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+ | 2282 eroberte das [[Fenritum Bavia]] das Inselkönigreich Maravio, was nördlich des Fenritums lag. Der [[Baviasmus#Der Fenri|Fenri]] (Religiöses Oberhaupt des [[Baviasmus]] und Staatsoberhaupt des Fenritums) beanspruchte die Inseln für das baviastische Fenritum aufgrund der hohen Anzahl der Gläubigen Baviasten auf Maravio, die den Fenri ebenfalls als ihr religiöses Oberhaupt anerkennen. Doch das Königreich Maravio galt als „Bruderstaat“ des Königreich [[Vigosso]], auch da die beiden Königshäuser eng miteinander verwand sind. Der maravische König Galagatto VII flüchtete daraufhin ins Exil nach [[Karossa]] und bat den vigossischen König Levissko II um Hilfe. Vigosso erklärte schliesslich dem Fenritum den Krieg. Erste vigossische Rückeroberungsvesuche Maravios scheiterten an der guten Vorbereitung des Fenritums, welches schon präventiv die Marine an ihren westlichen Grenzen positionierte. Baviastische Kriegsschiffe begannen sogar damit, Häfenstätte an der Ostküste der vigossischen Insel zu bombardieren, weshalb die Vigossen ihren Fokus auf Maravio aufgeben mussten. | ||
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+ | Anfang 2284 trat das Kaiserreich Armilien auf der Seite Vigossos in den Krieg ein, da das Kaiserreich nach mehr Einfluss im Golf strebte und sich schon mit dem Fenritum im Streit um Fischerreirechte befand. In Vigosso selbst brachen Aufstände in der Bevölkerung aus, da ein Großteil der Vigossen zu der Zeit Gläubige [[Baviasmus|Baviasten]] waren und gegen den Krieg ihres Königs gegen ihr religiöses Oberhaupt protestierten. | ||
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+ | Das Fenritum besetzte später die vigossische Nagèrwi-Insel und nur mit Hilfe der armilischen Marine konnte Vigosso verhindern, dass die Stadt Nagosio von der fenristischen Marine angegriffen wird. Nachdem die Aufstände der vigossischen Bevölkerung begannen aus dem Ruder zu laufen, setzten sich Vigosso und das Fenritum an dem Verhandlungstisch. Es kam 2291 zum sogenannten "Baviastischen Frieden" und Vigosso beendet die Kämpfe gegen das Fenritum Bavia, sehr zum Ärger des Armilischen Kaiserreiches und Maravio. Die Nagèrwi-Insel ging wieder an Vigosso zurück, auch da die Baviasten die Insel während des noch andauernden Krieges mit Armilien nicht hätten wieder aufbauen können. | ||
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+ | Dem Armilischen Kaiserreich gelang es Ende 2291 die Belagerung und Bombardements von Bavakay zu beenden und die Marine des Fenris aus der Meerenge zwichen den Bavia-Inseln und Armilien zu vertreiben. Daraufhin landeten kaiserliche Truppen im befestigten Süden der Lagwago Insel, die größte Insel der Bavia Inseln. Versorgungsprobleme, schlammiges Wetter und starker Widerstand behinderten zunächst die Truppenbewegung. Schlesslich gelang es den Armiliern 2292 die komplette Insel einzunehmen, doch nur die Stadt [[Bavana]] leistete starken Wiederstand. Der Versuch die Stadt auszuhungern scheiterte fast, da die armilischen sich selbst schlecht versorgen konnten. 2293 fiel die Stadt schlussendlich. Südlich und östlich der Johawia Insel kam es zu Seeschlachten. 2295 fällt die Stadt Uasai und Johawia wird durch das Kaiserreich besetzt, es kommt zu kleineren Schlachten und Aufständen. 2297 kam es zu maritimen Umweltkatastrophen in der Armiischen Bucht, welche zu Stillstand an der Front führten, einige Inselteile fielen wieder unter die Kontrolle der Baviasten. 2300 stand das gesamte Fenritum unter armilischer Kontrolle, nur die heilige baviastische Hauptstadt [[Twaninja]] stand noch unter der Kontrolle des Fenri, der sich selbst von der Stadt aus regierte. | ||
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+ | Es kam zu ersten Verhandlungen. Der Fenri wollte um jeden Preis verhindern, dass die heilige Stadt Twaninja, in der schon der [[Baviasmus#Der Tiwahkasso|Tiwahkasso]] der Glaubenstifter des [[Baviasmus]] wirkte, zerstört würde. Die Truppen standen still, zwischen dem Fenri und dem Kaiser wurden Briefe ausgetauscht. Die Waffen schwiegen und Boten reisten zwischen Twaninja und dem armilischen Feldlager. | ||
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+ | ====Ausgang und Folgen==== | ||
+ | Januar 2302 kam es schliesslich zur Einigung: Der Fenri darf weiterhin innerhalb des Kaiserreich Armilien über seine Gebiete walten, doch das Gebiet ist Teil des Kaiserreiches. Heute würde man das als „autonome Region“ im völkerrechtlichen Sinne betrachten. Religiöse Angelegenheiten bleiben ebenfalls alleinige Sache des Fenri. Jedoch gab es noch ein Problem: Maravio. Die Insel wurde 20 Jahren durch die Baviasten erobert und nun gehörten alle baviastischen Gebiete zu Armilien. So müsste die Insel vertraglich an Armilien übergehen, jedoch beansprucht Vigosso die Insel als ihr Bruderstaat. Jedoch war Vigosso 2291 aus dem Krieg ausgetreten und so habe der somit keinen Anspruch auf das Siegerrecht, so Armilien. Alles lief auf einen Armilisch-Vigossischen Krieg hinaus, jedoch beschloss man schlussendlich, Maravio zu einem neutralen Gebiet. Das „neutrale Königreich Maravio“, auch „weisses Königreich“ genannt, wurde schlussendlich eingerichtet. Es solle vom Sohn des mittlerweile verstorbenen Königs Galagatto VII, Galagatto VIII regiert werden. Vertraglich wurde festgelegt:''Die beiden Vertragspartner Königreich Vigosso und Kaiserreich Armilien, vertreten durch ihre Herren, schwören auf den Schutz Maravios voreinander und gegenüber äusserer Einflüsse'' | ||
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+ | Diese Resolution solle schlussendlich, gut hundert Jahre später zum Auslöser des Armilisch-Vigossischen Krieges werden. | ||
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+ | ==Vigossisch-Armilischer Krieg und die Annexion Vigossos== | ||
==Karojio-Reformen== | ==Karojio-Reformen== | ||
+ | {{Hauptartikel|Karojio-Reformen}} | ||
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+ | ===Erste Armilische Revolution=== | ||
+ | {{Hauptartikel|Erste Armilische Revolution}} | ||
+ | Nach der Annektierung [[Vigosso|Vigossos]] durch Armilien machte sich schon früh bewaffneter Widerstand gegen das Kaiserreich bemerkbar: Guerilliaverbände, welche meistens aus ehemalgen vigossischen Soldaten und im Krieg uneingezogenen Jugentlichen bestanden, kämpften auch nach der Kapitulation des Kahrentums weiterhin gegen kaiserliche Truppen. Diese wurden meist durch ehemalige vigossische Generäle und Offiziere angeführt, welche es nach der Kapitulationsmeldung verweigerten sich zu ergeben. Die warscheinlich größte dieser Gruppen war wohl die sogenannte [[Taronnista]], welche vom ehemaligen vigossischen General Gerono Taronna angeführt wurden.<br> | ||
+ | Diese Guerilliakämpfer richteten zwar großen materiellen Schaden an und führten den armilischen Streitkräften bei Hinterhalten oft hohe Verlusste zu, schafften es jedoch nicht einen Teil der Insel dauerhaft zu kontrollieren. Dies hatte mit der hohen Anzahl der armilischen Truppen zu tun, weshalb sich viele Gruppen in den [[Lewakisches Gebirge|Lewakischen Bergen]] versteckten oder sich später selbst auflösten. | ||
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+ | Aufstände politischer Natur, welche später zur esten Revolution führten, gingen jedoch meistens von der benachteiligten vigossischen Arbeiterklasse aus. Armilien versprach der vigossischen Bevölkerung eine durchgreifende Modernisierung nach der Zerstörung des Gebietes durch den Krieg. Jedoch bedeutete dies, dass die vigossischen Stätte mit Industriekomplexen und Fabriken übersäht wurden und kaum Raum für das öffentliche Leben liessen. Noch dazu waren die Arbeitsrechte noch schlechter als im Rest des Reiches. (siehe dazu: [[Vigosso#Benachteiligung der Vigossen im Reich|Benachteiligung der Vigossen im Reich]]) | ||
+ | Doch es regte sich Widerstand gegen die Praktiken des Reiches und der Industriellen. Philiosphen und Gesellschaftstheoretiker veröffentlichen noch heute bedeutsame Werke der armilischen Linken und Sozialisten. Besonders [[Gabriell Isokonna Maronio|Gabriell I. Maronio]]'s Werk ''[[Vejdio Frejiat]]'' (verschenkte Freiheit) führte zur Entstehung mehrerer Arbeiterbewegungen auf Vigosso aber auch im Rest Arrmiliens (nach einer späteren Übersetzung des Buches). | ||
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+ | Die revolutionäre Stimmung zog auch in den Rest Armiliens über, denn vielen Bürgern des Kaiserreiches war die Ideen besserer Arbeitsrechte oder sogar eines demokratischen Systems nicht fremd. Viele hofften schon beim Vorgänger des aktuellen Kaisers Barujia I, Karajio II auf die Einführung freiheitlicher Systeme. In der Tat zentralisierte [[Karojio II]] das Land, in dem er die ihm de jure untergestellten Feudalherren des Landes mit Hilfe der Nationalarmee absetzte und somit dem Bürgern neue Freiheiten garantierte. Durch seine darauf folgende Modernisierungskampagne wurden zwar viele Fabriken und damit Arbeitsplätze errichtet, jedoch setzte der Staat den Arbeitgebern keine Gesetze oder Richtlinien zur Behandlung der Arbeiter, was diese wieder für revolutionelle Bewegungen offen machte. Erst gegen Ende Karojios‘ Herrschaft, 2388 wurde der erste Mindestlohn erlassen, jedoch war dieser auch nicht besonders hoch und im später besetzen Vigosso noch niedriger. | ||
+ | Viele träumnten daher von einer konstitutionellen Monarchie nach dem Vorbild [[Lusslien|Lussliens]], jedoch lehnte selbst der Reformer Karojio ein solches System strickt ab. | ||
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+ | 2428 eskalierte die revolutionäre Stimmung in Folge eines Generalstreiks der Arbeiter in ganz Vigosso, welcher durch den [[Vigossischer Arbeiterbund|Vigossischen Arbeiter Bund]] ausgerufen wurde. Der Vigossische Arbeiterbund war bis zur Annektierung Vigossos eine politische Partei des [[Vigosso#Kahrentum Vigosso|Kahrentums]], welche während der Herrschaft Armiliens die Ideen [[Gabriell Isokonna Maronio|Maronio]]'s und Anderer verbreiteten. Am 4. Mai 2428, 100 Jahre nach der Einführung des Bürgerrates im Kahrentum Vigosso, begann der Streik mit der Auslaufverweigerung einiger Matrosen im [[Karossa|karosser]] Hafen in den Frühen Morgenstunden. Nach der Mittagspause weigerte sich auch der Rest der Arbeiter, wieder mit der Arbeit zu beginnen. Am Nachmittag schlossen sich die meisten von ihnen den Protestmärschen in den größeren Städten Vigossos an, welche ebenfalls größtenteils durch den Vigossischen Arbeiterbund angeführt wurden. Die Firmenchefs alarmierten daraufhin die Kaisergarde, welche versuchten die Demonstranten zurück zum Arbeiten zu bewegen. Am Abend verschanzten sich viele Arbeiter in ihren Virteln, vigossische Widerstandskämpfer teilten Waffen aus, um die Kaisergarde und das möglicherweise anrückende armilische Militär von den Virteln fern zu halten. | ||
+ | Am frühen Morgen der 5. Mai attakierten Kämpfer der [[Taronnista]] eine armilische Kaserne in Halia. Obwohl die größtenteils monarchistisch eingestellten Kämpfer der Taronnista den demokratischen Arbeiterbewegungen in vielen Punkten widersprachen, nutzen diese den Moment der Verwirrung und griffen in Folge vermehrt Armilische Stützpunkte und Militärkonvois im Nordosten der vigossischen Insel an. Dies gab den Aufständigen (besonders in Halia) noch mehr Zeit um sich vorzubereiten. Am Morgen eskallierten die Demos dann in Feuergefechten zwichen Demonstranten, der Kaisergarde und dem Militär. Warum die Demos eskallierten ist nicht genau aufgeklährt, möglicherweise eröffnete das Miliär aus Reaktion auf die nächtlichen Angriffe auf die Kaserne das Feuer, oder einige Demonstranten begannen damit, auf anrückende Militärs zu schiessen | ||
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+ | Im Rest Armiliens gingen daraufhin Arbeiter und demokratische und anti-monarchistische Interlektuelle auf die Straße und auch dort eskallierte die Gewallt. Anders als in Vigosso liefen dort jedoch auch armilische Soldaten zu den Demonstranten über, da viele ebenfalls demokratische Ideen unterstützen wollten oder sich weigerten, auf fiedliche Demonstranten zu schiessen. Als Anwort auf die Waffengewallt bewaffneten sich mehr und mehr Demonstranten. In einigen Fällen liefen sogar halbe armilische Kasernen zu den Demonstranten über und kämpfen daraufhin gegen ihre ehemaligen Kameraden. | ||
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+ | Die Kämpfe zwichen verschantzen Demonstranten und den Armilischen Streitkräften dauerten daraufhin noch sieben Tage. Während dieser Zeit fielen nach und nach immer mehr Barrikaden der Kämpfer und am Abend des 12. Mai 2428 ergaben sich die letzen Auftändigen in Karossa. Die Aufstände im Reich konnten so zuletzt durch den vermehrten Einsatz von Panzern durch das Militär beendet werden. Dort setzte das Militär am Tag zuvor sogar die Luftwaffe ein, besodners um die Verschantzen einzuschüchtern. | ||
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+ | Schlussendlich führten die Aufstände nur zu zum Tod tausender Demonstranten und zu einer noch größeren Misshandlung der Vigossen im Reich. | ||
==Interne Gliederung== | ==Interne Gliederung== |
Version vom 4. Mai 2022, 18:01 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Entstehungsmythos
Bavia und Korinan
Am Anfang war nicht, ausser Bavia. Ultos existierte nicht, der Himmel existierte noch nicht und selbt die Zeit existierte noch nicht. So erschuf Bavia zuerst die Zeit, so dass Entwicklung und Veränderung möglch wurden. Daraufhin erschuf sie Korinan, den ersten Gott, welche sie zum Herren der Zeit machte.
Zeitalter der Dajanen und Nuronen
Mit der Zeit kam jedoch auch die Langeweile auf und so schuf Bavia die erste Materie, einen Felsen, wwelcher sie Erodogos taufte. Daraufhin erschuf sie das erste Leben, die Dajanen, nach ihrem Ebenbild
Zeitalter der Menschen
Lonn riéllanét, lonn fellét
Lonn riéllanét, lonn fellét (Weit gereist, weit gefallen) ist ein Gedicht und Lied in vigossischer Sprache, genauer gesagt dem Lewakischen (ostvigossischen) Dialekt.
Ausserhalb Armiliens ist das Lied auch oft als „Lied des toten Soldaten“ oder als „Lied es toten Vigossen“ bekannt. Da Vigosso heute Teil Armiliens ist, wird es fälschlicherweise auch oft als armilisches Soldatenlied deklariert.
Text & Ursprung
Der Text stammt aus dem Vigossisch-Armilischen Krieg und wurde von Josef Veronnio, einem Soldaten der Vigossischen Streitkräfte gegen Ende des Krieges verfasst. Der 21-jährige Josef kam jedoch kurz darauf, während der letzten Kriegsmonate ums Leben.
Kontext
Der Text handelt vom Aufbruch junger Vigossen in den Krieg gegen den armilischen Angreifer während des Vigossisch-Armilischen Krieges. Im Text bereut das lyrische Ich in den Krieg gezogen zu sein. Er spiegelt auch das Trauma und die eigen empfundene Schande der Vigossen wieder, welchen schon gegen Ende des Krieges bewusst war, dass sie den Kreig verlohren hatten.
Vigossisch | Übersetzung |
---|---|
Helli nawwa zellé kyn wiun wallan,
|
Sie haben gefeiert als wir gingen,
|
Musik
Das Gedicht kam nach Josef Veronnios Tod über einen Freund (Omar Pietroskonna) an dessen Bruder Gorino Pietroskonna, welcher das melanchonlische Musikstück für Geige, Klavier und Sänger komponierte. Gorino selbst hatte ebenfalls während des Krieges auf Seiten der Vigossischen Armee gedient, wurde jedoch wegen einer schwehren Beinverletzung ein Jahr vor Ende des Krieges vom Dienst befreit.
Gorino schreibt später, er habe mit dem Gedicht viel persönlichen Schmerz verbunden und sich deshalb entschlossen, trotz seiner Verletzungen das Musikstück zu komponieren. Es ist eines seiner bekanntesten Werke.
Nationalhymne
Armilisch | Übersetzung |
---|---|
Bratins ud Sejas se vidat jir ot net?
|
Brüder und Schwestern so seht ihr es nicht?
|
Jalowa Hymne
Oh Jalowa,
sohn des Kadura,
Deine Söhne folgen dir,
Von Süd mach Norden,
durch die kalte Steppe,
deine Söhne folgen dir,
Oh Jalowa,
deinem Ruf der Einheit,
deiner Einheit folgen wir,
Reiter Jalowas, die Macht des Ostens,
Die Macht des Ostens (das) sind wir
Oh Ialowa
Fillitsch Kadura‘t,
Toka Fillitschi tefalat
Oh Ialowa
Tok‘ Appén Unnanteo
Tok‘ Unnanteo sefalat
Kulturgüter
I. Die Güter ist einzigartig, selten oder besonders. (siehe Punkt II.)
II. Er hat eine besondere (spirituelle oder geschichtliche) Bedeutung für eine Nation oder eine Volksgruppe
III. Die Güter stellen ein einzigartiges oder zumindest außergewöhnliches Zeugnis von einer kulturellen Tradition oder einer bestehenden oder untergegangenen Kultur dar.
IV. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel eines Typus von Gebäuden, architektonischen oder technologischen Ensembles oder Landschaften dar, die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Geschichte der Menschheit versinnbildlichen.
V. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel einer überlieferten menschlichen Siedlungsform, Boden- oder Meeresnutzung dar, die für eine oder mehrere bestimmte Kulturen typisch ist, oder der Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, insbesondere, wenn diese unter dem Druck unaufhaltsamen Wandels vom Untergang bedroht wird.
Gerono Annira
Zitate
"Um eine Tyrannei zu stürzen braucht man nur eine Dojista-P5 und ein paar null-dreier Kugeln. Um jedoch eine Demokratie zu Fall zu bringen reicht jedoch das größte Blutbad nicht aus, um Millionen Menschen zum schweigen zu bringen"
– Marello Sarono nach dem Grajia Gemetzel
Länder auf Armilisch
Land | Adjektiv | Nationaltät | |||
---|---|---|---|---|---|
Übersetzung | Armilisch | Übersetzung | Armilisch | Übersetzung | Armilisch |
Föderation Allmeeren | Fejerunajak Allmèrra | allmeerisch | allmeeri | ||
Unionsrepublik Ancalim-Feanaro | Unatioreplequa Ankalim-Fehanaro | ||||
Andere Karpatische Union | Antori Karpati Unatio | ||||
Kristallbaronie Anders und Rosenstiel | Kristanibarojinak Anders ud Rosenstiel (Oft sprachlich „armilisiert“ als Andahärs ud Rosänstihel) |
||||
Vereinte Republik Armilien | Unato Replequa Armilia | armilisch | armili | der Armilier die Armilierin |
de Armilio di Armiliana |
Königreich Assasam | Korékas Assasama | ||||
Republik beider Tralien | Replequa bièdinij Tralias | ||||
Bund Freier Städte | Fedjerunati Frijis Villajas (Oft sprachlich abgekürzt als „Triféh“, armilisch für „Trippel-F“ oder „V“) |
bündisch | fedjerunatini | der Bündische die Bündische |
de Fedjerunato di Fedjerunata |
Demokratische Republik Choghu | Demokrato Replequa Choku | ||||
Chronistische Republik Mandhu | Kronisto Replequa Mondhu | ||||
Kingdom of Desire | Korékas dej Dejinat | ||||
Dianische Zentralrepublik | Dianio Zentralireplequa | dianisch | diani | der Dianer die Dianerin |
de Diano di Diana |
Demokratische Volksrepublik Diktatistan | Demokrato Vulgsreplequa Dikktatistania | diktatistanisch | diktatistani | der Diktatistaner die Diktatistanerin |
de Diktatistanio di Diktatistania |
Eiserne Republik | Iradaio Replequa / Replequa Iradai(o) | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Elegienrepublik | Replequa Elegia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Erkassische Republik | Érkassajo Replequa | erkassisch | érkassaji | der Erkasse die Erkassin |
de Érkassajio di Érkassajia |
Espinien | Replequa Espinija | espinisch | espiniji | der Espinier die Espinierin |
de Espinijio di Espinijia |
Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien / Torunien | Fedjerunajo Replequa de Newkanabia ud Xyllabina / Torunia | torunisch | toruni | der Torunier die Torunier |
de Torunio di Torunia |
Großherzogtum Galenien | Gorèjhorezijak Galeniéa | galenisch | galeni | der Galenier die Galenin |
de Galeniénio di Galeniénia |
Königreich Gonshu | Korékas Gonchu/Gonzu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Graufurd | Korékas Gaffidoria | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Kaiserreich Groß Jennitia | Imperialak Gorèji Jennitia / Jennitia Groèj(i) | jennitisch | jenniti | der Jennite die Jennitin |
de Jennitino di Jennitina |
Königreich Groß-Lusslien | Korékas Gorèji-Lusslijéa / Lusslijéa Groèj(i) | lussisch | lussiji | der Lusse die Lussin |
de Lusslijino di Lusslijina |
Volksrepublik Grundistan | Vulgsreplequa Radistan (vom osporischen Namen Hradistan) | grundistanisch | radistani | der Grundistane die Grundistanin |
de Rundisto di Rundista |
Haladisches Reich | Haladahi‘i Réjélak / Réjélak Haladahi(‘i) | haladisch | haladahi | der Haladier die Haladierin |
de Haladio di Haladia |
Halloa State | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Hamarische Republik | Hamari‘i Replequa / Replequa Hamari(‘i) | hamarisch | hamari | der Hamare die Hamarin |
de Hamarro di Hamarra |
Herzogtum Heas | Horezijak Heasia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Heilige Küste | Sanji‘i Koja / Koja Sanji | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ismusistische Republik Bangabandhu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kanabisches Reich | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Karpatische Union | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Freie Republik Kharanien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kuagon | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ladislavien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Freistaat Lagland | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Grafschaft Listova | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Livonien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Anonitischer Staat Lorsan | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ludwig-Bern-Republik | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik von Marator | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Autokratische Volksunion Marenien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Neuknossische Republik | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik von Norbok | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Vereinigte Staaten von Nordakronor | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ismusistische Republik Nordestasien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Nordrythanisches Reich | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Nörgelstan | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Nugramandhu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Gumanisches Nuschtesien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Nygarde | Korékas Nigardia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Ospor | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Demokratisches Königreich Pahragrau | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Erzherzogtum Paramur | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Demokratisch Föderale Union Plankow | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
République des Mangues | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Rhedon | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Sivalesische Föderation | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Skythea | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kingdom of Sorrow | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Stanislavien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Südmeeren | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Sünderbaas | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Taurien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Unionsherzogtum Taylon | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Techwahlisch-Olau | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Reich von Tegrim | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Temkalien | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kingdom of Thunder | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Torassia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Kongsreik Torvelåg | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Trance Nation | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Ülner Inseln | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Unionsrepublik Bangabandhu | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Varnum | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Reichsrepublik Wotania | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Republik Xyllabisch-Olau | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Königreich Yantan | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Neue Zentralesische Republik | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Die Reformen
Die Karojio Reformen waren eine Reihe an Reformen und Veränderungen der politischen und gesellschaftlichen Strukturen im Kaiserreich Armilien ab dem Jahr 2355. Diese von Kaiser Karojio II. durchgeführten Reformen schufen die Leibeigenschaft ab, beschränkten die Macht der Adeligen unter dem Kaiser, reformierten das Steuersystem und erschufen das nationale Militär Armiliens. Sie festigten die absolute Herrschaft des Hauses Baji über Armilien, leiteten jedoch auch ein Zeitalter des Forschritts und der Wissenschaft in Armilien ein.
Hintergund
Ab Beginn des 24. Jahrhunderts begann das Kaiserreich Armilien im Vergleich zu vielen anderen Staaten in Industrialisierung und Wissenschaft zurückzuliegen. Dies lag zu einem großen Teil an der feudalen Strucktur des Reiches, welche die Entstehung von großen Industriezentren behinderte. Die einfachen Bürger der Zeit wahren noch Leibeigene der dem Kaiser untergebenen Grafen, Fürsten und Herrzögen. Dies hinderte sie daran, vom Grund ihres Feudalherren in Städte und andere Industriezentren wegzuziehen und dort aussherhalb der Landwirtschaft zu arbeiten. Modernere Industrieanlagen gab es damals fast nur in Bergbaugebieten und teils auch in Hafenstädten.
Der mit nur 20 Jahren gekrönte Kaiser Karojio II. begann, wie auch sein Vater ein wachsendes Problem im mangelden Fortschritt des Reiches zu sehen. Besonders beunruhigte sie der Fakt, dass sich das Kaiserreich immer mehr von anderen Staaten abhängig machte, da es moderne und in Masse produzierte Güter aus dem Ausland importierte und auch in Waffentechnologie anderen astolischen Staaten unterlegen war.
Die Verteidigung des Landes stellte noch ein Problem für sich dar, weil Armilien über kein nationales Militär verfügte. Damals hatten nur die Herzog- und Fürstentümer des Reiches über eigene Streitkräfte. Der Kaiser befehligte nur seine sogenannten „Traltiser Leibregimenter“ (stehendes Heer der kleinen kaiserlichen Herrschaft Traltis) und durch seinen Großherzogstitel in Balak auch die Großherzöglich Balakkische Armee. Er konnte die Heere seiner Untergebenen zwar für Armilien in den Krieg beordern und durch seinen Reichsmarschall koordinieren, allerdings zeigte sich schon im Zwanzigjährgen Krieg dass dies oft leichter gesagt als getan war. Auch waren diese Streitkräfte oft aus mangelhaft ausgebildetem mit schlecht ausgerüstetem Personal und Vetternwirtschaft sowohl als Korruption waren häufig in diesen Armeen. Karojios Vater Kaorjio I. versuchte diesem mit Subventionen entgegenzuwirken. Dies hatte jedoch kaum Erfolg, da sich die Adeligen das Geld in die eigenen Taschen steckten.
Eigenbereicherung der Fürsten und Herzöge war generell ein großes Problem. Da die ihnen untergebene Bevölkerung nur ihren adeligen Feudalherren anstatt dem Kaiser Steuern und Abgaben zahlen musste, nutzten diese das Geld unvorsichtig und gaben es größtenteils für ihren Privatbesitz und für private Feiern aus, anstatt es in Infrastruktur und die Wirtschaft zu investieren. Geld an des Kaiser und an das Kaiserreich wurde nur von den Feudalherren an den Kaiser gezahlt, nicht direkt von der Bevölkerung. Die Steuer der Feudalherren an den Kaiser wurde als „Reichssteuer“ bezeichnet. Oftmals versäumten es die Adeligen diese Reichssteuer zu zahlen, da diese alle Abgaben ihrer Leibeigenen für den eigenen Lebensstil ausgaben. Um diesen Lebenstil mit der Reichssteuer vereinbahren zu können, erhöhten die Feudalherren oftmals die Abgaben ihrer Untergebenen, welches diese ärmer und ärmer machte und ortsweise auch zu Hungersnöten und Aufständen führte.
Aufstände
Schon zur Zeit Karojio I. kam es zu Differenzen zwichen der immer verschwenderischer werdenden lokalen Adeligen und der einfachen Bevölkerung. Ein Beispiel für ein solches Ereigniss, welches besonders für Bedenken am Hofe des Kaisers sorgte, war ein Aufstand im ländlisch geprägten Fürstentum Ojowien (heute Teil der armilischen Provinz West-Quahik) im Jahre 2353, kurz nach der Krönung des neuen Kaisers Karojio II: Da der Fürst Ojowiens (damals Derenos IV.) seit seiner Erbung des Fürstentitels 2341 immer wieder die Reichssteuer an den Kaiser unterzog, wurde diesem vom kaiserlichen Hofe Starfzahlungen auferlegt. Dies führte dazu, dass der Fürst die schon hohen Steuern massiv erhöte, um einerseits die Strafabgaben an den Kaiser zahlen zu können und um andererseits dabei seinen luxoriösen Lebensstil aufrecht erhalten zu können. Diese enorme Steuerherhöhung trieb viele Menschen in extreme Armut. Als Antwort darauf formierten sich Bauernaufstände, welche sich mit Gewalt den Steuerneintreibern des Fürsten wiedersetzten. Die Aufsände wurden daraufin vom Fürstlich Ojowischen Heer brutal niedergeschlagen. Die Bevölkerung machten den Fürsten und auch den Kasier für ihr Leid verantwortlich und begannen an der Monarchie zu zweifeln.
Zu solchen und ähnlichen Vorkommnissen kam es Mitte des 24. Jahrhunders immer wieder im Reich und der Kaiser machte sich Sorgen um schrumpfende Staatskassen, das militärische Wachstum anderer Staaten und dem Abnehmen seiner Beliebtheit deim Volk als auch bei seinen Untergebenen.
Grundideen der Reformation
Als Antwort auf die wachsenden Proleme des Reiches formulierte Kaiser Karojio II. 2352 einen aus vier Grundpunkten bestehenden Reformplan:
- Aufhebung der Leibeigenschaft zur Förderung der Bewegungsfreiheit der Bevölkerung im Reich um das Wachstum von industrieträchtigen Städten zu ermöglichen. Dies verbietet es Feudalherren ebenfalls, die ihnen untergebene Bevölkerung für sich in den Krieg zu schicken. Dieses Recht soll allein dem Kaiser vorbehalten sein.
- Auf- und Ausbau einer nur dem Kaiser untergebenen nationalen Streitmacht um eine moderne, einheitliche Verteidigung des Reiches zu ermöglichen und es beisammen zu halten, auch mit blicken auf eine zunünftige Abschaffung und Eingliderung der Armeen der Feudalherren in diese neue Streitmacht.
- Umleitung der Steuerrechts von den Feudalherren auf den Kaiser, sodass das Volk dem Kaiser (anstatt den Feudalherren) Steuern zahlt, welcher mit diesen die verwaltenden Feudalherren entlohnt. Somit können auch einheitlichere und fairere Besteuerungen geschaffen werden, welche nicht vom den Ausgaben einzelner Feudalherren abhängig sind.
- Förderung von Wissenschaft und Industrie um ein stetiges Wachstum und Modernisierng der Industrie und des Militärs zu garantieren. Dieser Punkt beinhaltet auch die Förderung von Bildung in der breiten Bevölkerung, um fähigere Arbeitskräfte ausbilden zu können.
Karojio II. wusste das viele Feudalherren diesen Reformen Wiederstand leisten würden. Besoners die Annschaffung der Leibeigenschaft würde zu Problemen fürhen. Er müsse sich vorbereiten, um reformverweigernde Feudalherren bekämpfen zu können. Zu erst brachte der Kaiser die Nachricht möglicher Reformen unter die Bevölkerung, um diese im Falle eines Konfliktes zwichen den Feudalherren und ihm auf seine Seite zu bringen.
Erschaffung der kaiserlichen Armee
Als ersten Punkt des Reformplans erschuf er noch im selben Jahr das Kasierliche Heer und ein Jahr später die Kaiserliche Marine. Als erstes gliederte er seine eigenen „Traltiser Leibregimenter“ ins Kasierliche Heer ein und verkündete, dass es jedem Bürger des Reiches möglich sei sich im Kaiserlichen Heer einzuschreiben. Die vorher verbreiteten Gerüchte von möglichen Reformen hatten zu einer steigenden Beliebtheit des Kaisers und einem wachsenden armilischen Nationalismus geführt, was zu einem großen Andrang an Rekruten führte. Das ihm ebenfalls unterstehende Großherzoglich Balakkische Heer würde er zuerst noch unberührt lassen, dennoch lockte er einiges des erfahrenen balakkischen Führunspersonals mit einem höhreren Sold in das Kaiserliche Heer.
Die Kaiserlichen Streitkrfäte waren weitaus moderner aufgestellt als die Heere der Feudalherren: Der Kaiser importierte moderne Hinterlader-Zündnadelgewehre des Types XXX aus XXX, welche eine weitaus höhrer Feurrate besaßen als die verlateten Vorderlader der Armeen der Feudalherren. Modernere Artillerie wurde ebenfalls importiert. Auch kamen Ausbilder aus XXX nach Armilien, welche moderne Doktrinen in der Kaiserlichen Armee verankerten. Die neu aufgestellte Marine verfügte 2354 mit der IWS Imperiala Marijia (IWS Kaiserin Marijia) über das erste eiserne Kriegsschiff Armiliens. Der Kaiser rüstete auch Teile seines Großherzogich Balakkischen Heeres mit den Zündnadelgewehren aus.
Kaiserreich Armilien
Kaiserreich Armilien Imperialak Armilia (ar.) | ||
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1969–2454 | ||
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Amtssprache | Armilisch | |
Hauptstadt | Traltis | |
Regierungssitz | Traltis | |
Staatsform | Absolute Monarchie | |
Regierungsform | Feudalstaat (bis 2355) Einheitsstaat (ab 2355) | |
Staatsoberhaupt | Kaiser Armiliens | |
Währung | Ilio | |
Gründung | 1969 nZI. | |
Navigation | |
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Das Kaiserreich Armilien war ein Vorgängerstaat der heutigen Vereinten Republik Armilien, welcher von 1969 bis 2454 existierte. Die absolute Monarchie wurde durchgehend von Kaisern der balakkisch-stämmigen Baji Dynastie regiert.
Vorgeschichte und Entstehung
Anschluss Hogawaos
Zwanzigjähriger Krieg
→ Hauptartikel: Zwanzigjähriger Krieg
2282 eroberte das Fenritum Bavia das Inselkönigreich Maravio, was nördlich des Fenritums lag. Der Fenri (Religiöses Oberhaupt des Baviasmus und Staatsoberhaupt des Fenritums) beanspruchte die Inseln für das baviastische Fenritum aufgrund der hohen Anzahl der Gläubigen Baviasten auf Maravio, die den Fenri ebenfalls als ihr religiöses Oberhaupt anerkennen. Doch das Königreich Maravio galt als „Bruderstaat“ des Königreich Vigosso, auch da die beiden Königshäuser eng miteinander verwand sind. Der maravische König Galagatto VII flüchtete daraufhin ins Exil nach Karossa und bat den vigossischen König Levissko II um Hilfe. Vigosso erklärte schliesslich dem Fenritum den Krieg. Erste vigossische Rückeroberungsvesuche Maravios scheiterten an der guten Vorbereitung des Fenritums, welches schon präventiv die Marine an ihren westlichen Grenzen positionierte. Baviastische Kriegsschiffe begannen sogar damit, Häfenstätte an der Ostküste der vigossischen Insel zu bombardieren, weshalb die Vigossen ihren Fokus auf Maravio aufgeben mussten.
Anfang 2284 trat das Kaiserreich Armilien auf der Seite Vigossos in den Krieg ein, da das Kaiserreich nach mehr Einfluss im Golf strebte und sich schon mit dem Fenritum im Streit um Fischerreirechte befand. In Vigosso selbst brachen Aufstände in der Bevölkerung aus, da ein Großteil der Vigossen zu der Zeit Gläubige Baviasten waren und gegen den Krieg ihres Königs gegen ihr religiöses Oberhaupt protestierten.
Das Fenritum besetzte später die vigossische Nagèrwi-Insel und nur mit Hilfe der armilischen Marine konnte Vigosso verhindern, dass die Stadt Nagosio von der fenristischen Marine angegriffen wird. Nachdem die Aufstände der vigossischen Bevölkerung begannen aus dem Ruder zu laufen, setzten sich Vigosso und das Fenritum an dem Verhandlungstisch. Es kam 2291 zum sogenannten "Baviastischen Frieden" und Vigosso beendet die Kämpfe gegen das Fenritum Bavia, sehr zum Ärger des Armilischen Kaiserreiches und Maravio. Die Nagèrwi-Insel ging wieder an Vigosso zurück, auch da die Baviasten die Insel während des noch andauernden Krieges mit Armilien nicht hätten wieder aufbauen können.
Dem Armilischen Kaiserreich gelang es Ende 2291 die Belagerung und Bombardements von Bavakay zu beenden und die Marine des Fenris aus der Meerenge zwichen den Bavia-Inseln und Armilien zu vertreiben. Daraufhin landeten kaiserliche Truppen im befestigten Süden der Lagwago Insel, die größte Insel der Bavia Inseln. Versorgungsprobleme, schlammiges Wetter und starker Widerstand behinderten zunächst die Truppenbewegung. Schlesslich gelang es den Armiliern 2292 die komplette Insel einzunehmen, doch nur die Stadt Bavana leistete starken Wiederstand. Der Versuch die Stadt auszuhungern scheiterte fast, da die armilischen sich selbst schlecht versorgen konnten. 2293 fiel die Stadt schlussendlich. Südlich und östlich der Johawia Insel kam es zu Seeschlachten. 2295 fällt die Stadt Uasai und Johawia wird durch das Kaiserreich besetzt, es kommt zu kleineren Schlachten und Aufständen. 2297 kam es zu maritimen Umweltkatastrophen in der Armiischen Bucht, welche zu Stillstand an der Front führten, einige Inselteile fielen wieder unter die Kontrolle der Baviasten. 2300 stand das gesamte Fenritum unter armilischer Kontrolle, nur die heilige baviastische Hauptstadt Twaninja stand noch unter der Kontrolle des Fenri, der sich selbst von der Stadt aus regierte.
Es kam zu ersten Verhandlungen. Der Fenri wollte um jeden Preis verhindern, dass die heilige Stadt Twaninja, in der schon der Tiwahkasso der Glaubenstifter des Baviasmus wirkte, zerstört würde. Die Truppen standen still, zwischen dem Fenri und dem Kaiser wurden Briefe ausgetauscht. Die Waffen schwiegen und Boten reisten zwischen Twaninja und dem armilischen Feldlager.
Ausgang und Folgen
Januar 2302 kam es schliesslich zur Einigung: Der Fenri darf weiterhin innerhalb des Kaiserreich Armilien über seine Gebiete walten, doch das Gebiet ist Teil des Kaiserreiches. Heute würde man das als „autonome Region“ im völkerrechtlichen Sinne betrachten. Religiöse Angelegenheiten bleiben ebenfalls alleinige Sache des Fenri. Jedoch gab es noch ein Problem: Maravio. Die Insel wurde 20 Jahren durch die Baviasten erobert und nun gehörten alle baviastischen Gebiete zu Armilien. So müsste die Insel vertraglich an Armilien übergehen, jedoch beansprucht Vigosso die Insel als ihr Bruderstaat. Jedoch war Vigosso 2291 aus dem Krieg ausgetreten und so habe der somit keinen Anspruch auf das Siegerrecht, so Armilien. Alles lief auf einen Armilisch-Vigossischen Krieg hinaus, jedoch beschloss man schlussendlich, Maravio zu einem neutralen Gebiet. Das „neutrale Königreich Maravio“, auch „weisses Königreich“ genannt, wurde schlussendlich eingerichtet. Es solle vom Sohn des mittlerweile verstorbenen Königs Galagatto VII, Galagatto VIII regiert werden. Vertraglich wurde festgelegt:Die beiden Vertragspartner Königreich Vigosso und Kaiserreich Armilien, vertreten durch ihre Herren, schwören auf den Schutz Maravios voreinander und gegenüber äusserer Einflüsse
Diese Resolution solle schlussendlich, gut hundert Jahre später zum Auslöser des Armilisch-Vigossischen Krieges werden.
Vigossisch-Armilischer Krieg und die Annexion Vigossos
Karojio-Reformen
→ Hauptartikel: Karojio-Reformen
Erste Armilische Revolution
→ Hauptartikel: Erste Armilische Revolution
Nach der Annektierung Vigossos durch Armilien machte sich schon früh bewaffneter Widerstand gegen das Kaiserreich bemerkbar: Guerilliaverbände, welche meistens aus ehemalgen vigossischen Soldaten und im Krieg uneingezogenen Jugentlichen bestanden, kämpften auch nach der Kapitulation des Kahrentums weiterhin gegen kaiserliche Truppen. Diese wurden meist durch ehemalige vigossische Generäle und Offiziere angeführt, welche es nach der Kapitulationsmeldung verweigerten sich zu ergeben. Die warscheinlich größte dieser Gruppen war wohl die sogenannte Taronnista, welche vom ehemaligen vigossischen General Gerono Taronna angeführt wurden.
Diese Guerilliakämpfer richteten zwar großen materiellen Schaden an und führten den armilischen Streitkräften bei Hinterhalten oft hohe Verlusste zu, schafften es jedoch nicht einen Teil der Insel dauerhaft zu kontrollieren. Dies hatte mit der hohen Anzahl der armilischen Truppen zu tun, weshalb sich viele Gruppen in den Lewakischen Bergen versteckten oder sich später selbst auflösten.
Aufstände politischer Natur, welche später zur esten Revolution führten, gingen jedoch meistens von der benachteiligten vigossischen Arbeiterklasse aus. Armilien versprach der vigossischen Bevölkerung eine durchgreifende Modernisierung nach der Zerstörung des Gebietes durch den Krieg. Jedoch bedeutete dies, dass die vigossischen Stätte mit Industriekomplexen und Fabriken übersäht wurden und kaum Raum für das öffentliche Leben liessen. Noch dazu waren die Arbeitsrechte noch schlechter als im Rest des Reiches. (siehe dazu: Benachteiligung der Vigossen im Reich) Doch es regte sich Widerstand gegen die Praktiken des Reiches und der Industriellen. Philiosphen und Gesellschaftstheoretiker veröffentlichen noch heute bedeutsame Werke der armilischen Linken und Sozialisten. Besonders Gabriell I. Maronio's Werk Vejdio Frejiat (verschenkte Freiheit) führte zur Entstehung mehrerer Arbeiterbewegungen auf Vigosso aber auch im Rest Arrmiliens (nach einer späteren Übersetzung des Buches).
Die revolutionäre Stimmung zog auch in den Rest Armiliens über, denn vielen Bürgern des Kaiserreiches war die Ideen besserer Arbeitsrechte oder sogar eines demokratischen Systems nicht fremd. Viele hofften schon beim Vorgänger des aktuellen Kaisers Barujia I, Karajio II auf die Einführung freiheitlicher Systeme. In der Tat zentralisierte Karojio II das Land, in dem er die ihm de jure untergestellten Feudalherren des Landes mit Hilfe der Nationalarmee absetzte und somit dem Bürgern neue Freiheiten garantierte. Durch seine darauf folgende Modernisierungskampagne wurden zwar viele Fabriken und damit Arbeitsplätze errichtet, jedoch setzte der Staat den Arbeitgebern keine Gesetze oder Richtlinien zur Behandlung der Arbeiter, was diese wieder für revolutionelle Bewegungen offen machte. Erst gegen Ende Karojios‘ Herrschaft, 2388 wurde der erste Mindestlohn erlassen, jedoch war dieser auch nicht besonders hoch und im später besetzen Vigosso noch niedriger. Viele träumnten daher von einer konstitutionellen Monarchie nach dem Vorbild Lussliens, jedoch lehnte selbst der Reformer Karojio ein solches System strickt ab.
2428 eskalierte die revolutionäre Stimmung in Folge eines Generalstreiks der Arbeiter in ganz Vigosso, welcher durch den Vigossischen Arbeiter Bund ausgerufen wurde. Der Vigossische Arbeiterbund war bis zur Annektierung Vigossos eine politische Partei des Kahrentums, welche während der Herrschaft Armiliens die Ideen Maronio's und Anderer verbreiteten. Am 4. Mai 2428, 100 Jahre nach der Einführung des Bürgerrates im Kahrentum Vigosso, begann der Streik mit der Auslaufverweigerung einiger Matrosen im karosser Hafen in den Frühen Morgenstunden. Nach der Mittagspause weigerte sich auch der Rest der Arbeiter, wieder mit der Arbeit zu beginnen. Am Nachmittag schlossen sich die meisten von ihnen den Protestmärschen in den größeren Städten Vigossos an, welche ebenfalls größtenteils durch den Vigossischen Arbeiterbund angeführt wurden. Die Firmenchefs alarmierten daraufhin die Kaisergarde, welche versuchten die Demonstranten zurück zum Arbeiten zu bewegen. Am Abend verschanzten sich viele Arbeiter in ihren Virteln, vigossische Widerstandskämpfer teilten Waffen aus, um die Kaisergarde und das möglicherweise anrückende armilische Militär von den Virteln fern zu halten. Am frühen Morgen der 5. Mai attakierten Kämpfer der Taronnista eine armilische Kaserne in Halia. Obwohl die größtenteils monarchistisch eingestellten Kämpfer der Taronnista den demokratischen Arbeiterbewegungen in vielen Punkten widersprachen, nutzen diese den Moment der Verwirrung und griffen in Folge vermehrt Armilische Stützpunkte und Militärkonvois im Nordosten der vigossischen Insel an. Dies gab den Aufständigen (besonders in Halia) noch mehr Zeit um sich vorzubereiten. Am Morgen eskallierten die Demos dann in Feuergefechten zwichen Demonstranten, der Kaisergarde und dem Militär. Warum die Demos eskallierten ist nicht genau aufgeklährt, möglicherweise eröffnete das Miliär aus Reaktion auf die nächtlichen Angriffe auf die Kaserne das Feuer, oder einige Demonstranten begannen damit, auf anrückende Militärs zu schiessen
Im Rest Armiliens gingen daraufhin Arbeiter und demokratische und anti-monarchistische Interlektuelle auf die Straße und auch dort eskallierte die Gewallt. Anders als in Vigosso liefen dort jedoch auch armilische Soldaten zu den Demonstranten über, da viele ebenfalls demokratische Ideen unterstützen wollten oder sich weigerten, auf fiedliche Demonstranten zu schiessen. Als Anwort auf die Waffengewallt bewaffneten sich mehr und mehr Demonstranten. In einigen Fällen liefen sogar halbe armilische Kasernen zu den Demonstranten über und kämpfen daraufhin gegen ihre ehemaligen Kameraden.
Die Kämpfe zwichen verschantzen Demonstranten und den Armilischen Streitkräften dauerten daraufhin noch sieben Tage. Während dieser Zeit fielen nach und nach immer mehr Barrikaden der Kämpfer und am Abend des 12. Mai 2428 ergaben sich die letzen Auftändigen in Karossa. Die Aufstände im Reich konnten so zuletzt durch den vermehrten Einsatz von Panzern durch das Militär beendet werden. Dort setzte das Militär am Tag zuvor sogar die Luftwaffe ein, besodners um die Verschantzen einzuschüchtern.
Schlussendlich führten die Aufstände nur zu zum Tod tausender Demonstranten und zu einer noch größeren Misshandlung der Vigossen im Reich.
Interne Gliederung
Hohe Territorien
Flagge (falls vorhanden) und Wappen |
Name | Hauptstadt | heutige Zugehörigkeit |
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Großherzogtum Balak | Bajia | Provinz Balak, Provinz Goria, Provinz West-Quahik, Provinz Jalowa, Provinz Montanjak | |
Großherzogtum Buili | Balero | Provinz Buili, Provinz West-Quahik, Provinz Valotho, Provinz Traltis | |
Großherzogtum Montanjak | Kilima | Provinz Montanjak | |
Fenritum Bavia | Bavana, Twaninja (Sitz des Fenris) |
Provinz der Bavia-Inseln | |
Armilisches Hogatum Bangahos (Vizehogatum Bangahos) |
Bangawa | Provinz Bangahos | |
Vizekahrentum Vigosso | Karossa | Provinz Vigosso | |
Herzogtum Bratika | Bratika | Provinz Valotho | |
Herzogtum Lurana | Lura | Provinz West-Quahik | |
Herzogtum Talak | Tala | Provinz Goria, Provinz Jalowa, Provinz Valotho | |
Herzogtum Sirana | Sikay | Provinz West-Quahik | |
Herzogtum Vinak | Vinokay | Provinz Goria | |
Fürstentum Weronor | Werenor | ||
Fürstentum Derejska | |||
Fürstentum Gabotanien | |||
Fürstentum Ginotho | Giotho (heute Stadtteil von Valoth) |
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Fürstentum Guivera | Faro | ||
Fürstentum Inotha | |||
Fürstentum Kejijska | |||
Fürstentum Luthara | |||
Fürstentum Monawij | |||
Fürstentum Nojiau | |||
Fürstentum Ojowien | Ojowograz | ||
Fürstentum Taggotha | |||
Fürstentum Tarétho | |||
Fürstentum Viécho | |||
Fürstentum Weronor | |||
Grafschaft Checho | |||
Grafschaft Ferthacho | |||
Grafschaft Gochotho | |||
Grafschaft Hioth | |||
Grafschaft Kagecho | |||
Grafschaft Kolokia | |||
Grafschaft Kolotha | |||
Grafschaft Kiotha | |||
Grafschaft Otheo | |||
Kaiserliche Herrschaft Traltis | |||
Herrschaft Kajurien | |||
Herrschaft Rittanjak | |||
Stadttuch: |
Freie Stadt Valoth | Valoth | |
Kolonien und Einfluss in Maravio
2o J K. Tabelle
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Zeitraum
14. August 2282 - 23. Januar 2302 | ||||||||||||||||||
Austragungsort
Golf von Armilien, Nordarmilien | ||||||||||||||||||
Casus Belli
Baviassische Invasion auf Maravio | ||||||||||||||||||
Details
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Experimente
Schriftart
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