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(Kaiserreich Armilien)
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Von den 13 Königen Armiliens gehörten 10 der [[Haus Baji#ältere Hauptlinie|Älteren Hauptlinie]] des [[Haus Baji|Hauses Baji]] und 3 der Seitenlinie [[Haus Baji#Baji-Monawij|Baji-Monawij]] an. Der einzige königliche Prinzregent war ebenfalls Teil der Älteren Hauptlinie.
 
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Version vom 13. April 2023, 22:37 Uhr

Auf dieser Seite bereite ich Artikel und größere Abschnitte vor.

Entstehungsmythos

Bavia und Korinan

Am Anfang war nicht, ausser Bavia. Ultos existierte nicht, der Himmel existierte noch nicht und selbt die Zeit existierte noch nicht. So erschuf Bavia zuerst die Zeit, so dass Entwicklung und Veränderung möglch wurden. Daraufhin erschuf sie Korinan, den ersten Gott, welche sie zum Herren der Zeit machte.

Zeitalter der Dajanen und Nuronen

Mit der Zeit kam jedoch auch die Langeweile auf und so schuf Bavia die erste Materie, einen Felsen, wwelcher sie Erodogos taufte. Daraufhin erschuf sie das erste Leben, die Dajanen, nach ihrem Ebenbild

Zeitalter der Menschen

Lonn riéllanét, lonn fellét

Lonn riéllanét, lonn fellét (Weit gereist, weit gefallen) ist ein Gedicht und Lied in vigossischer Sprache, genauer gesagt dem Lewakischen (ostvigossischen) Dialekt.

Ausserhalb Armiliens ist das Lied auch oft als „Lied des toten Soldaten“ oder als „Lied es toten Vigossen“ bekannt. Da Vigosso heute Teil Armiliens ist, wird es fälschlicherweise auch oft als armilisches Soldatenlied deklariert.

Text & Ursprung

Der Text stammt aus dem Vigossisch-Armilischen Krieg und wurde von Josef Veronnio, einem Soldaten der Vigossischen Streitkräfte gegen Ende des Krieges verfasst. Der 21-jährige Josef kam jedoch kurz darauf, während der letzten Kriegsmonate ums Leben.

Kontext

Der Text handelt vom Aufbruch junger Vigossen in den Krieg gegen den armilischen Angreifer während des Vigossisch-Armilischen Krieges. Im Text bereut das lyrische Ich in den Krieg gezogen zu sein. Er spiegelt auch das Trauma und die eigen empfundene Schande der Vigossen wieder, welchen schon gegen Ende des Krieges bewusst war, dass sie den Kreig verlohren hatten.

Vigossisch Übersetzung

Helli nawwa zellé kyn wiun wallan,
wallan donn he maton yuni,
proé Rüun ahn glian,
kinno wiun getaé turuni.


Lonn riéllanét, lonn fellét,
jinust trunan he waraot
dun iun niek rétèrnat,
hé he dihad mihun inhonnaot


Wiun allaé wallan,
Allia Sunno(!),
kinno atto he hiotto esponné fellat.
Wiun hin iun gos wallan?
Petronna iun desan he moriun.


Lonn riéllanét, lonn fellét,
jinust trunan he waraot
dun iun niek rétèrnat,
hé he dihad mihun pèhonnaot


Helli nawwa piellé kyn wiun wallan,
wallan donn he Niün yuni,
proé Rüun ahn glian,
kinno wiun getaé moriun.


Lonn riéllanét, lonn fellét,
jinust trunan he waraot
dun iun niek rétèrnat,
hé he dihad mihun Garaot

Sie haben gefeiert als wir gingen,
gingen in den Morgen hinein,
Versprachen Ruhm und Glorie,
doch wir bekamen Leid.


Weit gereist, weit gefallen,
nur um die Wahrheit zu finden
dass ich nie werde zurückkommen,
aus den Tiefen meiner Schande.


Wir sind gegangen,
auf nach Süden(!),
doch auch die höchste Hoffnung fällt.
Warum bin ich bloß gegangen?
Vieleicht verdiene ich den Tod.


Weit gereist, weit gefallen,
nur um die Wahrheit zu finden
dass ich nie werde zurückkommen,
aus seinem Tiefen meines Schmerzens.


Sie haben geweint als wir gingen,
gingen in die Nacht hinein,
Versprachen Ruhm und Glorie,
doch wir bekamen den Tod.


Weit gereist, weit gefallen,
nur um die Wahrheit zu finden
dass ich nie werde zurückkommen,
aus seinem Tiefen meines Grabes.

Musik

Das Gedicht kam nach Josef Veronnios Tod über einen Freund (Omar Pietroskonna) an dessen Bruder Gorino Pietroskonna, welcher das melanchonlische Musikstück für Geige, Klavier und Sänger komponierte. Gorino selbst hatte ebenfalls während des Krieges auf Seiten der Vigossischen Armee gedient, wurde jedoch wegen einer schwehren Beinverletzung ein Jahr vor Ende des Krieges vom Dienst befreit.

Gorino schreibt später, er habe mit dem Gedicht viel persönlichen Schmerz verbunden und sich deshalb entschlossen, trotz seiner Verletzungen das Musikstück zu komponieren. Es ist eines seiner bekanntesten Werke.

Nationalhymne

Armilisch Übersetzung

Bratins ud Sejas se vidat jir ot net?
Doko Trezijos étant obar os
Vulgis armilis, uniti praworot,
Madar Armilia, mer frejiat dej!


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kratins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat


Bratins ud Sejas grèbat de Stèrènas.
Lettat os de Drewerat réliverat.
Battat fer jer Frejiat, Vulgis armilis.
Uniti mir‘é praworot


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kratins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat


Madar Armilia, réar faut Féreuja,
lettat os manjar aj tun tabula
tabulat doj os Workatas Pejat
Uniti mer‘é praworot


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kratins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat

Brüder und Schwestern so seht ihr es nicht?
Dunkle Zeiten sind über uns.
Armilische Völker, geeint am mächtigsten.
Mutter Armilien, wir befreien dich!


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift nach den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt


Brüder und Schwestern, greift nach den Sternen
Lasst uns den Traum realisieren.
Kämpft für eure Freiheit, armilische Völker.
Geeint sind wir mächtig


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift nach den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt


Mutter Armilien, auferstanden aus Feuer
Lass uns speissen an deinem Tische
gedeckt durch unser Arbeits Lohn
Geeint sind wir mächtig


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift nach den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt

Jalowa Hymne

Oh Jalowa,

sohn des Kadura,

Deine Söhne folgen dir,

Von Süd mach Norden,

durch die kalte Steppe,

deine Söhne folgen dir,

Oh Jalowa,

deinem Ruf der Einheit,

deiner Einheit folgen wir,

Reiter Jalowas, die Macht des Ostens,

Die Macht des Ostens (das) sind wir


Oh Ialowa

Fillitsch Kadura‘t,

Toka Fillitschi tefalat

Oh Ialowa

Tok‘ Appén Unnanteo

Tok‘ Unnanteo sefalat

Kulturgüter

I. Die Güter ist einzigartig, selten oder besonders. (siehe Punkt II.)

II. Er hat eine besondere (spirituelle oder geschichtliche) Bedeutung für eine Nation oder eine Volksgruppe

III. Die Güter stellen ein einzigartiges oder zumindest außergewöhnliches Zeugnis von einer kulturellen Tradition oder einer bestehenden oder untergegangenen Kultur dar.

IV. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel eines Typus von Gebäuden, architektonischen oder technologischen Ensembles oder Landschaften dar, die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Geschichte der Menschheit versinnbildlichen.

V. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel einer überlieferten menschlichen Siedlungsform, Boden- oder Meeresnutzung dar, die für eine oder mehrere bestimmte Kulturen typisch ist, oder der Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, insbesondere, wenn diese unter dem Druck unaufhaltsamen Wandels vom Untergang bedroht wird.

Liste der Staatsoberhäupter Armiliens

Eine Auflistung aller Staatsoberhäupter Armiliens. Diese enthällt alle Könige, Kaiser und Präsidenten Armiliens (Anhang). Die Staatsoberhäupter der 2454 in Tralis ausgerufenen, kurzlebigen Republik Armilien sind nicht aufgelistet, da diese nicht als legitimer Nachfolgestaat des Kaiserreiches gilt und diese Liste alle weiteren Splitterstaaten ebenfalls nicht betrifft.

Königreich Armilien

Von den 13 Königen Armiliens gehörten 10 der Älteren Hauptlinie des Hauses Baji und 3 der Seitenlinie Baji-Monawij an. Der einzige königliche Prinzregent war ebenfalls Teil der Älteren Hauptlinie.

Hauptartikel: Königreich Armilien

Name (Lebensdaten) Regierungszeit Titel Anmerkungen
Anajio I., "der Sieger"
(1598-1671)
1633 – 1671 König Besiegte das Quahikische Reich und wurde erster König von Armilien. Erhob Balak, Buili und Montanjak zu Großherzogtümern. Ur-ur-ur-ur-ur-Enkel des Hausgründers Baji I..
Anajio II., "der Buile"
(1636-1699)
1671 – 1699 König Begann mit der Eroberung der Kojaka Region. Erhielt seinen Beinamen Aufgrund der builischen Abstamung seiner Mutter.
Daji I.
(1655-1721)
1699 – 1721 König Vollendete die Eroberung der Kojaka Region.
Daji II.
(1687-1740)
1721 – 1740 König starb kinderlos.
Ottojin I. "der Mönsch"
(1689-1768)
1740 – 1768 König Bruder des Vorgängers.
Baji V.
(1713-1777)
1768 – 1777 König Wählte „V.“ mit Hinsicht auf seine gleichnamigen Vorgänger im Fürstentum Balak.
Baji VI.
(1751-1815)
1777 – 1815 König
Ottojin II.
(1784-1837)
1815 – 1837 König Führte die Erbteilung im Hause Baji ein, um den Jahrhunderte langen Kämpfen und Rivalitäten zwichen den Prinzen ein Ende zu setzten.
Baji-Anajio I.
(1819-1878)
1837 – 1878 König War wegen der Erbteilung der erste König Armilies der nicht auch Groẞherzog von Buili war. Der Titel ging an seinen Bruder Schajino, welche die Seitelinie Baji-Buili gründete.
Anajio III.
(1850-1899)
1878 – 1899 König
Ernestijio I.
(1858-1903)
1899 – 1903 König Bruder des Vorgängers. Gehörte wegen Erbeilung der neuen Seitenlinie Baji-Monawij an.
Jojino
(1859-1932)
1903 – 1915 Prinzregent Bruder des Vorgängers, herrschte als Prinzregent bis zur Volljährigkeit seines Neffen.
Serjio I.
(1895-1947)
1915 – 1947 König
Serjio II. "der Goldene"
(1923-1992)
1947 – 1992 König Erobert im Rittanisch-Armilischen Krieg die rittanische Region (heutige Provinz Jalowa) und wird zum König der Rittanier. Erschaft daraufhin das Kaiserreich Armilien. Benannte sich nach seiner Krönung in "Serjio I." um.

Kaiserreich Armilien

Von den 16 Kaisern Armiliens gehörte nur ein einziger der Seitenlinie Baji-Monawij an, während die restlichen der sogenannten Neuen Hauptlinie der Baji Dynastie angehörten. Die beiden Kaiserlichen Prinzregenten waren ebenfalls teil der Neuen Hauptlinie.

Hauptartikel: Kaiserreich Armilien

Name (Lebensdaten) Regierungszeit Titel Anmerkungen
Serjio I. "der Goldene"
(1923-1992)
1947 – 1992 Kaiser Erobert im Rittanisch-Armilischen Krieg die rittanische Region (heutige Provinz Jalowa) und wird zum König der Rittanier. Erschaft daraufhin das Kaiserreich Armilien. Benannte sich nach seiner Krönung in "Serjio I." um.
Henrij I.
(1950-2001)
1992 – 2001 Kaiser Benennt seine Linie (Baji-Monawij) in die neue Hauptlinie (Baji) um, da er durch Erbteilung das Herzogtum Monawij an seinen Bruder Karalojin verlohr, wessen neue Seitenlinie nun den Namen „Baji-Monawij“ übernahm (bekannt als jüngere Linie Baji-Monawij).
Allojia I. "die Zunge"
(1978-2056)
2001 – 2056 Kaiser Annektierte Hogawao (heute bekannt als Bangahos-Inseln)
Henrij II.
(2009-2085)
2056 – 2085 Kaiser
Henrij III.
(2036-2109)
2085 – 2109 Kaiser
Henrij IV.
(2060-2124)
2109 – 2124 Kaiser
Henrij V.
(2085-2128)
2124 – 2128 Kaiser
Tomojio I.
(2112-2186)
2128 – 2186 Kaiser
Anajio III.
(2137-2215)
2186 – 2215 Kaiser
Tomojio II.
(2181-2229)
2215 – 2219 Kaiser
Serjio III.
(2202-2241)
2219 – 2241 Kaiser
Vannijia
(2221-2310)
2241 – 2256 Prinzregentin Ältere Schwester des Nachfolgers, regierte als Prinzregentin und einzige weibliche Herrscherin Armiliens bis zur Volljährigkeit ihres Bruders.
Serjio VI. "der Soldat"
(2236-2302)
2256 – 2302 Kaiser Führte bis zu seinem Lebensende Krieg gegen das Fenritum Bavia. Er verstarb nur 10 Tage nach dem Sieg.
Karojio I. "der Gütige"
(2284-2352)
2302 – 2352 Kaiser
Karojio II. "der Befreier"
(2323-2390)
2352 – 2390 Kaiser Setzte bereits kurz nach seiner Krönug grundlegende Reformen durch, welche den Staat und die Gesellschaft von Grund auf modernisierten, jedoch auch die Macht zunehmend in die Hand des Kaisers legten. Er führte ebenfalls die von ihm eingeführte Kaiserliche Armee erfolgreich gegen die Reformgegner in den Krieg. Er erhielt seinen Beinamen durch die Abschaffung der Leibeigenschaft.
Barujia I.
(2363-2429)
2390 – 2429 Kaiser Er war ein Hauptverantwortlicher für den Vigossisch-Armilischen Krieg, soziale Ungerechtigkeit, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Ersten Armilischen Revolution überschatteten seine Herschaft. Sein Name ist bis heute ein Schimpfwort in Vigosso.
Barujia II.
(2397-2454)
2429 – 2454 Kaiser Inkompetenz, wachsende soziale Ungerechtigkeit, politische Repression und eine stagnierende Wirtschaft gipfelten in der Zweiten Armilischen Revolution. Nach seimer Ermordung am 13.8.2454 zerfiel das Kaiserrecih im Armilischen Bürgerkrieg. Letzter Kaiser Armiliens.
Igorij
(2399-2454)
2454 Prinzregent Wurde nach der Ermordung seines älteren Bruders Barujia II. de jure zum Prinzregenten, stellvertretend für Ajiano, den erbberechtigten Sohn seines Bruders. Igorij wurde jedoch bereits kurz nach dem Tod Barujias, samt des Thronprinzen und dem Rest der engeren Kaiserfamilie gefangen genommen und ermordet.

Vereinte Republik Armilien

siehe: Liste der Präsidenten der VRA

Zitate

"Um eine Tyrannei zu stürzen braucht man nur eine Dojista-P5 und ein paar null-dreier Kugeln. Um jedoch eine Demokratie zu Fall zu bringen reicht jedoch auch das größte Blutbad nicht aus, um Millionen Menschen zum schweigen zu bringen"
Marello Sarono nach dem Grajia Gemetzel

Länder auf Armilisch

Land Adjektiv (Stamm) Nationaltät
Übersetzung Armilisch Übersetzung Armilisch Übersetzung Armilisch
Föderation Allmeeren Fejerunajak Allmèra allmeerisch allmèri
Unionsrepublik Ancalim-Feanaro Unatio-Replequa Ankalimo-Fehanaro
Andere Karpatische Union Antori Karpati Unatio
Kristallbaronie Anders und Rosenstiel Kristanibarojinak Anders ud Rosenstiel
(Oft sprachlich „armilisiert“ als Andas ud Rosänstill)
Vereinte Republik Armilien Unato Replequa Armilia armilisch armili der Armilier
die Armilierin
de Armiliono
di Armiliana
Königreich Assasam Korékas Assasama
Republik beider Tralien Replequa bièdinij Tralias
Bund Freier Städte Fedjerunati Frijis Villajas
(Oft sprachlich abgekürzt als „Triféh“, armilisch für „Trippel-F“ oder „V“)
bündisch fedjerunati der Bündische
die Bündische
de Fedjerunatino
di Fedjerunatina
Demokratische Republik Choghu Demokrato Replequa Choku choghisch chok der Chogune
die Choghunin
de Chokuno
da Chokuna
Chronistische Republik Mandhu Kronisto Replequa Mondhu mandhisch mondhun der Mandhe
die Mandhin
de Mondhuno
da Mundhuna
Kingdom of Desire Korékas dej Dejinat
Dianische Zentralrepublik Dianio Zentralireplequa dianisch diani der Dianer
die Dianerin
de Diano
di Diana
Demokratische Volksrepublik Diktatistan Demokrato Vulgsreplequa Dikktatistania diktatistanisch diktatistani der Diktatistaner
die Diktatistanerin
de Diktatistanio
di Diktatistania
Eiserne Republik Iradaio Replequa / Replequa Iradai(o) Beispiel Beispiel Beispiel
Elegienrepublik Replequa Elegia Beispiel Beispiel Beispiel
Erkassische Republik Érkassajo Replequa erkassisch érkassaji der Erkasse
die Erkassin
de Érkassajio
di Érkassajia
Espinien Replequa Espinija espinisch espiniji der Espinier
die Espinierin
de Espinijio
di Espinijia
Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien / Torunien Fedjerunajo Replequa de Newkanabia ud Xyllabina / Torunia torunisch toruni der Torunier
die Torunier
de Torunio
di Torunia
Großherzogtum Galenien Gorèjhorezijak Galeniéa galenisch galeni der Galenier
die Galenin
de Galeniénio
di Galeniénia
Königreich Gonshu Korékas Gonchu/Gonzu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Graufurd Korékas Gaffidoria Beispiel Beispiel Beispiel
Kaiserreich Groß Jennitia Imperialak Gorèji Jennitia / Jennitia Groèj(i) jennitisch jenniti der Jennite
die Jennitin
de Jennitino
di Jennitina
Königreich Groß-Lusslien Korékas Gorèji-Lusslijéa / Lusslijéa Groèj(i) lussisch lussiji der Lusse
die Lussin
de Lusslijino
di Lusslijina
Volksrepublik Grundistan Vulgsreplequa Radistan (vom osporischen Namen Hradistan) grundistanisch radistani der Grundistane
die Grundistanin
de Rundisto
di Rundista
Haladisches Reich Haladahi‘i Réjélak / Réjélak Haladahi(‘i) haladisch haladahi der Haladier
die Haladierin
de Haladio
di Haladia
Halloa State Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Hamarische Republik Hamari‘i Replequa / Replequa Hamari(‘i) hamarisch hamari der Hamare
die Hamarin
de Hamarro
di Hamarra
Herzogtum Heas Horezijak Heasia Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Heilige Küste Sanji‘i Koja / Koja Sanji Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ismusistische Republik Bangabandhu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kanabisches Reich Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Karpatische Union Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Freie Republik Kharanien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kuagon Quagon Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ladislavien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Freistaat Lagland Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Grafschaft Listova Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Livonien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Anonitischer Staat Lorsan Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ludwig-Bern-Republik Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik von Marator Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Autokratische Volksunion Marenien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Neuknossische Republik Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik von Norbok Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Vereinigte Staaten von Nordakronor Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ismusistische Republik Nordestasien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Nordrythanisches Reich Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Nörgelstan Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Nugramandhu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Gumanisches Nuschtesien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Nygarde Korékas Nigardia Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Ospor Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Demokratisches Königreich Pahragrau Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Erzherzogtum Paramur Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Demokratisch Föderale Union Plankow Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
République des Mangues Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Rhedon Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Sivalesische Föderation Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Skythea Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kingdom of Sorrow Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Stanislavien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Südmeeren Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Sünderbaas Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Taurien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Unionsherzogtum Taylon Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Techwahlisch-Olau Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Reich von Tegrim Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Temkalien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kingdom of Thunder Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Torassia Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kongsreik Torvelåg Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Trance Nation Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ülner Inseln Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Unionsrepublik Bangabandhu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Varnum Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Reichsrepublik Wotania Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Xyllabisch-Olau Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Yantan Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Neue Zentralesische Republik Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel

Die Reformen

Die Karojio Reformen waren eine Reihe an Reformen und Veränderungen der politischen und gesellschaftlichen Strukturen im Kaiserreich Armilien ab dem Jahr 2355. Diese von Kaiser Karojio II. durchgeführten Reformen schufen die Leibeigenschaft ab, beschränkten die Macht der Adeligen unter dem Kaiser, reformierten das Steuersystem und erschufen das nationale Militär Armiliens. Sie festigten die absolute Herrschaft des Hauses Baji über Armilien, leiteten jedoch auch ein Zeitalter des Forschritts und der Wissenschaft in Armilien ein.

Hintergund

Ab Beginn des 24. Jahrhunderts begann das Kaiserreich Armilien im Vergleich zu vielen anderen Staaten in Industrialisierung und Wissenschaft zurückzuliegen. Dies lag zu einem großen Teil an der feudalen Strucktur des Reiches, welche die Entstehung von großen Industriezentren behinderte. Die einfachen Bürger der Zeit wahren noch Leibeigene der dem Kaiser untergebenen Grafen, Fürsten und Herrzögen. Dies hinderte sie daran, vom Grund ihres Feudalherren in Städte und andere Industriezentren wegzuziehen und dort aussherhalb der Landwirtschaft zu arbeiten. Modernere Industrieanlagen gab es damals fast nur in Bergbaugebieten und teils auch in Hafenstädten.

Der mit nur 20 Jahren gekrönte Kaiser Karojio II. begann, wie auch sein Vater ein wachsendes Problem im mangelden Fortschritt des Reiches zu sehen. Besonders beunruhigte sie der Fakt, dass sich das Kaiserreich immer mehr von anderen Staaten abhängig machte, da es moderne und in Masse produzierte Güter aus dem Ausland importierte und auch in Waffentechnologie anderen astolischen Staaten unterlegen war.

Die Verteidigung des Landes stellte noch ein Problem für sich dar, weil Armilien über kein nationales Militär verfügte. Damals hatten nur die Herzog- und Fürstentümer des Reiches über eigene Streitkräfte. Der Kaiser befehligte nur seine sogenannten „Traltiser Leibregimenter“ (stehendes Heer der kleinen kaiserlichen Herrschaft Traltis) und durch seinen Großherzogstitel in Balak auch die Großherzöglich Balakkische Armee. Er konnte die Heere seiner Untergebenen zwar für Armilien in den Krieg beordern und durch seinen Reichsmarschall koordinieren, allerdings zeigte sich schon im Zwanzigjährgen Krieg dass dies oft leichter gesagt als getan war. Auch waren diese Streitkräfte oft aus mangelhaft ausgebildetem mit schlecht ausgerüstetem Personal und Vetternwirtschaft sowohl als Korruption waren häufig in diesen Armeen. Karojios Vater Kaorjio I. versuchte diesem mit Subventionen entgegenzuwirken. Dies hatte jedoch kaum Erfolg, da sich die Adeligen das Geld in die eigenen Taschen steckten.

Eigenbereicherung der Fürsten und Herzöge war generell ein großes Problem. Da die ihnen untergebene Bevölkerung nur ihren adeligen Feudalherren anstatt dem Kaiser Steuern und Abgaben zahlen musste, nutzten diese das Geld unvorsichtig und gaben es größtenteils für ihren Privatbesitz und für private Feiern aus, anstatt es in Infrastruktur und die Wirtschaft zu investieren. Geld an des Kaiser und an das Kaiserreich wurde nur von den Feudalherren an den Kaiser gezahlt, nicht direkt von der Bevölkerung. Die Steuer der Feudalherren an den Kaiser wurde als „Reichssteuer“ bezeichnet. Oftmals versäumten es die Adeligen diese Reichssteuer zu zahlen, da diese alle Abgaben ihrer Leibeigenen für den eigenen Lebensstil ausgaben. Um diesen Lebenstil mit der Reichssteuer vereinbahren zu können, erhöhten die Feudalherren oftmals die Abgaben ihrer Untergebenen, welches diese ärmer und ärmer machte und ortsweise auch zu Hungersnöten und Aufständen führte.

Aufstände

Schon zur Zeit Karojio I. kam es zu Differenzen zwichen der immer verschwenderischer werdenden lokalen Adeligen und der einfachen Bevölkerung. Ein Beispiel für ein solches Ereigniss, welches besonders für Bedenken am Hofe des Kaisers sorgte, war ein Aufstand im ländlisch geprägten Fürstentum Ojowien (heute Teil der armilischen Provinz West-Quahik) im Jahre 2353, kurz nach der Krönung des neuen Kaisers Karojio II: Da der Fürst Ojowiens (damals Derenos IV.) seit seiner Erbung des Fürstentitels 2341 immer wieder die Reichssteuer an den Kaiser unterzog, wurde diesem vom kaiserlichen Hofe Starfzahlungen auferlegt. Dies führte dazu, dass der Fürst die schon hohen Steuern massiv erhöte, um einerseits die Strafabgaben an den Kaiser zahlen zu können und um andererseits dabei seinen luxoriösen Lebensstil aufrecht erhalten zu können. Diese enorme Steuerherhöhung trieb viele Menschen in extreme Armut. Als Antwort darauf formierten sich Bauernaufstände, welche sich mit Gewalt den Steuerneintreibern des Fürsten wiedersetzten. Die Aufsände wurden daraufin vom Fürstlich Ojowischen Heer brutal niedergeschlagen. Die Bevölkerung machten den Fürsten und auch den Kasier für ihr Leid verantwortlich und begannen an der Monarchie zu zweifeln.

Zu solchen und ähnlichen Vorkommnissen kam es Mitte des 24. Jahrhunders immer wieder im Reich und der Kaiser machte sich Sorgen um schrumpfende Staatskassen, das militärische Wachstum anderer Staaten und dem Abnehmen seiner Beliebtheit deim Volk als auch bei seinen Untergebenen.

Grundideen der Reformation

Als Antwort auf die wachsenden Proleme des Reiches formulierte Kaiser Karojio II. 2352 einen aus vier Grundpunkten bestehenden Reformplan:

  • Aufhebung der Leibeigenschaft zur Förderung der Bewegungsfreiheit der Bevölkerung im Reich um das Wachstum von industrieträchtigen Städten zu ermöglichen. Dies verbietet es Feudalherren ebenfalls, die ihnen untergebene Bevölkerung für sich in den Krieg zu schicken. Dieses Recht soll allein dem Kaiser vorbehalten sein.
  • Auf- und Ausbau einer nur dem Kaiser untergebenen nationalen Streitmacht um eine moderne, einheitliche Verteidigung des Reiches zu ermöglichen und es beisammen zu halten, auch mit blicken auf eine zunünftige Abschaffung und Eingliderung der Armeen der Feudalherren in diese neue Streitmacht.
  • Umleitung der Steuerrechts von den Feudalherren auf den Kaiser, sodass das Volk dem Kaiser (anstatt den Feudalherren) Steuern zahlt, welcher mit diesen die verwaltenden Feudalherren entlohnt. Somit können auch einheitlichere und fairere Besteuerungen geschaffen werden, welche nicht vom den Ausgaben einzelner Feudalherren abhängig sind.
  • Förderung von Wissenschaft und Industrie um ein stetiges Wachstum und Modernisierng der Industrie und des Militärs zu garantieren. Dieser Punkt beinhaltet auch die Förderung von Bildung in der breiten Bevölkerung, um fähigere Arbeitskräfte ausbilden zu können.

Karojio II. wusste das viele Feudalherren diesen Reformen Wiederstand leisten würden. Besoners die Annschaffung der Leibeigenschaft würde zu Problemen fürhen. Er müsse sich vorbereiten, um reformverweigernde Feudalherren bekämpfen zu können. Zu erst brachte der Kaiser die Nachricht möglicher Reformen unter die Bevölkerung, um diese im Falle eines Konfliktes zwichen den Feudalherren und ihm auf seine Seite zu bringen.

Erschaffung der kaiserlichen Armee

Als ersten Punkt des Reformplans erschuf er noch im selben Jahr das Kasierliche Heer und ein Jahr später die Kaiserliche Marine. Als erstes gliederte er seine eigenen „Traltiser Leibregimenter“ ins Kasierliche Heer ein und verkündete, dass es jedem Bürger des Reiches möglich sei sich im Kaiserlichen Heer einzuschreiben. Die vorher verbreiteten Gerüchte von möglichen Reformen hatten zu einer steigenden Beliebtheit des Kaisers und einem wachsenden armilischen Nationalismus geführt, was zu einem großen Andrang an Rekruten führte. Das ihm ebenfalls unterstehende Großherzoglich Balakkische Heer würde er zuerst noch unberührt lassen, dennoch lockte er einiges des erfahrenen balakkischen Führunspersonals mit einem höhreren Sold in das Kaiserliche Heer.

Die Kaiserlichen Streitkrfäte waren weitaus moderner aufgestellt als die Heere der Feudalherren: Der Kaiser importierte moderne Hinterlader-Zündnadelgewehre des Types XXX aus XXX, welche eine weitaus höhrer Feurrate besaßen als die verlateten Vorderlader der Armeen der Feudalherren. Modernere Artillerie wurde ebenfalls importiert. Auch kamen Ausbilder aus XXX nach Armilien, welche moderne Doktrinen in der Kaiserlichen Armee verankerten. Die neu aufgestellte Marine verfügte 2354 mit der IWS Imperiala Marijia (IWS Kaiserin Marijia) über das erste eiserne Kriegsschiff Armiliens. Der Kaiser rüstete auch Teile seines Großherzogich Balakkischen Heeres mit den Zündnadelgewehren aus.

Kaiserliche Armee (Armilien)

Armia Korétaa
Armilisches A -A.pngArmilisches R.pngArmilisches M.pngArmilisches I.pngArmilisches A -E.pngArmilisches K -A.pngArmilisches O.pngArmilisches R.pngArmilisches È.pngArmilisches T.pngArmilisches A.pngArmilisches A -E.png
Kaiserliche Armee
Armilisches Kaiserreich Kriegsflagge.png     

Flagge der Kaiserlichen Armee
Staat

Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien

Oberbefehlshaber

Kaiser Armiliens

Militärischer Oberbefehlshaber

Reichsmarschall

Sitz des Hauptquartiers

Traltis

Stärke

~900.000 (25. Jahrhundert, Friedenszeiten)

Wehrpflicht
  • Männer:

Ja (Nach Beendung des 18. Lebensjahres)

  • Frauen:

Nein

Gründung

2352

Auflösung

de facto 2454
2461 ersetzt durch die heutige armilische Armee

Die Kaiserliche Armee, (armilisch Armia korétaa Armilisches A -A.pngArmilisches R.pngArmilisches M.pngArmilisches I.pngArmilisches A -E.pngArmilisches K -A.pngArmilisches O.pngArmilisches R.pngArmilisches È.pngArmilisches T.pngArmilisches A.pngArmilisches A -E.png, wörtlich "krönliche" Armee), selterner auch Kaiserlich Armilische Armee waren die Streitkäfte des Armilischen Kaiserreiches von 2352 bis 2454 NZI. Ein ebenfalls häufig verwendeter inoffizieller Name war dah Gunoto (Armilisches D -A.pngArmilisches A.pngArmilisches H -E.pngArmilisches G -A.pngArmilisches U.pngArmilisches N.pngArmilisches O.pngArmilisches T.pngArmilisches O -E.png), das Militär. Offizieller Oberbefehlshaber war der Kaiser, aktiv repräsentiert durch den Reichsmarschall. Die Kaiserliche Armee hatte großen Einfluss in Politik und Gesellschaft des Landes.

Geschichte

Gründung

Armilischer Reformkrieg

Vigossisch-Armilischer Krieg

Erste Armilische Revolution

Kolonialkriege

Zweite Armilische Revolution

Aufbau

Kaiserliches Heer

Kaiserliche Marine

Kaiserliche Luftwaffe

Kaisergarde

Baviastische Truppen

Kolonialtruppen

Uniformen

Truppenflaggen

Beispiel für ein Infanteriestader

Die Truppenflaggen, genannt Stader wurden in der Regel auf der Regimentsebene vergeben und hatten eine große zeremonielle Bedeutung für das jeweilige Regiment, besonders bei der Einschwöhrung neuer Rekruten. Sie galten als persönliches Geschenk des Kaisers an die Einheit und somit als ihr wertvollster Besitz. Der Aufbau der Stader folgte dabei einem strengen Muster, welches seit der Aushebung der ersten Regimenter der Kaiserlichen Armee fast gleich geblieben ist. Das Kaiserreich inspirierte sich dabei an zeitgenössischen akronischen Mustern. Die Basis des Staders bildete das meist quadratische Grundtuch und das sich in der Mitte befindende Emblem der Steitkräfte. Von dem Emblem gingen in jede Ecke des Grundtuches jeweils drei strahlenartige Linien aus, welche an die Nationalflagge und die Kriegsflagge des Kaiserreiches angelehnt sind. Auf den Linien befinden sich die Nummer des Regiments als auch das „Namenswappen“ des Regiments, umrandet von goldenen Kränzen. Das Namenswappen wurde durch den Namen des Regiments bestimmt, meist der des Hohen oder Niederen Territoriums, später auch häufig der Stadt, aus der das Regiment stammte. Seltener waren Regimenter die nach Personen oder nach heiligen Figuren benannt waren. Das Wappen war mit der dementsprechenden Rangkrone des jeweiligen Ortes oder Person geziert.

Die Farben der Linien und des Grundtuches waren von der Truppengattung des Regiments abhängig.

Einfluss in Gesellschaft und Politik

Seitem das junge Militär im Kampf für die Karojio-Reformen im Reformkrieg große Erfolge erziehlte, stieg dessen Beliebtheit in der breiten Gesellschaft rasant. In dem darauf folgenden Trezijo Gunotaso, Militaristischen Zeitalter, welches noch bis zum Ende des Kaiserreiches andauerte, war alles mit dem Militär verbundene hoch angesehen. Dazu zählten einerseits das öffentliche und ausserdienstliche Tragen von Uniformen, was besonders im Offizierskorps üblich war, aber auch das Tragen von militär-ähnlicher Kleidung war bei Zivilisten in Mode. Militärische Grüße und Begrifflichkeiten fanden in der breiten Gesellschaft Anhalt. Militärische Werte wie Patriotismus, Disziplin, Loyalität und Konformität wurden Werte der breiten Masse. Diese wurden besonders im neuen Schulsystem wiedergegeben, in dem Schulunifromen und Apelle zum Alltag gehörten. Diese Traditionen finden sich sogar noch im heutigen armilischen Schulaltag wieder, obwohl sich die VRA weitesgehend von der Kaiserrzeit distanziert. Kritik am Militär, dem Kaiser und an der Wehrpflicht waren geächtet. Eine militärische Karriere war hoch angesehen und galt in einem Land ohne demokratische Regierung einer der wenigen Wege als normaler Bürger eine einflussreiche Position im Staat zu erlangen. Der Offizierskorps wurde später oft als der neue Adel beschrieben.

Fraktionen

Kriegsverbrechen

Die Kaiserliche Armee ist heute noch besonders für ihre zahlreichen Kriegsverbrechen international berüchtigt. Einheiten der Kaiserlichen Armee versuchten mit dem willkürlichen Töten von Zivilisten und Verletzten systematisch mit Angst und Schrecken die Moral des Gegners zu senken, eine Taktik, welche in Reihen des Militärs oft als "Schwarzer Geist" bezeichnet wurde. Dazu gehörte auch das sogenannte XXX, das Sammeln und öffentlich zur Schau stellen von blutverschmierten Uniformen gefallener oder hingerichteter Feinde, als Trophäe und Warnung. Obwohl solche Taten eigentlich gegen das Protokoll verstiessen, wurden sie von höher gestellten Miliärs tolleriert. In den beiden armilischen Revolutionen kam es ebenfalls zu zahlreichen "Verlegtungsmaßnamen", besonders gegen die vigossische Zivilbevölkerung, mit zahlreichen Opfern, wie das Massaker von Annaro und die Operation Hajiskpiot.

2o J K. Tabelle

Zwanzigjähriger Krieg
Zeitraum

14. August 2282 - 23. Januar 2302

Austragungsort

Golf von Armilien, Nordarmilien

Casus Belli

Baviassische Invasion auf Maravio

Details
Konfliktparteien Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien (seit 2284)
Königreich Vigosso Flagge.png Kahrentum Vigosso (bis 2291)
Königreich Maravio Flagge.png Königreich Maravio
Fenritum Bavia Flagge.png Fenritum Bavia
Konellaristische Aufständige auf Vigosso
Oberbefehlshaber Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiser Serjio IV
Armilisches Kaiserreich Kriegsflagge.png Reichsmarschall Marajio B. Dajilon
Armilisches Kaiserreich Kriegsflagge.png Armeegeneral Marxo de Gabrisson
Armilisches Kaiserreich Seekriegsflagge.png Reichsadmiral Fabio G. Hareilip

Königreich Vigosso Flagge.png Kahr Levissko II
Königreich Vigosso Kriegsflagge.png Reichsmarschall Lukka Gabrissani
Königreich Vigosso Kriegsflagge.png Armeegeneral Borisso K. Gerakko
Königreich Vigosso Seekriegsflagge.png Reichsadmiral Garo M. Leviokko

Königreich Maravio Flagge.png König Galagatto VII
Königreich Maravio Kriegsflagge.png Generalissimus Igoso Haranokko

Fenri Flagge -2302.png Fenri Konellara III

Fenritum Bavia Kriegsflagge.png „Des Fenris Marschall“ Gabriell Hunan’gotta
Fenritum Bavia Kriegsflagge.png Armeegeneral Ardé Iakkaho
Fenritum Bavia Seekriegsflagge.png „Des Fenris Admiral“ Jehan Garahono

Ausgang und Folgen •Sieg der armilischen Truppen

•Eingliederung des Fenritums Bavia in das armilische Kaiserreich
•Gründung des neutralen Königreichs Maravio

Ereignisse

Experimente

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Imperialak Armilia
Kaiserreich Armilien
1969-2454
Königreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien mittleres Wappen.png
Flagge 1969-2355 Flagge 2355-2454 Mittleres Wappen
Kaiserlicher Wahlspruch: Vinzo'os Reijat („Des Siegers Herrschaft“)
Königreich Armilien Flagge.png Königreich Armilien Navigation Armilische Splitterstaaten →
Amtssprache Armilisch
Andere Sprachen Vigossisch, (Neu- und Alt)Baviassisch, Galahesisch, Kajurisch, Bangahossisch
Hauptstadt Tralits
Staatsform Absolute Monarchie
Regierungsform Feudalstaat (1969-2355)
Autokratischer Einheitsstaat (2355-2454)
Staatsoberhaupt Kaiser Armiliens
Fläche
Währung Ilio
Gründung 1969 nZI.
Nationalhymne
Karte
Kaiserreich Armilien Karte 1.png


Kaiserreich Armilien
Imperialak Armilia (ar.)
1969–2454
Kaiserreich Armilien Flagge.png
Kaiserreich Armilien mittleres Wappen.png
Amtssprache Armilisch
Hauptstadt Traltis
Regierungssitz Traltis
Staatsform Absolute Monarchie
Regierungsform Feudalstaat (bis 2355)
Autokratischer Einheitsstaat (ab 2355)
Staatsoberhaupt Kaiser Armiliens
Währung Ilio
Gründung 1969 nZI.
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