehungen zu den Nachbarstaaten Graufurd und Nordrhytanien gelten aufgrund der Seperatismusbestrebungen in den Autonomen Provinzen Muruw-Thur und Paland als äußerst angespannt, was durch den Dunkelesienkrieg, der 2519 zwischen den beiden Staaten und Pahragrau statt fand, noch erheblich verstärkt wurde.
Auch die Beziehungen zu Kharanien gelten als belastet, das Großherzogtum ist ein großer Kritiker der kharanischen Raketentests und gilt als beliebtes Fluchtziel für kharanische Oppositionelle und Regimekritiker. Aufgrund des Seperatismus in Muruw-Thur und Paland erkennt Malzaj allerdings die Unabhängigkeit von Vagresch nicht an und betrachtet die Region weiterhin als Teil Kharaniens.
Die ursprünglich guten Beziehungen zum Nachbarn Pahragrau haben sich seit dem pahragrauschen Regierungswechsel 2520 stark verschlechtert.
Militär und Nachrichtendienste
Alle Bürger des Großherzogtums Malzaj (Männer und Frauen gleichermaßen) sind verpflichtet im Zeitraum vom 18. bis zum 28. Lebensjahr einen dreijährigen Wehrdienst in der Volkswehr abzuleisten. Wehrdienstverweigerer müssen einen gleichlangen Ersatzdienst in einer gemeinnützigen Organisation ableisten (Sozialdienst), ansonsten droht ihnen eine dreijährige Haftstrafe. Im Falle einer schweren Behinderung, Erkrankung oder Verletzung sowie einer Elternschaft erfolgt in der Regel eine Befreiung von beiden Diensten. Bei einem Stadium oder einer Ausbildung kann der Wehrdienst nach dem Abschluss dessen wahrgenommen werden. Über atomare, biologische oder chemische Waffen verfügen die Verteidigungsstreitkräfte der Großherzogtums nicht, der Besitz und Einsatz dieser wird zudem geächtet.
- Oberbefehlshaber: Staatsrat
- Aktive Soldaten: 80.000 (2521)
- Reserve: 840.000 (2521)
- Wehrtauglichkeit: 18 Jahre
Heer
Das Heer bildet das Herzstück der malzajschen Volkswehr und verfügt über 55.000 (35.000 Wehrpflichtige) aktive Soldaten sowie ca. 560.000 Reservisten. Die Ausrüstung besteht aus 150 Kampfpanzern, 250 leichten Panzern, 65 Radpanzern, 225 gepanzerten Geländewagen, 50 Spähpanzern, 260 Schützenpanzern, 850 Mannschaftstransportpanzern, 50 Panzerhaubitzen sowie 950 Panzerbüchsen. Seine Aufgabe ist der Schutz des malzajschen Festlandes und die Unterstützung der anderen Teilstreitkräfte. Das Heer verfügt über drei Spezialeinheiten, Знат-Kommando (Schild-Kommando, Kampfretter) und das Тумал-Kommando (Nebel-Kommando, Aufklärungs- und Observationseinheit) sowie die paramilitärische Anti-Terror-Einheit БTOA (Taktische Sicherungs- und Festnahmeeinheit). Die Spezialeinheiten sind zusammen mit den Spezialkräfte der Luftwaffe als strategische Streitkraft unter dem Namen Spezialkräfte zusammengefasst.
Die wichtigsten Stützpunkte der Teilstreitkraft befinden sich in:
- Jaroslawsk (Hauptquartier des Heeres)
- Kazarje
- Konowsk
- Tovastok
- Gradurowsk
- Muruw-Thur
- Zapastok
- Kanetzk
Spezialkräfte
Die Spezialkräfte bestehen aus 800 aktiven Soldaten. Sie sind keine eigene Teilstreitkraft sondern unterstehen als strategische Streitkraft je zur einem drittel dem Heer, der Marine und der Luftwaffe. Sie gliedern sich in acht Einheiten, dem Heer unterstehen das Знат-Kommando (Schild-Kommando, Kampfretter) und das Тумал-Kommando (Nebel-Kommando, Aufklärungs- und Observationseinheit) sowie die paramilitärische Anti-Terror-Einheit БTOA (Taktische Sicherungs- und Festnahmeeinheit). Der Marine unterstehen das Мечак-Kommando (Schwert-Kommando, Kampfschwimmer), Кулат-Kommando (Faust-Kommando, Minentaucher) und das Навода-Kommando (Flut-Kommando, Seeunterstützung). Die Luftwaffe verfügt über das Падак-Kommando (Sturz-Kommando, Luftunterstützung) und das Сонтак-Kommando (Schirm-Kommando, Luftlandetruppen).
Marine
Die Marine verfügt über 8.000 aktive Soldaten (davon 4.500 Wehrpflichtige) und 240.000 Reservisten. Sie betreibt 8 U-Boote (davon 4 Atom-U-Boote), 10 Stealth-Fregatten, 14 Stealth-Korvetten, 4 Stealth-Lenkwaffenkreuzer, 24 Schnellboote, 18 Küstenwachboote, 8 Minenräumboote, 4 amphibische Landungsschiffe sowie 14 Hubschrauber. Ihre Aufgabe ist die Überwachung Schutz und der Schutz der malzajschen Hoheitsgewässer und die Unterstützung der anderen Teilstreitkräfte. Die Marine verfügt über drei Spezialeinheiten, das Мечак-Kommando (Schwert-Kommando, Kampfschwimmer), das Кулат-Kommando (Faust-Kommando, Minentaucher), das und das Навода-Kommando (Flut-Kommando, Seeunterstützung). Die Spezialeinheiten sind zusammen mit den Spezialkräfte des Heers und der Marine als strategische Streitkraft unter dem Namen Spezialkräfte zusammengefasst.
Die wichtigsten Stützpunkte der Teilstreitkraft befinden sich in:
- Jaroslawsk (Hauptquartier der Marine)
- Krongrad
- Defa
- Rytansky Port
Binnenmarine
Die Binnenmarine besteht aus 1.000 (davon 450 Wehrpflichtige) aktiven Soldaten und ist für die Überwachung und den Schutz der beiden Grenzseen, dem Thurer See und dem Vostowsee sowie den drei Grenzflüssen Bulowk, Kanewk und Dayon zuständig. Sie ist keine eigene Teilstreitkraft sondern untersteht als strategische Streitkraft der Marine. Sie verfügt über zwölf Flugkörperschnellboote, sechs Patrouillenboote, vier Minenleger und zwei Luftkissenboote.
Die wichtigsten Stützpunkte der Teilstreitkraft befinden sich in:
- Konowsk (Hauptquartier der Binnenmarine)
- Akrow
- Muruw-Thur
Luftwaffe
Die Luftwaffe verfügt über 15.000 aktive Soldaten. Sie betreibt 65 Kampfflugzeuge, 25 Aufklärungsflugzeuge, 15 Tank- und Transportflugzeuge, 35 Trainingsflugzeuge sowie 65 Hubschrauber. Die Luftwaffe verfügt über zwei Spezialeinheit, das Падак-Kommando (Sturz-Kommando, Luftunterstützung) und das Сонтак-Kommando (Schirm-Kommando, Luftlandetruppen). Die Spezialeinheiten sind zusammen mit den Spezialkräfte des Heers und der Marine als strategische Streitkraft unter dem Namen Spezialkräfte zusammengefasst.
Die wichtigsten Stützpunkte der Teilstreitkraft befinden sich in:
- Jaroslawsk (Hauptquartier der Luftwaffe)
- Konowsk
- Palstana
- Akrow
- Krongrad
- Krongrad nav Bulowk
Raketenstreitkräfte
Die Raketenstreitkräfte sind mit 2.000 aktiven Soldaten die kleinste Teilstreitkraft der Volkswehr. Sie wurden im Jahr 2514 als Reaktion auf die nukleare Raketentests Kharaniens gegründet und sind für den Schutz des malzajschen Luftraums vor Raketen, einschließlich Nuklearraketen, zuständig. Dazu verfügen sie über 60 mobile Raketenabwehrfahrzeuge und über 90 Flugabwehrraketen, die im gesamten Land stationiert sind. Die Raketenstreitkräfte unterhalten zudem ein Frühwarnsystem, dass aus einer in der Autonomen Provinz Paland gelegenen Radareinrichtung und zwei, in Zusammenarbeit mit Lusslien im All stationierten, militärischen Überwachungssatelliten besteht.
Die wichtigsten Stützpunkte der Teilstreitkraft befinden sich in:
- Jaroslawsk (Hauptquartier der Raketenstreitkräfte)
- Zapastok
- Stalsk
Nachrichtendienste
Der Velikerzowskyij Slijzaba Beznosta il Razavedka (VSBR, Großherzöglicher Dienst für Sicherheit und Aufklärung) ist der Nachrichtendienst Malzajs. Er hat seinen Sitz in Malzaj, verfügt über 850 Mitarbeiter und untersteht dem Staatsrat. Der VSBR gliedert sich in drei Abteilungen:
- Auslandsaufklärung
- Unterstützung von Militär- und Staatenbündnissen, an denen Malzaj beteiligt ist
- Analyse und Abwehr des international agierenden Terrorismus
- Sammlung von Information über Massenvernichtungswaffen
- Zerstörung von Anlagen, mit denen solche Waffen hergestellt werden können
- Überwachung von Verträgen zur internationalen Rüstungskontrolle
- Inlandsaufklärung
- Spionageabwehr
- Terrorismusabwehr
- Bekämpfung des organisierten Verbrechens
- Extremismusbekämpfung
- Cyberabwehr und Sabotagebekämpfung
- Personenschutz für Personen des politischen Lebens
- Sicherheitsüberprüfungen in der Politik
- Militärische Aufklärung
- Spionage- und Sabotageabwehr innerhalb des Militärs
- Terrorismusabwehr und Extremismusbekämpfung innerhalb des Militärs
- Militärische Aufklärung und Analyse
- Militärische Cyberabwehr
- Sicherheitsüberprüfungen bei Soldaten und Offizieren
Wirtschaft
Währung
Die Währung des Großherzogtums ist seit der Rosenrevolution der Névno (₦), der wiederum in 100 Sotnya unterteilt ist. Für die Geld- und Währungspolitik des Landes ist die Großherzöglich-Malzajsche Zentralbank in Astoburg verantwortlich.
Allgemein
Von großer Bedeutung für Malzaj ist der Bergbau, die bedeutendsten Bodenschätze sind dabei Bauxit, Blei, Eisen, Nickel, Uran und Zink. Wichtigste Bergbauregionen sind das Paland-Gebirge in der Autonomen Provinz Paland und das Marawische Gebirge in der Provinz Marelien. Im Golf von Malzaj werden zudem kleinere Mengen Erdgas gefördert.
Die malzajsche Tiefebene mit ihren Schwarzerde-Böden erstreckt sich über die drei Provinzen Transpaland, Reshania sowie Bulowkia und wird landwirtschaftlich intensiv genutzt. Angebaut werden hauptsächlich Weizen, Mais, Gerste, Kartoffeln und Zuckerrüben In den Küstenregionen der Provinzen Bulowkia und Verkna-Sayresia werden zudem in geringen Mengen Wein und Obst angebaut.
Die Industrie in Malzaj konzentriert sich hauptsächlich auf die wenigen Großstädte ab der Küste, an den Flüssen und an den Seen, wichtige Branchen sind der Bankensektor, die chemische Industrie, der Fahrzeug- und Maschinenbau, die Schwerindustrie sowie die Nahrungsmittelindustrie.
Die sechzehn größten Unternehmen des Landes sind im bedeutendsten malzajschen Aktienindex, dem MAK aufgeführt.
Sektor | Anteil am BIP | Anteil der Erwerbstätigen |
---|---|---|
Primärer Sektor | 5,4% | 8,5% |
Sekundärer Sektor | 18,0% | 19,6% |
Tertiärer Sektor | 76,6% | 71,9% |
Ausfuhr/Export nach | Anteil in Prozent | Einfuhr/Import von | Anteil in Prozent |
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Torassia | 15,4 | Torassia | 18,3 |
Lusslien | 13,5 | Rhedon | 13,1 |
Erkassien | 11,6 | Lusslien | 9,5 |
Sival | 10,4 | Dianien | 8,5 |
Dianien | 8,3 | Nordakronor | 6,7 |
Rhedon | 6,3 | Erkassien | 6,1 |
Pahragrau | 5,7 | Torunien | 4,7 |
Torunien | 4,2 | Sival | 3,4 |
Nordakronor | 2,5 | Nygarde | 2,1 |
sonstige Staaten | 22,1 | sonstige Staaten | 27,6 |
Gesellschaft
Universitäten und Hochschulen
Das Großherzogtum Malzaj verfügt zur Zeit über 14 Universitäten.
- Großherzögliche Universität Malzaj in Malzaj - Mit 40.000 Studenten die größte Universität des Landes, verfügt über eine Universitätsklinik
- Viktor II-Universität in Rythanopol -
- Universität Astoburg in Astoburg -
- Universität Ratograd in Ratograd -
- Freie Universität Jaroslawsk in Jaroslawsk -
- Bulowk-Universität Konowsk in Konowsk -
- Universität Nowograd in Nowograd -
- Technische Universität Tovastok in Tovastok -
- Universität für Umwelt- und Agrarwissenschaften Kazarje in Kazarje -
- Universität Palstana in Palstana - einzige Universität die auch Studiengänge auch in krowuyischer Sprache anbietet
- Technische Universität Gradurowsk in Gradurowsk -
- Universität Akrow in Akrow -
- Technische Universität Muruw-Thur in Muruw-Thur - einzige Universität die auch Studiengänge auch in gaffdischer Sprache anbietet
- Universität der Malawsk-Inseln in Krongrad -
Die Universitäten und Hochschulen werden vollständig vom malzajschen Staat finanziert, Studiengebühren existieren nur für Gaststudenten aus anderen Ländern. Alle Studenten können beim Sozialamt ihrer Heimatstadt Studentenhilfe beantragen, die Höhe diese finanziellen Hilfe ist je nach Provinz unterschiedlich.
Sport
Die beliebteste Sportart Malzajs ist Rammball. Höchste Profiliga auf Vereinsebene ist die Malzaj Primjera Ligask, in der 14 Mannschaften gegeneinander antreten.
Logo | Verein | Sitz | Stadion | Kapazität |
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RK Velikerzowskiy Malzaj | Malzaj | Velikerzow Jaroslaw-Stawdion (Großherzog Jaroslaw-Stadion) | 48.000 | |
RK Tsarija Rythanopol | Rythanopol | Viktor II-Stawdion (Viktor II-Stadion) | 44.000 | |
RK Astoburg | Astoburg | Astoburg-Stawdion (Astoburg-Stadion) | 42.000 | |
Dinamo Ratograd | Ratograd | Dinamo-Stawdion (Dynamo-Stadion) | 35.000 | |
SK Vendask Jaroslawsk | Jaroslawsk | Vendask-Stawdion (Venda-Stadion) | 32.000 | |
Marelija Konowsk | Konowsk | Marelija-Arena (Marelien-Arena) | 28.000 | |
RK Sajresija Nowograd | Nowograd | Sajresija-Stawdion (Sayresien-Stadion) | 26.000 | |
SK Slowodna Tovastok | Tovastok | Natalia Lewtschenko-Stawdion (Natalia-Lewtschenko-Stadion) | 25.000 | |
RK Bulowk Kazarje | Kazarje | Bulowk-Stawdion (Bulodo-Stadion) | 23.000 | |
RK Palstana 36 | Palstana | Paland-Stawdion (Paland-Stadion) | 22.000 | |
Atletikaw Gradurowsk | Gradurowsk | Atletikaw-Arena (Athletik-Arena) | 16.000 | |
SK Burja Akrow | Akrow | Burja-Stawdion (Sturm-Stadion) | 15.000 | |
ZSRK Muruw-Thur | Muruw-Thur | Ozewo-Stawdion (See-Stadion) | 14.000 | |
RK Krongrad | Krongrad | Malawsk-Arena (Malawsk-Arena) | 12.000 |
Staaten in Ostakronor und Sivalesien | |
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