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Version vom 13. April 2023, 22:37 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Entstehungsmythos
Bavia und Korinan
Am Anfang war nicht, ausser Bavia. Ultos existierte nicht, der Himmel existierte noch nicht und selbt die Zeit existierte noch nicht. So erschuf Bavia zuerst die Zeit, so dass Entwicklung und Veränderung möglch wurden. Daraufhin erschuf sie Korinan, den ersten Gott, welche sie zum Herren der Zeit machte.
Zeitalter der Dajanen und Nuronen
Mit der Zeit kam jedoch auch die Langeweile auf und so schuf Bavia die erste Materie, einen Felsen, wwelcher sie Erodogos taufte. Daraufhin erschuf sie das erste Leben, die Dajanen, nach ihrem Ebenbild
Zeitalter der Menschen
Lonn riéllanét, lonn fellét
Lonn riéllanét, lonn fellét (Weit gereist, weit gefallen) ist ein Gedicht und Lied in vigossischer Sprache, genauer gesagt dem Lewakischen (ostvigossischen) Dialekt.
Ausserhalb Armiliens ist das Lied auch oft als „Lied des toten Soldaten“ oder als „Lied es toten Vigossen“ bekannt. Da Vigosso heute Teil Armiliens ist, wird es fälschlicherweise auch oft als armilisches Soldatenlied deklariert.
Text & Ursprung
Der Text stammt aus dem Vigossisch-Armilischen Krieg und wurde von Josef Veronnio, einem Soldaten der Vigossischen Streitkräfte gegen Ende des Krieges verfasst. Der 21-jährige Josef kam jedoch kurz darauf, während der letzten Kriegsmonate ums Leben.
Kontext
Der Text handelt vom Aufbruch junger Vigossen in den Krieg gegen den armilischen Angreifer während des Vigossisch-Armilischen Krieges. Im Text bereut das lyrische Ich in den Krieg gezogen zu sein. Er spiegelt auch das Trauma und die eigen empfundene Schande der Vigossen wieder, welchen schon gegen Ende des Krieges bewusst war, dass sie den Kreig verlohren hatten.
Vigossisch | Übersetzung |
---|---|
Helli nawwa zellé kyn wiun wallan,
|
Sie haben gefeiert als wir gingen,
|
Musik
Das Gedicht kam nach Josef Veronnios Tod über einen Freund (Omar Pietroskonna) an dessen Bruder Gorino Pietroskonna, welcher das melanchonlische Musikstück für Geige, Klavier und Sänger komponierte. Gorino selbst hatte ebenfalls während des Krieges auf Seiten der Vigossischen Armee gedient, wurde jedoch wegen einer schwehren Beinverletzung ein Jahr vor Ende des Krieges vom Dienst befreit.
Gorino schreibt später, er habe mit dem Gedicht viel persönlichen Schmerz verbunden und sich deshalb entschlossen, trotz seiner Verletzungen das Musikstück zu komponieren. Es ist eines seiner bekanntesten Werke.
Nationalhymne
Armilisch | Übersetzung |
---|---|
Bratins ud Sejas se vidat jir ot net?
|
Brüder und Schwestern so seht ihr es nicht?
|
Jalowa Hymne
Oh Jalowa,
sohn des Kadura,
Deine Söhne folgen dir,
Von Süd mach Norden,
durch die kalte Steppe,
deine Söhne folgen dir,
Oh Jalowa,
deinem Ruf der Einheit,
deiner Einheit folgen wir,
Reiter Jalowas, die Macht des Ostens,
Die Macht des Ostens (das) sind wir
Oh Ialowa
Fillitsch Kadura‘t,
Toka Fillitschi tefalat
Oh Ialowa
Tok‘ Appén Unnanteo
Tok‘ Unnanteo sefalat
Kulturgüter
I. Die Güter ist einzigartig, selten oder besonders. (siehe Punkt II.)
II. Er hat eine besondere (spirituelle oder geschichtliche) Bedeutung für eine Nation oder eine Volksgruppe
III. Die Güter stellen ein einzigartiges oder zumindest außergewöhnliches Zeugnis von einer kulturellen Tradition oder einer bestehenden oder untergegangenen Kultur dar.
IV. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel eines Typus von Gebäuden, architektonischen oder technologischen Ensembles oder Landschaften dar, die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Geschichte der Menschheit versinnbildlichen.
V. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel einer überlieferten menschlichen Siedlungsform, Boden- oder Meeresnutzung dar, die für eine oder mehrere bestimmte Kulturen typisch ist, oder der Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, insbesondere, wenn diese unter dem Druck unaufhaltsamen Wandels vom Untergang bedroht wird.
Liste der Staatsoberhäupter Armiliens
Eine Auflistung aller Staatsoberhäupter Armiliens. Diese enthällt alle Könige, Kaiser und Präsidenten Armiliens (Anhang). Die Staatsoberhäupter der 2454 in Tralis ausgerufenen, kurzlebigen Republik Armilien sind nicht aufgelistet, da diese nicht als legitimer Nachfolgestaat des Kaiserreiches gilt und diese Liste alle weiteren Splitterstaaten ebenfalls nicht betrifft.
Königreich Armilien
Von den 13 Königen Armiliens gehörten 10 der Älteren Hauptlinie des Hauses Baji und 3 der Seitenlinie Baji-Monawij an. Der einzige königliche Prinzregent war ebenfalls Teil der Älteren Hauptlinie.
→ Hauptartikel: Königreich Armilien
Name (Lebensdaten) | Regierungszeit | Titel | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Anajio I., "der Sieger" (1598-1671) |
1633 – 1671 | König | Besiegte das Quahikische Reich und wurde erster König von Armilien. Erhob Balak, Buili und Montanjak zu Großherzogtümern. Ur-ur-ur-ur-ur-Enkel des Hausgründers Baji I.. |
Anajio II., "der Buile" (1636-1699) |
1671 – 1699 | König | Begann mit der Eroberung der Kojaka Region. Erhielt seinen Beinamen Aufgrund der builischen Abstamung seiner Mutter. |
Daji I. (1655-1721) |
1699 – 1721 | König | Vollendete die Eroberung der Kojaka Region. |
Daji II. (1687-1740) |
1721 – 1740 | König | starb kinderlos. |
Ottojin I. "der Mönsch" (1689-1768) |
1740 – 1768 | König | Bruder des Vorgängers. |
Baji V. (1713-1777) |
1768 – 1777 | König | Wählte „V.“ mit Hinsicht auf seine gleichnamigen Vorgänger im Fürstentum Balak. |
Baji VI. (1751-1815) |
1777 – 1815 | König | |
Ottojin II. (1784-1837) |
1815 – 1837 | König | Führte die Erbteilung im Hause Baji ein, um den Jahrhunderte langen Kämpfen und Rivalitäten zwichen den Prinzen ein Ende zu setzten. |
Baji-Anajio I. (1819-1878) |
1837 – 1878 | König | War wegen der Erbteilung der erste König Armilies der nicht auch Groẞherzog von Buili war. Der Titel ging an seinen Bruder Schajino, welche die Seitelinie Baji-Buili gründete. |
Anajio III. (1850-1899) |
1878 – 1899 | König | |
Ernestijio I. (1858-1903) |
1899 – 1903 | König | Bruder des Vorgängers. Gehörte wegen Erbeilung der neuen Seitenlinie Baji-Monawij an. |
Jojino (1859-1932) |
1903 – 1915 | Prinzregent | Bruder des Vorgängers, herrschte als Prinzregent bis zur Volljährigkeit seines Neffen. |
Serjio I. (1895-1947) |
1915 – 1947 | König | |
Serjio II. "der Goldene" (1923-1992) |
1947 – 1992 | König | Erobert im Rittanisch-Armilischen Krieg die rittanische Region (heutige Provinz Jalowa) und wird zum König der Rittanier. Erschaft daraufhin das Kaiserreich Armilien. Benannte sich nach seiner Krönung in "Serjio I." um. |
Kaiserreich Armilien
Von den 16 Kaisern Armiliens gehörte nur ein einziger der Seitenlinie Baji-Monawij an, während die restlichen der sogenannten Neuen Hauptlinie der Baji Dynastie angehörten. Die beiden Kaiserlichen Prinzregenten waren ebenfalls teil der Neuen Hauptlinie.
→ Hauptartikel: Kaiserreich Armilien
Name (Lebensdaten) | Regierungszeit | Titel | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Serjio I. "der Goldene" (1923-1992) |
1947 – 1992 | Kaiser | Erobert im Rittanisch-Armilischen Krieg die rittanische Region (heutige Provinz Jalowa) und wird zum König der Rittanier. Erschaft daraufhin das Kaiserreich Armilien. Benannte sich nach seiner Krönung in "Serjio I." um. |
Henrij I. (1950-2001) |
1992 – 2001 | Kaiser | Benennt seine Linie (Baji-Monawij) in die neue Hauptlinie (Baji) um, da er durch Erbteilung das Herzogtum Monawij an seinen Bruder Karalojin verlohr, wessen neue Seitenlinie nun den Namen „Baji-Monawij“ übernahm (bekannt als jüngere Linie Baji-Monawij). |
Allojia I. "die Zunge" (1978-2056) |
2001 – 2056 | Kaiser | Annektierte Hogawao (heute bekannt als Bangahos-Inseln) |
Henrij II. (2009-2085) |
2056 – 2085 | Kaiser | |
Henrij III. (2036-2109) |
2085 – 2109 | Kaiser | |
Henrij IV. (2060-2124) |
2109 – 2124 | Kaiser | |
Henrij V. (2085-2128) |
2124 – 2128 | Kaiser | |
Tomojio I. (2112-2186) |
2128 – 2186 | Kaiser | |
Anajio III. (2137-2215) |
2186 – 2215 | Kaiser | |
Tomojio II. (2181-2229) |
2215 – 2219 | Kaiser | |
Serjio III. (2202-2241) |
2219 – 2241 | Kaiser | |
Vannijia (2221-2310) |
2241 – 2256 | Prinzregentin | Ältere Schwester des Nachfolgers, regierte als Prinzregentin und einzige weibliche Herrscherin Armiliens bis zur Volljährigkeit ihres Bruders. |
Serjio VI. "der Soldat" (2236-2302) |
2256 – 2302 | Kaiser | Führte bis zu seinem Lebensende Krieg gegen das Fenritum Bavia. Er verstarb nur 10 Tage nach dem Sieg. |
Karojio I. "der Gütige" (2284-2352) |
2302 – 2352 | Kaiser | |
Karojio II. "der Befreier" (2323-2390) |
2352 – 2390 | Kaiser | Setzte bereits kurz nach seiner Krönug grundlegende Reformen durch, welche den Staat und die Gesellschaft von Grund auf modernisierten, jedoch auch die Macht zunehmend in die Hand des Kaisers legten. Er führte ebenfalls die von ihm eingeführte Kaiserliche Armee erfolgreich gegen die Reformgegner in den Krieg. Er erhielt seinen Beinamen durch die Abschaffung der Leibeigenschaft. |
Barujia I. (2363-2429) |
2390 – 2429 | Kaiser | Er war ein Hauptverantwortlicher für den Vigossisch-Armilischen Krieg, soziale Ungerechtigkeit, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Ersten Armilischen Revolution überschatteten seine Herschaft. Sein Name ist bis heute ein Schimpfwort in Vigosso. |
Barujia II. (2397-2454) |
2429 – 2454 | Kaiser | Inkompetenz, wachsende soziale Ungerechtigkeit, politische Repression und eine stagnierende Wirtschaft gipfelten in der Zweiten Armilischen Revolution. Nach seimer Ermordung am 13.8.2454 zerfiel das Kaiserrecih im Armilischen Bürgerkrieg. Letzter Kaiser Armiliens. |
Igorij (2399-2454) |
2454 | Prinzregent | Wurde nach der Ermordung seines älteren Bruders Barujia II. de jure zum Prinzregenten, stellvertretend für Ajiano, den erbberechtigten Sohn seines Bruders. Igorij wurde jedoch bereits kurz nach dem Tod Barujias, samt des Thronprinzen und dem Rest der engeren Kaiserfamilie gefangen genommen und ermordet. |
Vereinte Republik Armilien
siehe: Liste der Präsidenten der VRA
Zitate
"Um eine Tyrannei zu stürzen braucht man nur eine Dojista-P5 und ein paar null-dreier Kugeln. Um jedoch eine Demokratie zu Fall zu bringen reicht jedoch auch das größte Blutbad nicht aus, um Millionen Menschen zum schweigen zu bringen"
– Marello Sarono nach dem Grajia Gemetzel
Länder auf Armilisch
Land | Adjektiv (Stamm) | Nationaltät | |||
---|---|---|---|---|---|
Übersetzung | Armilisch | Übersetzung | Armilisch | Übersetzung | Armilisch |
Föderation Allmeeren | Fejerunajak Allmèra | allmeerisch | allmèri | ||
Unionsrepublik Ancalim-Feanaro | Unatio-Replequa Ankalimo-Fehanaro | ||||
Andere Karpatische Union | Antori Karpati Unatio | ||||
Kristallbaronie Anders und Rosenstiel | Kristanibarojinak Anders ud Rosenstiel (Oft sprachlich „armilisiert“ als Andas ud Rosänstill) |
||||
Vereinte Republik Armilien | Unato Replequa Armilia | armilisch | armili | der Armilier die Armilierin |
de Armiliono di Armiliana |
Königreich Assasam | Korékas Assasama | ||||
Republik beider Tralien | Replequa bièdinij Tralias | ||||
Bund Freier Städte | Fedjerunati Frijis Villajas (Oft sprachlich abgekürzt als „Triféh“, armilisch für „Trippel-F“ oder „V“) |
bündisch | fedjerunati | der Bündische die Bündische |
de Fedjerunatino di Fedjerunatina |
Demokratische Republik Choghu | Demokrato Replequa Choku | choghisch | chok | der Chogune die Choghunin |
de Chokuno da Chokuna |
Chronistische Republik Mandhu | Kronisto Replequa Mondhu | mandhisch | mondhun | der Mandhe die Mandhin |
de Mondhuno da Mundhuna |
Kingdom of Desire | Korékas dej Dejinat | ||||
Dianische Zentralrepublik | Dianio Zentralireplequa | dianisch | diani | der Dianer die Dianerin |
de Diano di Diana |
Demokratische Volksrepublik Diktatistan | Demokrato Vulgsreplequa Dikktatistania | diktatistanisch | diktatistani | der Diktatistaner die Diktatistanerin |
de Diktatistanio di Diktatistania |
Eiserne Republik | Iradaio Replequa / Replequa Iradai(o) | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Elegienrepublik | Replequa Elegia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Erkassische Republik | Érkassajo Replequa | erkassisch | érkassaji | der Erkasse die Erkassin |
de Érkassajio di Érkassajia |
Espinien | Replequa Espinija | espinisch | espiniji | der Espinier die Espinierin |
de Espinijio di Espinijia |
Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien / Torunien | Fedjerunajo Replequa de Newkanabia ud Xyllabina / Torunia | torunisch | toruni | der Torunier die Torunier |
de Torunio di Torunia |
Großherzogtum Galenien | Gorèjhorezijak Galeniéa | galenisch | galeni | der Galenier die Galenin |
de Galeniénio di Galeniénia |
Königreich Gonshu | Korékas Gonchu/Gonzu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Graufurd | Korékas Gaffidoria | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Kaiserreich Groß Jennitia | Imperialak Gorèji Jennitia / Jennitia Groèj(i) | jennitisch | jenniti | der Jennite die Jennitin |
de Jennitino di Jennitina |
Königreich Groß-Lusslien | Korékas Gorèji-Lusslijéa / Lusslijéa Groèj(i) | lussisch | lussiji | der Lusse die Lussin |
de Lusslijino di Lusslijina |
Volksrepublik Grundistan | Vulgsreplequa Radistan (vom osporischen Namen Hradistan) | grundistanisch | radistani | der Grundistane die Grundistanin |
de Rundisto di Rundista |
Haladisches Reich | Haladahi‘i Réjélak / Réjélak Haladahi(‘i) | haladisch | haladahi | der Haladier die Haladierin |
de Haladio di Haladia |
Halloa State | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Hamarische Republik | Hamari‘i Replequa / Replequa Hamari(‘i) | hamarisch | hamari | der Hamare die Hamarin |
de Hamarro di Hamarra |
Herzogtum Heas | Horezijak Heasia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Heilige Küste | Sanji‘i Koja / Koja Sanji | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ismusistische Republik Bangabandhu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kanabisches Reich | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Karpatische Union | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Freie Republik Kharanien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kuagon | Quagon | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ladislavien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Freistaat Lagland | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Grafschaft Listova | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Livonien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Anonitischer Staat Lorsan | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ludwig-Bern-Republik | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik von Marator | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Autokratische Volksunion Marenien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Neuknossische Republik | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik von Norbok | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Vereinigte Staaten von Nordakronor | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ismusistische Republik Nordestasien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Nordrythanisches Reich | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Nörgelstan | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Nugramandhu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Gumanisches Nuschtesien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Nygarde | Korékas Nigardia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Ospor | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Demokratisches Königreich Pahragrau | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Erzherzogtum Paramur | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Demokratisch Föderale Union Plankow | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
République des Mangues | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Rhedon | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Sivalesische Föderation | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Skythea | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kingdom of Sorrow | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Stanislavien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Südmeeren | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Sünderbaas | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Taurien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Unionsherzogtum Taylon | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Techwahlisch-Olau | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Reich von Tegrim | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Temkalien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kingdom of Thunder | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Torassia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kongsreik Torvelåg | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Trance Nation | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ülner Inseln | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Unionsrepublik Bangabandhu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Varnum | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Reichsrepublik Wotania | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Xyllabisch-Olau | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Yantan | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Neue Zentralesische Republik | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Die Reformen
Die Karojio Reformen waren eine Reihe an Reformen und Veränderungen der politischen und gesellschaftlichen Strukturen im Kaiserreich Armilien ab dem Jahr 2355. Diese von Kaiser Karojio II. durchgeführten Reformen schufen die Leibeigenschaft ab, beschränkten die Macht der Adeligen unter dem Kaiser, reformierten das Steuersystem und erschufen das nationale Militär Armiliens. Sie festigten die absolute Herrschaft des Hauses Baji über Armilien, leiteten jedoch auch ein Zeitalter des Forschritts und der Wissenschaft in Armilien ein.
Hintergund
Ab Beginn des 24. Jahrhunderts begann das Kaiserreich Armilien im Vergleich zu vielen anderen Staaten in Industrialisierung und Wissenschaft zurückzuliegen. Dies lag zu einem großen Teil an der feudalen Strucktur des Reiches, welche die Entstehung von großen Industriezentren behinderte. Die einfachen Bürger der Zeit wahren noch Leibeigene der dem Kaiser untergebenen Grafen, Fürsten und Herrzögen. Dies hinderte sie daran, vom Grund ihres Feudalherren in Städte und andere Industriezentren wegzuziehen und dort aussherhalb der Landwirtschaft zu arbeiten. Modernere Industrieanlagen gab es damals fast nur in Bergbaugebieten und teils auch in Hafenstädten.
Der mit nur 20 Jahren gekrönte Kaiser Karojio II. begann, wie auch sein Vater ein wachsendes Problem im mangelden Fortschritt des Reiches zu sehen. Besonders beunruhigte sie der Fakt, dass sich das Kaiserreich immer mehr von anderen Staaten abhängig machte, da es moderne und in Masse produzierte Güter aus dem Ausland importierte und auch in Waffentechnologie anderen astolischen Staaten unterlegen war.
Die Verteidigung des Landes stellte noch ein Problem für sich dar, weil Armilien über kein nationales Militär verfügte. Damals hatten nur die Herzog- und Fürstentümer des Reiches über eigene Streitkräfte. Der Kaiser befehligte nur seine sogenannten „Traltiser Leibregimenter“ (stehendes Heer der kleinen kaiserlichen Herrschaft Traltis) und durch seinen Großherzogstitel in Balak auch die Großherzöglich Balakkische Armee. Er konnte die Heere seiner Untergebenen zwar für Armilien in den Krieg beordern und durch seinen Reichsmarschall koordinieren, allerdings zeigte sich schon im Zwanzigjährgen Krieg dass dies oft leichter gesagt als getan war. Auch waren diese Streitkräfte oft aus mangelhaft ausgebildetem mit schlecht ausgerüstetem Personal und Vetternwirtschaft sowohl als Korruption waren häufig in diesen Armeen. Karojios Vater Kaorjio I. versuchte diesem mit Subventionen entgegenzuwirken. Dies hatte jedoch kaum Erfolg, da sich die Adeligen das Geld in die eigenen Taschen steckten.
Eigenbereicherung der Fürsten und Herzöge war generell ein großes Problem. Da die ihnen untergebene Bevölkerung nur ihren adeligen Feudalherren anstatt dem Kaiser Steuern und Abgaben zahlen musste, nutzten diese das Geld unvorsichtig und gaben es größtenteils für ihren Privatbesitz und für private Feiern aus, anstatt es in Infrastruktur und die Wirtschaft zu investieren. Geld an des Kaiser und an das Kaiserreich wurde nur von den Feudalherren an den Kaiser gezahlt, nicht direkt von der Bevölkerung. Die Steuer der Feudalherren an den Kaiser wurde als „Reichssteuer“ bezeichnet. Oftmals versäumten es die Adeligen diese Reichssteuer zu zahlen, da diese alle Abgaben ihrer Leibeigenen für den eigenen Lebensstil ausgaben. Um diesen Lebenstil mit der Reichssteuer vereinbahren zu können, erhöhten die Feudalherren oftmals die Abgaben ihrer Untergebenen, welches diese ärmer und ärmer machte und ortsweise auch zu Hungersnöten und Aufständen führte.
Aufstände
Schon zur Zeit Karojio I. kam es zu Differenzen zwichen der immer verschwenderischer werdenden lokalen Adeligen und der einfachen Bevölkerung. Ein Beispiel für ein solches Ereigniss, welches besonders für Bedenken am Hofe des Kaisers sorgte, war ein Aufstand im ländlisch geprägten Fürstentum Ojowien (heute Teil der armilischen Provinz West-Quahik) im Jahre 2353, kurz nach der Krönung des neuen Kaisers Karojio II: Da der Fürst Ojowiens (damals Derenos IV.) seit seiner Erbung des Fürstentitels 2341 immer wieder die Reichssteuer an den Kaiser unterzog, wurde diesem vom kaiserlichen Hofe Starfzahlungen auferlegt. Dies führte dazu, dass der Fürst die schon hohen Steuern massiv erhöte, um einerseits die Strafabgaben an den Kaiser zahlen zu können und um andererseits dabei seinen luxoriösen Lebensstil aufrecht erhalten zu können. Diese enorme Steuerherhöhung trieb viele Menschen in extreme Armut. Als Antwort darauf formierten sich Bauernaufstände, welche sich mit Gewalt den Steuerneintreibern des Fürsten wiedersetzten. Die Aufsände wurden daraufin vom Fürstlich Ojowischen Heer brutal niedergeschlagen. Die Bevölkerung machten den Fürsten und auch den Kasier für ihr Leid verantwortlich und begannen an der Monarchie zu zweifeln.
Zu solchen und ähnlichen Vorkommnissen kam es Mitte des 24. Jahrhunders immer wieder im Reich und der Kaiser machte sich Sorgen um schrumpfende Staatskassen, das militärische Wachstum anderer Staaten und dem Abnehmen seiner Beliebtheit deim Volk als auch bei seinen Untergebenen.
Grundideen der Reformation
Als Antwort auf die wachsenden Proleme des Reiches formulierte Kaiser Karojio II. 2352 einen aus vier Grundpunkten bestehenden Reformplan:
- Aufhebung der Leibeigenschaft zur Förderung der Bewegungsfreiheit der Bevölkerung im Reich um das Wachstum von industrieträchtigen Städten zu ermöglichen. Dies verbietet es Feudalherren ebenfalls, die ihnen untergebene Bevölkerung für sich in den Krieg zu schicken. Dieses Recht soll allein dem Kaiser vorbehalten sein.
- Auf- und Ausbau einer nur dem Kaiser untergebenen nationalen Streitmacht um eine moderne, einheitliche Verteidigung des Reiches zu ermöglichen und es beisammen zu halten, auch mit blicken auf eine zunünftige Abschaffung und Eingliderung der Armeen der Feudalherren in diese neue Streitmacht.
- Umleitung der Steuerrechts von den Feudalherren auf den Kaiser, sodass das Volk dem Kaiser (anstatt den Feudalherren) Steuern zahlt, welcher mit diesen die verwaltenden Feudalherren entlohnt. Somit können auch einheitlichere und fairere Besteuerungen geschaffen werden, welche nicht vom den Ausgaben einzelner Feudalherren abhängig sind.
- Förderung von Wissenschaft und Industrie um ein stetiges Wachstum und Modernisierng der Industrie und des Militärs zu garantieren. Dieser Punkt beinhaltet auch die Förderung von Bildung in der breiten Bevölkerung, um fähigere Arbeitskräfte ausbilden zu können.
Karojio II. wusste das viele Feudalherren diesen Reformen Wiederstand leisten würden. Besoners die Annschaffung der Leibeigenschaft würde zu Problemen fürhen. Er müsse sich vorbereiten, um reformverweigernde Feudalherren bekämpfen zu können. Zu erst brachte der Kaiser die Nachricht möglicher Reformen unter die Bevölkerung, um diese im Falle eines Konfliktes zwichen den Feudalherren und ihm auf seine Seite zu bringen.
Erschaffung der kaiserlichen Armee
Als ersten Punkt des Reformplans erschuf er noch im selben Jahr das Kasierliche Heer und ein Jahr später die Kaiserliche Marine. Als erstes gliederte er seine eigenen „Traltiser Leibregimenter“ ins Kasierliche Heer ein und verkündete, dass es jedem Bürger des Reiches möglich sei sich im Kaiserlichen Heer einzuschreiben. Die vorher verbreiteten Gerüchte von möglichen Reformen hatten zu einer steigenden Beliebtheit des Kaisers und einem wachsenden armilischen Nationalismus geführt, was zu einem großen Andrang an Rekruten führte. Das ihm ebenfalls unterstehende Großherzoglich Balakkische Heer würde er zuerst noch unberührt lassen, dennoch lockte er einiges des erfahrenen balakkischen Führunspersonals mit einem höhreren Sold in das Kaiserliche Heer.
Die Kaiserlichen Streitkrfäte waren weitaus moderner aufgestellt als die Heere der Feudalherren: Der Kaiser importierte moderne Hinterlader-Zündnadelgewehre des Types XXX aus XXX, welche eine weitaus höhrer Feurrate besaßen als die verlateten Vorderlader der Armeen der Feudalherren. Modernere Artillerie wurde ebenfalls importiert. Auch kamen Ausbilder aus XXX nach Armilien, welche moderne Doktrinen in der Kaiserlichen Armee verankerten. Die neu aufgestellte Marine verfügte 2354 mit der IWS Imperiala Marijia (IWS Kaiserin Marijia) über das erste eiserne Kriegsschiff Armiliens. Der Kaiser rüstete auch Teile seines Großherzogich Balakkischen Heeres mit den Zündnadelgewehren aus.
Kaiserliche Armee (Armilien)
| |||||
---|---|---|---|---|---|
Flagge der Kaiserlichen Armee | |||||
Staat | |||||
Oberbefehlshaber | |||||
Militärischer Oberbefehlshaber
Reichsmarschall | |||||
Sitz des Hauptquartiers | |||||
Stärke
~900.000 (25. Jahrhundert, Friedenszeiten) | |||||
Wehrpflicht
Ja (Nach Beendung des 18. Lebensjahres)
Nein | |||||
Gründung
2352 | |||||
Auflösung
de facto 2454 |
Die Kaiserliche Armee, (armilisch Armia korétaa , wörtlich "krönliche" Armee), selterner auch Kaiserlich Armilische Armee waren die Streitkäfte des Armilischen Kaiserreiches von 2352 bis 2454 NZI. Ein ebenfalls häufig verwendeter inoffizieller Name war dah Gunoto (), das Militär. Offizieller Oberbefehlshaber war der Kaiser, aktiv repräsentiert durch den Reichsmarschall. Die Kaiserliche Armee hatte großen Einfluss in Politik und Gesellschaft des Landes.
Geschichte
Gründung
Armilischer Reformkrieg
Vigossisch-Armilischer Krieg
Erste Armilische Revolution
Kolonialkriege
Zweite Armilische Revolution
Aufbau
Kaiserliches Heer
Kaiserliche Marine
Kaiserliche Luftwaffe
Kaisergarde
Baviastische Truppen
Kolonialtruppen
Uniformen
Truppenflaggen
Die Truppenflaggen, genannt Stader wurden in der Regel auf der Regimentsebene vergeben und hatten eine große zeremonielle Bedeutung für das jeweilige Regiment, besonders bei der Einschwöhrung neuer Rekruten. Sie galten als persönliches Geschenk des Kaisers an die Einheit und somit als ihr wertvollster Besitz. Der Aufbau der Stader folgte dabei einem strengen Muster, welches seit der Aushebung der ersten Regimenter der Kaiserlichen Armee fast gleich geblieben ist. Das Kaiserreich inspirierte sich dabei an zeitgenössischen akronischen Mustern. Die Basis des Staders bildete das meist quadratische Grundtuch und das sich in der Mitte befindende Emblem der Steitkräfte. Von dem Emblem gingen in jede Ecke des Grundtuches jeweils drei strahlenartige Linien aus, welche an die Nationalflagge und die Kriegsflagge des Kaiserreiches angelehnt sind. Auf den Linien befinden sich die Nummer des Regiments als auch das „Namenswappen“ des Regiments, umrandet von goldenen Kränzen. Das Namenswappen wurde durch den Namen des Regiments bestimmt, meist der des Hohen oder Niederen Territoriums, später auch häufig der Stadt, aus der das Regiment stammte. Seltener waren Regimenter die nach Personen oder nach heiligen Figuren benannt waren. Das Wappen war mit der dementsprechenden Rangkrone des jeweiligen Ortes oder Person geziert.
Die Farben der Linien und des Grundtuches waren von der Truppengattung des Regiments abhängig.
Einfluss in Gesellschaft und Politik
Seitem das junge Militär im Kampf für die Karojio-Reformen im Reformkrieg große Erfolge erziehlte, stieg dessen Beliebtheit in der breiten Gesellschaft rasant. In dem darauf folgenden Trezijo Gunotaso, Militaristischen Zeitalter, welches noch bis zum Ende des Kaiserreiches andauerte, war alles mit dem Militär verbundene hoch angesehen. Dazu zählten einerseits das öffentliche und ausserdienstliche Tragen von Uniformen, was besonders im Offizierskorps üblich war, aber auch das Tragen von militär-ähnlicher Kleidung war bei Zivilisten in Mode. Militärische Grüße und Begrifflichkeiten fanden in der breiten Gesellschaft Anhalt. Militärische Werte wie Patriotismus, Disziplin, Loyalität und Konformität wurden Werte der breiten Masse. Diese wurden besonders im neuen Schulsystem wiedergegeben, in dem Schulunifromen und Apelle zum Alltag gehörten. Diese Traditionen finden sich sogar noch im heutigen armilischen Schulaltag wieder, obwohl sich die VRA weitesgehend von der Kaiserrzeit distanziert. Kritik am Militär, dem Kaiser und an der Wehrpflicht waren geächtet. Eine militärische Karriere war hoch angesehen und galt in einem Land ohne demokratische Regierung einer der wenigen Wege als normaler Bürger eine einflussreiche Position im Staat zu erlangen. Der Offizierskorps wurde später oft als der neue Adel beschrieben.
Fraktionen
Kriegsverbrechen
Die Kaiserliche Armee ist heute noch besonders für ihre zahlreichen Kriegsverbrechen international berüchtigt. Einheiten der Kaiserlichen Armee versuchten mit dem willkürlichen Töten von Zivilisten und Verletzten systematisch mit Angst und Schrecken die Moral des Gegners zu senken, eine Taktik, welche in Reihen des Militärs oft als "Schwarzer Geist" bezeichnet wurde. Dazu gehörte auch das sogenannte XXX, das Sammeln und öffentlich zur Schau stellen von blutverschmierten Uniformen gefallener oder hingerichteter Feinde, als Trophäe und Warnung. Obwohl solche Taten eigentlich gegen das Protokoll verstiessen, wurden sie von höher gestellten Miliärs tolleriert. In den beiden armilischen Revolutionen kam es ebenfalls zu zahlreichen "Verlegtungsmaßnamen", besonders gegen die vigossische Zivilbevölkerung, mit zahlreichen Opfern, wie das Massaker von Annaro und die Operation Hajiskpiot.
2o J K. Tabelle
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Zeitraum
14. August 2282 - 23. Januar 2302 | ||||||||||||||||||
Austragungsort
Golf von Armilien, Nordarmilien | ||||||||||||||||||
Casus Belli
Baviassische Invasion auf Maravio | ||||||||||||||||||
Details
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Experimente
Schriftart
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Imperialak Armilia Kaiserreich Armilien 1969-2454 | |||||||
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Kaiserlicher Wahlspruch: Vinzo'os Reijat („Des Siegers Herrschaft“) | |||||||
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Amtssprache | Armilisch | ||||||
Andere Sprachen | Vigossisch, (Neu- und Alt)Baviassisch, Galahesisch, Kajurisch, Bangahossisch | ||||||
Hauptstadt | Tralits | ||||||
Staatsform | Absolute Monarchie | ||||||
Regierungsform | Feudalstaat (1969-2355) Autokratischer Einheitsstaat (2355-2454) | ||||||
Staatsoberhaupt | Kaiser Armiliens | ||||||
Fläche | |||||||
Währung | Ilio | ||||||
Gründung | 1969 nZI. | ||||||
Nationalhymne | |||||||
Karte | |||||||
Kaiserreich Armilien Imperialak Armilia (ar.) | |||
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1969–2454 | |||
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Amtssprache | Armilisch | ||
Hauptstadt | Traltis | ||
Regierungssitz | Traltis | ||
Staatsform | Absolute Monarchie | ||
Regierungsform | Feudalstaat (bis 2355) Autokratischer Einheitsstaat (ab 2355) | ||
Staatsoberhaupt | Kaiser Armiliens | ||
Währung | Ilio | ||
Gründung | 1969 nZI. | ||
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